Trump lässt die Finanzmärkte von der Leine...

harryinfo, Mittwoch, 03.05.2017, 09:44 vor 2762 Tagen 7923 Views

Was ist los mit Donald Trump? Ist er irre geworden? Jetzt lässt er die Finanzmärkte von der Leine, schreiben Matthias Weik und Marc Friedrich...

Gruß!
Harryinfo

Trump läßt das übliche Republicuck-Programm abspulen

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Mittwoch, 03.05.2017, 10:38 vor 2762 Tagen @ harryinfo 5934 Views

Steuersenkungen für Großverdiener und -firmen, sinnlose Lose-lose-Schlachten an der Gesundheitsvorsorgefront, Kriege in fernen Ländern, Mästen des militärisch-industriellen Komplexes, ungezügelte Masseneinwanderung aus der dritten Welt, keine Mauer an der Südgrenze. Sein Stab im West Wing besteht aus New Yorker Demokraten, Goldman Sachs-Bankern und in der Wolle gefärbten Neocon-Generälen und hält Trump an einer sehr, sehr kurzen Leine. Politik wird nicht von den Leuten vor der Kamera gemacht, sondern von der Spenderklasse, dem obersten Echelon der Beamtenschaft (zivil wie militärisch) und der Beratercamarilla diktiert.

Trumps Wahlkampfgeneräle, die in den einzelnen Bundesstaaten für ihn die Kampagnen mit boots on the ground organisiert haben, wurden kurz nach dem 8. November in verschiedene Bundesbehörden (noch unterhalb der Ministeriumsebene) entsorgt. Telefonisch (!) teilte man ihnen mit, daß Jobs im Weißen Haus "sehr knapp seien" und man sie stattdessen als "Brückenkopfkoordinatoren" für die Reorientierung der verschiedenen Ämter bräuchte. Die erfahrenen Beamten dort stellten die naiven Neuankömmlinge in kürzester Zeit kalt (es ist leicht, jemanden nicht in den Mailverteiler aufzunehmen oder nicht zu Meetings einzuladen), die meisten haben mittlerweile gekündigt und Washington wieder verlassen.

Wären Romney, Cruz, Rubio oder HRC gewählt worden, sähen wir genau das gleiche (im Falle der letzteren wäre aber ein hart linksdralliger Baby Boomer statt Neil Gorsuch auf Antonin Scalias leeren Richterstuhl am Supreme Court berufen worden; damit wären die Todesurteile über den zweiten Verfassungszusatz und möglicherweise auch den ersten gesprochen worden).

Von Trumps Wahlprogramm ist nach den ersten 100 Tagen nichts mehr übrig geblieben. Ein Gutes hat die Sache aber auch: Die Tatsache, daß das politische System "D.C." auch durch Außenseiter nicht mehr zu reformieren ist, ist einer Menge zorniger und maßlos enttäuschter Trump-Wähler nun klargeworden. Amerika hat also in gewisser Weise mehr Denk- und Handlungsspielraum für Konzepte jenseits von "Republik" und "Verfassung" gewonnen. Der Blick ist nicht länger auf den existierenden politischen Prozeß verengt - ein Trend, der sich durch das Dahinscheiden vieler Angehöriger aus der Generation ab 1946 innerhalb der kommenden zehn Jahre noch verstärken wird.

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Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Trump beschäftigt sich damit, den Glass Steagal Act wieder einzuführen

Olivia @, Mittwoch, 03.05.2017, 11:08 vor 2762 Tagen @ Julius Corrino 5858 Views

Der Glass Steagall Act (Trennbankensystem) wurde von Clinton "ausgehebelt".

https://de.wikipedia.org/wiki/Glass-Steagall_Act

Wenn die für "reale" Investitionen zuständigen Banken getrennt werden von den "Zocker-Banken", dann dürfte das eine sinnvolle Sache sein. Ich hoffe, dass dies durchgesetzt werden kann. Die GS-Banker in seinem Team scheinen an der Sache zu arbeiten.

Steuern: Die USA haben mit die höchsten Unternehmenssteuern weltweit. Das führt dazu, dass die Produktion ins "steuergünstige" Ausland verlagert wird. Selbst die deutschen Unternehmenssteuern sind erheblich niedriger. Insofern dürfte T. durch diese Maßnahmen vmtl. darauf zielen, dass die Unternehmen wieder in den USA investieren. Außerdem gibt es noch einige "perverse" Vorteile für "auswärts" tätige US-Unternehmen, wenn die das Geld zurück ins Land bringen. Auch dort werden vmtl. Änderungen kommen.

Vielleicht kann ein Steuerexperte etwas mehr dazu sagen.

Ich empfand diese Konzepte als sinnvoll.

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Der springende Punkt...

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Mittwoch, 03.05.2017, 11:46 vor 2762 Tagen @ Olivia 5733 Views

...ist, daß Trump wegen der nationalen Frage und der Frage nach der amerikanischen Identität gewählt wurde, und eben nicht um des verbrauchten Geseieres um "konservative Werte" der Generation W. Buckley willen. Wenn's nur das gewesen wäre, hätte es keine veritable "Bewegung" um den republikanischen Präsidentschaftskandidaten gegeben wie um Trump. Wegen Mittens Romney oder Lindsey Graham hätte niemand schlaflose Nächte gehabt.

Steuern, Krankenversicherung et cetera sind sekundäre oder tertiäre Kriegsschauplätze, die den Durchschnittswähler letztlich nicht übermäßig interessiert haben.

Einwanderung war das Thema, mit dem er viele Desillusionierte zum Kreuzchenmalen/Hebeldrücken bewegen konnte. Die Resonanz war deswegen so gewaltig, weil damit unmittelbar die Frage nach dem "Wer sind wir" bzw. "Wer wollen wir sein" gestellt wird. 100,000 Kurden (und steigend) im Herzen des Bible Belt in Tennessee, Somalis in Montana und den Dakotas, New Mexico und Arizona als de facto extraterritoriale mexikanische Kolonien, usw., das treibt die weiße Stammbevölkerung um - und nicht, ob Gary Cohns und Lloyd Blankfeins Derivatebuden ihren return after taxes nochmal feintunen können. Für solchen Müll hat es keinen Trump gebraucht, das hätte HRC unbeachtet vom Rest der Welt ganz genauso durchgezogen.

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Und alles in 100 Tagen? Die gesamte "Presse" freut sich, weil er "es" nicht erreicht hat.

Olivia @, Mittwoch, 03.05.2017, 14:24 vor 2762 Tagen @ Julius Corrino 5103 Views

Trump ist sicherlich nicht verblödet. Dass er seine "Versprechen" nicht ohne Weiteres durchsetzen kann, wird ihm von Anfang an klar gewesen sein. Mir jedenfalls war es klar. Er braucht "Verbündete" und er braucht eine "gemeinsame" Plattform. Da wird jeder einige "Federn" lassen müssen. Ansonsten geht gar nichts. Das ist der Unterschied zwischen Utopie und Realität. In der Realität müssen die Dinge täglich neu erkämpft werden. Jedenfalls für diejenigen, die im aktiven Geschäft sind. Da muß täglich miteinander verhandelt und untereinander abgestimmt werden.

T. wird sicherlich auch keinerlei Lust haben, dass er selbst oder Teile seiner Familie so enden, wie JFK und Bruder etc. Das ist auch Realitätsprinzip, denn ein toter Trump nutzt auch niemanden etwas.

Wer sich daran erinnert, mit welchem Hass (ja und fast mit Mordaufrufen) ein großer Teil der amerikanischen und auch der europäischen Medien und Bevölkerung die ersten Wochen von Trumps Präsidentschaft "begleitet" haben, dann hat er in der Zwischenzeit durch "spektakuläre" Operationen sehr viel "Ruhe" in die Situation hineingebracht. Es steht nicht mehr täglich in den Medien, was Tr. jetzt schon wieder alles Schlimmes getan hat.

Abwarten und Tee trinken.

"Große" Geschäfte laufen anders als kleine. Und wie wir alle wissen, sagt der Schein nicht sehr viel über das Sein aus.

Wir werden sehen.

Da sind viele Kräfte am Werk die teils in sehr unterschiedliche Richtungen ziehen..... und einen großen Krieg wollen wir doch wohl alle nicht, oder?

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Abwarten und Tee trinken? Bis wann denn noch?

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Mittwoch, 03.05.2017, 14:39 vor 2762 Tagen @ Olivia 5077 Views

Die Republicucks haben das Weiße Haus, den Supreme Court und beide Kammern des Parlaments erobert. Und es geschieht trotzdem null und nichts. Wie nutzlos kann eine politische Partei eigentlich noch werden? Wie "günstig" muß der Moment noch sein, bevor all die Dinge in Angriff genommen werden, die dem Conservatism, Inc.-Kasperletheater angeblich alle so wichtig sind? Wieso sollte z.B. im September ein "besserer" Zeitpunkt gekommen sein, um die Grenzbefestigung am Rio Grande endlich auf israelisches West Bank-Niveau zu bringen und nicht jetzt?

Und wieso steht Trump tatenlos an der Seitenlinie umher, während Liberalisten wie Paul Ryan und sein unsäglicher Schwiegersohn, Jared Kushner das politische Programm der progressiven Ostküstenschickeria verwirklichen? Wieso versucht er sich nicht an einem echten Befreiungsschlag, indem er z.B. seine Anhänger aufruft, für seine ursprüngliche Agenda auf die Straßen zu gehen? Wieso verhandelt er nicht mit den "feindlichen" Demokraten einen Deal à la "Volle Verstaatlichung der Krankenversicherung gegen Wiederherstellung des Immigration Act von 1924" und schaltet damit seine innerparteilichen cheap labor-Schaufensterpuppen aus?

Meine Antwort: Weil auch Trump schlimmstenfalls immer bloß ein Mitglied der progressiven Ostküstenschickeria war. Im schlimmsten Fall hat er nie etwas von dem, was er während seiner Rallies abgelassen hat, ernst gemeint. Im besten Fall ist er ein vom Washingtoner Apparat kaltgestellter Akteur für die Kameras mit im Privaten einigermaßen gesund ausgeprägten Instinkten.

Das Zeitfenster für echt trumpsche Taten (i.S. seiner Wahlkampfplattform) geht im Dezember zu. Ab Q1/2018 fängt der Kongreßwahlkampf für den November 2018 an, da ist dann Stillstand angesagt. Und danach heißt's schon wieder den nächsten Präsidentschaftswahlkampf beginnen.

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Trump denkt nicht linear! Er ist kein Beamter und kein Rechtsanwalt, sondern Unternehmer.

Olivia @, Donnerstag, 04.05.2017, 05:02 vor 2761 Tagen @ Julius Corrino 4371 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 04.05.2017, 12:49

Schaue mir gerade die Diskussion zu Trump bei Maischberger an. Lieber Gott, was für eine Provinzialität. Die einzigen Menschen, die ein bisschen über den Tellerrand schauen (ohne Trump-Anhänger zu sein) sind ein Amerikaner und ein Schweizer.

Der deutsche Journalismus und die deutschen Politiker sind leider in wesentlichen Teilen überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen.

Empfehlenswert: Die Kunst des Verkaufens von Trump zu lesen.

Ebenfalls bemerkenswert: Die Frauen, mit denen Trump verheiratet war! Es waren alles sehr starke Frauen, auch wenn sie teilweise ausschauten wie Barbies. Vor allen Dingen seine erste Frau (Mutter von Ivanka und ihren Brüdern), war eine sehr disziplinierte, bemerkenswerte Frau, die von Trump übrigens außerordentlich viel Verantwortung in seinen Unternehmen übertragen bekam. Ich habe damals am Rande die "Scheidung" mitbekommen und verstand nicht, warum Ivana Trump für die Banken so wichtig war. Inzwischen habe ich eine gewisse Vorstellung davon bekommen. Trump selbst bezeichnet sie übrigens als die am besten organisierte Person, die er jemals kennengelernt hat.

Wie auch immer man Trump einschätzen mag, er gehört sicherlich zu den Ausnahmepersönlichkeiten. Deshalb muß man ihn nicht mögen und sollte ihn auch kritisch sehen. Natürlich ist auch er nicht unabhängig. Aber zumindest etwas unabhängiger, als die "tagelöhnernden" Senatoren, die auf Gedeih und Verderb von den "rechtzeitigen" Spenden ihrer Sponsoren abhängen.

Das Buch gibt einen gewissen Eindruck über seine Persönlichkeitsstruktur.... aber es ist u.a. auch WERBUNG für seine Marke..... trotzdem....

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War doch eigentlich abzusehen, oder nicht?

Kaladhor @, Münsterland, Mittwoch, 03.05.2017, 13:18 vor 2762 Tagen @ Julius Corrino 5277 Views

Hallo Julius Corrino,

Von Trumps Wahlprogramm ist nach den ersten 100 Tagen nichts mehr übrig
geblieben.

Genau das war meine Befürchtung noch vor der Amtseinführung Trumps. Das Washingtoner Establishement ist so tief in dieser Stadt verwurzelt, dass es ohne ein kataklysmisches Ereignis niemals wird hinweggefegt werden können. Es müsste schon eine massive Zäsur erfolgen, um die dortigen, verkrusteten Struktur vollständig aufzubrechen. In gewisser Weise müsste sowas wie der in Tom Clancys Roman "Ehrenschuld" (https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenschuld) beschriebene oder in der Netflix-Serie "Designated Survivor" dargestellte Anschlag erfolgen, der die gesamte obere Führungsebene der USA auslöscht und es somit erforderlich wird, die frei gewordenen Stellen mit neuem Personal zu besetzen.

Die Alternative wäre wahrscheinlich ein Zerbrechen in mehrere größere Fragmente, die dann alle ihr eigenes Süppchen kochen werden.

Grüße,
Kaladhor

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

Zustimmung

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Mittwoch, 03.05.2017, 14:10 vor 2762 Tagen @ Kaladhor 5091 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 03.05.2017, 14:24

Als nach dem Wahlsieg auf einmal wochenlang "Alteingesessene" wie Romney oder Petraeus für das zweitwichtigste Amt des Außenministers von Trump hofiert wurden und z.B. Dana Rohrabacher, der mit der Wahlkampfrhetorik tatsächlich zusammengepaßt hätte, übergangen wurde, fingen die Alarmglocken zu schrillen an. Die meisten sagten da noch: "Abwarten".

Dann kamen die Neocon-Generäle, im DHS landete nicht etwa der in Sachen Einwanderungsfragen hochqualifizierte Kris Kobach, sondern ein uniformierter Karrierebürokrat mit nur mäßig ausgeprägter Hingabe zu Dingen wie "patriotischer Einwanderungsreform".

Jeff Sessions' Justizministerium ist in der vom Establishment-Tornado vollkommen verwüsteten Trump-Regierung das letzte stehende Haus, und auch da bekommt die Fassade mit der angekündigten Verfolgung von Julian Assange schon Risse.

Im Prinzip würde es mich nicht wundern, wenn der im Vergleich zum Rest der Mannschaft schon anomal erscheinende Sessions entsorgt und durch einen die gewohnt weiche Linie bei illegalen Grenzüberschreitern fahrenden Cuck ersetzt würde.

In der Zwischenzeit werden die Zentrifugalkräfte im Gebilde USA weiter zunehmen. Die alten, nie verheilten Wunden zwischen Neuengland-Yankees und Deep South-Patrioten klaffen dieser Tage gerade wieder neu auf (aktuell sollen nun Konföderiertenstatuen entfernt werden, nachdem die Flagge schon fast nirgends mehr wehen darf), Kalifornien und Teile Oregons sind ein eigenes quasiutopisches Paralleluniversum, das sich von der Hauptstromkultur des Heartland abgekoppelt hat, und die kosmopoliten Insassen von "Megacity One" (NYC-Baltimore-Philadelphia-D.C.) haben mit dem großen Rest auch nicht mehr allzuviel zu tun, während der Südrand durch die Zuwanderung aus Mittel- und Südamerika langsam ausfranst.

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- Luc Ferrari

An Elli: was für ein GENIALER Thread! (mT)

DT @, Donnerstag, 04.05.2017, 01:56 vor 2761 Tagen @ harryinfo 5318 Views

Elli - in diesem Thread mit <10 Beiträgen steht mehr Info und Analyse, als ich in 12 Monaten IRGENDWO in den MSM incl. FAZ, Süddeutsche oder Cicero gelesen habe. Was für eine hochkarätige Truppe Du hier im Gelben versammelt hast!

Laß das Forum bitte nicht untergehen - Du wirst in ihm jeden Tag weiterleben, egal wie Dein Weg aussehen wird. Igelei & Co haben ja schon angeboten, sich darum zu kümmern.

Danke, DT

PS: Dasselbe gilt für die Sammlung. Die Beiträge von Ashitaka zur Geldschöpfung in Bezug auf die Buba Meldung aus 2013 sind reines Gold und Lehrbuch-würdig.

Wenn ich könnte, würde ich @Elli den Ehrendoktor-Titel verleihen!

Apostroph @, Down Town (Switzerland), Donnerstag, 04.05.2017, 09:05 vor 2761 Tagen @ DT 4100 Views

> Elli - in diesem Thread mit <10 Beiträgen steht mehr Info und Analyse, als
[quote]ich in 12 Monaten IRGENDWO in den MSM incl. FAZ, Süddeutsche oder Cicero
gelesen habe. Was für eine hochkarätige Truppe Du hier im Gelben
versammelt hast!

Laß das Forum bitte nicht untergehen - Du wirst in ihm jeden Tag
weiterleben, egal wie Dein Weg aussehen wird. Igelei & Co haben ja schon
angeboten, sich darum zu kümmern.

Danke, DT

PS: Dasselbe gilt für die Sammlung. Die Beiträge von Ashitaka zur
Geldschöpfung in Bezug auf die Buba Meldung aus 2013 sind reines Gold und
Lehrbuch-würdig.
[/quote]


Sein Forum: Das Gelbe, hebt sich 1000 % von allen übrigen Blogs und den MSM ab. Dadurch gewinnen wir nicht nur an Zeit sondern ganz besonders an Wissen.

Mein grosser Dank mit honoris causa!


Apostroph.

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"Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüber schreiten."

W. Adair

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