Das sind obrigkeitshörige Gesellschaften, die sich bestens täuschen
lassen, von Königen, Predigern, Killern und sonstigen Brutalos. Diese
Typen und Organisationen hätten allerdings keine Chance, wenn die
Masse
nicht wäre, wie sie ist: sklavisch, masochistisch. Das sind die
Eigenschaften, die die (zivilisierte) Welt hauptsächlich regieren.
sagte wer - und warum?
Sage ich, weil das leider so ist.
Solche Plattitüden sind aus meiner Sicht gelinde gesagt heuchlerisch. Die
NGOs von Soros sind an jeder Farbrevolution die bisher stattfand beteiligt
gewesen.
Ebenso im Einsatz gegen die Israel Lobby und den israelischen Zionismus/Rassismus/Feudalismus.
http://www.veteranstoday.com/2016/08/16/soros-email-hack-reveals-plans-to-fight-racist-...
https://lobelog.com/why-everyone-hates-george-soros/
Feudalismus und Nationalismus ist halt Scheixxe, egal ob islamistischer, christlicher, jüdischer oder sonstwelcher mittelalterlicher und/oder neokonservativer Ausprägung.
Was in Europa abläuft auch in der Schweiz mit der Massenimmigration, das
muss dann wohl nach dem Vorbild der offen Gesellschaft ablaufen.
Das entscheidet die Bevölkerung in der Schweiz, weil es hier bekanntlich direkte Demokratie gibt, und folgedessen regelmässige Abstimmungen über den Grad an Offenheit, den die Bevölkerung hier will: nämlich sehr viel.
Die Mentalität oder der Zeitgeist unserer Nachbarn ist halt ein wenig obrigkeitshöriger und folgedessen wollen/können sie nicht abstimmen und überlassen diese Entscheidungen vorzugsweise der Obrigkeit. Und dann gibt es noch die Türken. Die haben kürzlich dafür gestimmt, dass sie nicht mehr wählen dürfen/müssen.
Ich finde,
der Begriff sklavisch, masochistisch und demokratisch im Sinne von nur
die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber, passt dort
weit aus besser. Mit obigem Statement ist eine klassische Freudsche
Übertragung gelungen. Der Kandidat hat voll ins Schwarze getroffen.
Klar, Orwell. Direkte Demokratie ist sklavisch und Führerkult ist souverän.
Es ist auch richtig, dass asiatische Kulturen anders zivilisiert sind als
der Westen. Für Drogenhandel gibt es in diversen Ländern dafür noch die
Todesstrafe. Was ein Präsident Obama sich erlauben durfte - in der offenen
Gesellschaft, täglich mehrere Menschen per Drohen zu exekutieren (ohne ein
Gerichtsurteil), da sollte man dann mit obigen Aussagen etwas weniger
grosse Töne spucken.
Die US-Kriege sind nicht nach Soros' Geschmack.
Dort wo Soros seine Brötchen verdient, in den USA
gibt es ja die Todesstrafe und dort sind prozentual die meisten Brutalos
hinter Gittern.
Todesstrafen gibt es in den USA nicht wegen Soros, sondern trotz Soros. Es gibt sie wegen der christlichen Rechten, Soros' Gegnern.