Antifa verübt Anschlag auf GEOLITICO-Autor

harryinfo, Sonntag, 02.04.2017, 08:59 vor 2823 Tagen 6354 Views

Der GEOLITICO-Autor Konrad Kustos ist Opfer eines Antifa-Anschlages geworden. Die unbekannten Täter stammen womöglich aus seinem engsten Wohnumfeld. Aus Angst vor weiteren Angriffen stellt Kustos, dem es gesundheitlich schon lange nichtmehr gut geht, seine Autorentätigkeit ein. In welchem Land leben wir eigentlich? Wann wachen die Leute endlich auf?
Hier ist Kustos' Abschiedstext.

Gruß!
Harryinfo

Woran man sich gewöhnen sollte

Monterone @, Sonntag, 02.04.2017, 11:02 vor 2823 Tagen @ harryinfo 4251 Views

Der GEOLITICO-Autor Konrad Kustos ist Opfer eines Antifa-Anschlages
geworden. Die unbekannten Täter stammen womöglich aus seinem engsten
Wohnumfeld. Aus Angst vor weiteren Angriffen stellt Kustos, dem es
gesundheitlich schon lange nichtmehr gut geht, seine Autorentätigkeit ein.

Man sollte sich endlich an den Gedanken gewöhnen, daß Demokratie und Antifa keine anderen *Argumente* haben als Hitler, Holocaust, Einschüchterung, Gewalt und nackten Terror.

Monterone

Der sich als "Antifaschismus" verkleidende Faschismus

Falkenauge @, Sonntag, 02.04.2017, 12:56 vor 2822 Tagen @ harryinfo 3615 Views

Der GEOLITICO-Autor Konrad Kustos ist Opfer eines Antifa-Anschlages
geworden. Die unbekannten Täter stammen womöglich aus seinem engsten
Wohnumfeld. Aus Angst vor weiteren Angriffen stellt Kustos, dem es
gesundheitlich schon lange nichtmehr gut geht, seine Autorentätigkeit ein.
In welchem Land leben wir eigentlich? Wann wachen die Leute endlich auf?

Der geistige Niedergang in Deutschland scheint immer mehr seuchenartige Ausmaße anzunehmen.

Die innere Quelle, die Gesinnung, das unbewusste Bild vom Menschen, aus dem sie hervorgehen, sind bei den Faschisten und den Antifaschisten dieselben. Es ist die gleiche Vorstellung des Menschen als eines von außen geleiteten höheren Tieres und dessen notwendige Unterordnung unter eine biologistische oder ökonomisch bestimmte kollektive Masse. Daraus folgt die Leugnung der eigenen Erkenntnisfähigkeit jedes Menschen, die Verachtung seiner Selbstbestimmung und Freiheit, die Abwesenheit jeglichen tieferen Verständnisses für die Meinung anderer und über den eigenen Zirkel hinausgehende Nächstenliebe, ja das Vorherrschen der Antipathie, des Hasses und der Gewalt gegen jeden Andersdenkenden.

Die Unterordnung der menschlichen Individualität führt dazu, dass Faschisten und „Antifaschisten“ auch immer als Kollektiv auftreten. Hinter anonymen Internetseiten, Drohbriefen, vermummten Aktionen bleibt die Individualität stets verborgen. Sie wirken durch die Gewalt der Zusammenballung vieler, deren Individualitäten in der Massenentfaltung aufgehen. Das Wort Faschismus kommt von lat. fascio, was Rutenbündel bedeutet. Das ist ein sprechendes Symbol: Im Rutenbündel werden viele einzelne Ruten, die ihr Eigendasein verlieren, zu einem Bündel zusammengebunden, das in der Hand eines Einzelnen ein kraftvolles Instrument der Gewalt darstellt, um dessen Willen durchzusetzen. In diesem Sinne sind beide Seiten Faschisten.

"Für einen tieferen psychologischen Blick ist der Kampf der „Antifaschisten“ gegen die Faschisten ein äußeres Scheingefecht. In ihrem Inneren lebt die gleiche Gesinnung wie bei ihren Gegnern. Indem sie gegen diese vorgehen, wenden sie sich in Wirklichkeit gegen die Gesinnung ihres eigenen Inneren, die ihnen bei den Faschisten gleichsam von außen wie ein Vorwurf entgegentritt. Sie hassen und bekämpfen in diesen das Bild ihres Innern, das sie so aber nie erreichen. Sie verstärken im Gegenteil nur die Haltung der Faschisten. Denn Gewalt erzeugt immer Gegengewalt. So tragen sie den Kampf nach außen, der in ihrem eigenen Innern auszufechten wäre. Wie überhaupt jeder äußere Kampf und Krieg gegen „das Böse“ ein aus dem eigenen Innern nach außen verlagerter Krieg ist, der nur dokumentiert, dass der Kampf gegen das Böse in sich selbst nicht geführt und das Böse in der Welt dadurch unendlich vermehrt wird."

Aus:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/03/18/faschisten-und-antifaschisten/

Warum so kompliziert?

Monterone @, Sonntag, 02.04.2017, 13:27 vor 2822 Tagen @ Falkenauge 3550 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 02.04.2017, 13:43

Der sich als "Antifaschismus" verkleidende Faschismus

Warum so kompliziert und verdreht?

Geht doch viel einfacher, geradliniger und schafft auch mehr Klarheit: *Der sich als Antifaschismus verkleidende Demokratismus*.

Ich denke nicht, daß man sich einen Gefallen tut, die Grenzen zwischen Faschismus und Demokratismus zu verwischen.

Damit erzeugt man höchstens Verwirrung, und am Ende weiß keiner mehr, wovon genau die Rede war.

Wenn Du mich fragst, handeln die Antifanten völlig konsequent und innnerhalb ihres Gedankensystems logisch, wenn sie auf jede zarte Regung von Nationalismus und Souveränismus derart aggressiv reagieren. Argumente haben sie ja keine, was sollten sie sonst tun, außer zuschlagen?

Um ihren Gewaltaktionen ein Mäntelchen der Rechtfertigung umzuhängen, bezeichnen sie ihre Gegner als Faschisten, und segeln damit im Kielwasser des IMT, das zur Bekämpfung des Faschismus/Nazismus alle Mittel für erlaubt erklärt hat, auch den Völkermord.

Aber für uns kann das doch kein Grund sein, uns an der bewußt irreführenden Terminologie der volldemokratischen Antifa zu orientieren.

Mein Vorschlag wäre, die Dinge so zu beschreiben, daß die Schlägertrupps des Demokratismus gegen nationalen Souveränismus kämpfen.

Monterone

Emmanuel Macron mit Haßhetze gegen den politischen Gegner

Monterone @, Sonntag, 02.04.2017, 15:34 vor 2822 Tagen @ Monterone 3538 Views

Der GEOLITICO-Autor Konrad Kustos ist Opfer eines Antifa-Anschlages
geworden. Die unbekannten Täter stammen womöglich aus seinem engsten
Wohnumfeld. Aus Angst vor weiteren Angriffen stellt Kustos, dem es
gesundheitlich schon lange nichtmehr gut geht, seine Autorentätigkeit ein.
In welchem Land leben wir eigentlich? Wann wachen die Leute endlich auf?

In Marseille hat der ehemalige (?) Rothschild-Angestellte und Sozialist Emmanuel Macron dazu aufgerufen, seine politischen Gegner, Marine Le Pens Front National, aus Frankreich hinauszujagen.

Würde sich diese Aufforderung gegen andere richten als nationale weiße Europäer, sähe sich Macron garantiert wegen Aufstachelns zu Rassenhaß und Pogromen angeklagt und verurteilt.

Aber gegenüber autochthonen Europäern ist bekanntlich alles erlaubt. Das sind sowieso keine Menschen, nur Tiere, die man zwecks Abmelken und Schlachten noch eine kleine Weile am Leben läßt.

https://twitter.com/Mathieu71_xls/status/848190770926497792

Monterone

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