Muss Soros jetzt das Inventar seiner Stiftungen und NGOs verkaufen?

Lechbrucknersepp, Dienstag, 09.05.2017, 11:06 (vor 2789 Tagen)8860 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Dienstag, 09.05.2017, 11:11

Eine 10-Milliarden-Dollar-Klage gegen Soros wurde beim New York Federal Court eingereicht - mit Aussicht auf Erfolg. Das könnte selbst ihm weh tun.

Die Kläger werfen ihm vor, dass er sich in die Angelegenheiten des souveränen afrikanischen Staates Guinea eingemischt hat.

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Das ist quasi eine Klage gegen seinen üblichen Modus Operandi.

Dieser Hintergrundartikel mit vielen Quellenangaben verdeutlicht, dass sich der Mann im Hintergrund offenbar ein paar mächtige Feinde, ebenso im Hintergrund, gemacht haben könnte.

So eine Art Autoimmunreaktion des Establishments könnte man also sagen.

Konkret geht es um folgenden Sachverhalt:

"Unternehmen, die vom israelischen Bergbau-Magnaten Beny Steinmetz kontrolliert werden, verklagten den Milliardärsgefährten George Soros und behaupteten, dass er ihnen mindestens 10 Milliarden Dollar durch eine Verleumdungskampagne gekostet habe, die ihnen die Rechte an einer Eisenerzlagerstätte in Guinea und andere Geschäftsmöglichkeiten auf der ganzen Welt entzogen haben."
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"(Companies controlled by Israeli mining magnate Beny Steinmetz sued fellow billionaire George Soros, claiming he cost them at least $10 billion through a defamation campaign that stripped them of rights to an iron ore deposit in Guinea and other business opportunities around the world.)"

Mehr zu den Hintergründen: http://www.neopresse.com/politik/usa/george-soros-10-milliarden-klage-gegen-den-multimi...


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