Gemeinwohl Ökonomie – eine Frage von Krieg oder Frieden
bearbeitet von nemo, Mittwoch, 17.05.2017, 23:17
Im Grunde ist die Weltlage einfach zu verstehen. Die Oligarchen, die durch Konzerne
und Banken zu Multi-Milliardären geworden sind, wollen ihre Pfründe, die sie mit
Mafia-Methoden erwirtschaftet haben, absichern und sind daher gezwungen, das
neoliberale System der marktkonformen Demokratie so lange es geht, aufrecht zu
erhalten. Das gelingt jedoch nur, wenn sie ihre Machenschaften durch Intransparenz,
Geheimhaltung und mit Unterstützung der Politik verbergen und zusätzlich das
Lügen- und Kontrollsystem immer weiter verschärfen. Die Globalisierung, die offene
Gesellschaft und die Lohnsklaverei sind die Mittel der Wahl. Das wird nach Ansicht
des ehemaligen Vorstands der Sparda Bank, Günter Grzega spätestens 2018 entweder
zu einem offenen globalen Krieg oder zu einem Zusammenbruch des Geldsystems
führen.
Der Krieg findet tatsächlich zwischen arm und reich statt. Die Reichen haben jedoch
ganz andere Möglichkeiten, bis hin zu Geheimdienstoperationen, die Regierungen
zu Fall bringen, Staaten destabilisieren und über den Geldmarkt wirtschaftliche
Krisen auszulösen. Wer hier noch an Demokratie glaubt, dem ist nicht mehr zu
helfen. Der Neoliberalismus ist dementsprechend auch eine Wirtschaftsvertretung
und keine Vertretung des Volkes. Höchste Zeit, dass dies zum Allgemeinwissen
wird, denn die Politik könnte dies durch inneren Druck ändern. Oder anders gesagt,
sie wird es NUR durch inneren Druck tun und niemals aus Überzeugung.
Ein erhellendes Gespräch von KenFM mit Günter Grzega
Gruß
nemo