Bericht über den Alltag in Schweden bzw. über die Ghettos, die quasi extraterritoriales Gebiet, also "nicht Schweden" sind

Claren16, Donnerstag, 27.04.2017, 01:00 (vor 2770 Tagen) @ Sylvia5774 Views


Ich verstand anfangs nicht, was mir meine Freundin überhaupt sagen
wollte, denn für mich war - damals - Schweden das Land von Pippi
Langstrumpf und Michel aus Lönneberga. Eine heile Welt also. In den Medien
wurde ja auch nichts Gegenteiliges berichtet.

So im Nachhinein macht alles, was mir meine schwedische Freundin
erzählte, Sinn. Entweder war sie besonders feinfühlig für die kommenden,
sich abzeichnenden, negativen Veränderungen – oder die Situation in
Schweden war schon damals schlimmer als wir hier in Deutschland mitbekommen
haben.

[/b]

Ich glaube, es war damals schon schlimmer, als wir uns vorstellen können, und es ist jetzt auch schon weit schlimmer (geworden - seit damals), als es sich die naiven Deutschen vorzustellen vermögen - deshalb, und auch, weil über solche "negativen" Zustände nichts im (deutschen) Mainstream berichtet wird, wird ja auch immer noch etabliert gewählt:

Ein wirklich lesenswerter Bericht einer russischen Journalistin über den Alltag in Schweden bzw. über die Ghettos, die quasi extraterritoriales Gebiet, also "nicht Schweden" sind:

https://www.fit4russland.com/geo-politik/1830-ein-vergewaltigtes-schweden-ist-am-stockh...

Diese No-go-Areas (auch Ghetto genannt) werden schon seit den 90er Jahren von der Scharia-Polizei kontrolliert, alle Imame sind Wahhabiten und ab dem frühen Nachmittag, wenn die moslemischen Jugendlichen ausgeschlafen haben, wird in den Ghettos (vielleicht auch schon außerhalb?) Jagd auf Weiße gemacht. Polizei ist in diesen Vierteln nicht mehr ( = nie) zu sehen, die trauen sich da nur noch in einer Hundertschaft mit gepanzerten Wagen hinein, vermute ich...

Letztens las ich einen Bericht über die Polizeiwache in der berühmt-berüchtigten No-go-Area Stockholm-Rinkeby, um den es sich auch im verlinkten Artikel dreht. Die Polizeiwache dort wurde angegriffen und in Brand gesetzt, die Polizisten können nicht mehr in Uniform mit den Öffis zur Arbeit dorthin fahren, weil sie sonst angegriffen würden und Gefahr für Leib und Leben bestünde, sie müssen sich also mit dem Auto absetzen und auch wieder abholen lassen.
Jetzt suchen sie einen Bauunternehmer, der eine neue Polizeistation dort baut, mit schußsicheren Fenstern, Sicherheitsschleuse, meterhohen Mauern drumherum etc., quasi wie eine Festung. Bis jetzt hat sich kein Bauunternehmer gefunden, der den Auftrag annehmen wollte, weil die Bauarbeiter auf der Baustelle im Ghetto ungeschützt seien... es ist einfach zu gefährlich, Bauarbeiter auf einer Baustelle einzusetzen, wenn die das neue Polizeirevier bauen sollen!
Die Araber-Moslems und die Afrikaner haben dort jetzt das Sagen, nicht mehr der schwedische Staat. Der Überlebenswille zur Erhaltung der eigenen Art ist den Schweden verloren gegangen.

Ein Zitat aus dem Artikel, das es ganz gut trifft, wie ich meine:
"Das erste Zeichen der Dekadenz ist der Verlust der Instinkte für das eigene Überleben, des Selbsterhaltungstriebes, den Schutz des eigenen Stammes, seines Volkes. Es ist Mode geworden, Flüchtlingen zu helfen und Kinder zu adoptieren. Am Besten von Irgendwoher, gar aus Afrika."


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