'Südafrika Heute' ist das 'Europa von Morgen'
Hallo, Forum
Wie es in Südafrika heute aussieht, kann es in Europa morgen aussehen. Â
Dieses Video berichtet davon, wie in Südafrika Menschen lebendig verbrannt werden. Noch grausamer ist dieser Streifen. Vorsicht: Das ist keine Gute-Nacht-Geschichte! Schlechte Filme aus Hollywood? Nein, Südafrika, heute! Die Opfer – vielleicht sprechen sie eine andere Sprache oder sie kommen von einem anderen Stamm oder sie haben ein Brot geklaut – sind unschuldige Sündenböcke einer unfähigen Gesellschaft, die wie römische Gladiatoren als Ersatzbefriedigung dienen.
Sie werden gefesselt, ein mit Benzin gefüllter Autoreifen wird um sie gelegt, sie werden angezündet. Um das Leiden möglichst zu verlängern, wird eine minimale Menge Benzin benutzt, die lediglich dafür dient, dass der Reifen anfängt zu brennen. "Necklacing" - zu deutsch: "Das Halsband umlegen" - ist ein netter Ausdruck für einen qualvollen Tod, der nach 20 bis 30 Minuten eintritt. In Soweto erzählte man mir, wie das Ableben schneller herbeigeführt werden kann: "Die Dämpfe des verbrennenden Gummis tief und schnell einatmen"! Winnie Mandela, Gattin von Nelson Mandela, sagte 1986: "Mit unseren Halsbändern werden wir das Land von der Apartheid befreien". Außerhalb Südafrikas ist diese Aussage so gut wie unbekannt und letztendlich wurde das Land natürlich nicht mit Halsbändern befreit. Genauso wenig befreite man das Land von Halsbändern. Ganz im Gegenteil: Es ist anzunehmen, dass es diese mittelalterliche Hinrichtungsart so lange geben wird, wie es Autoreifen und Benzin gibt. Betrachtet man sich Südafrika heute, so stellt sich die Frage, in wie weit überhaupt von Befreiung gesprochen werden kann.
Und weil so viele Afrikaner gen Norden ziehen, ist es nicht auszuschließen, dass Necklacing als Ergänzung zur Scharia auch in Europa Einzug hält; ähnlich wie die Verbrennungen auf den Marktplätzen vor hunderten von Jahren. Hätte ich das vor zehn Jahren geschrieben, hätte man mich wohl als plumpen Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Kostproben ihrer Gewaltbereitschaft haben Afrikaner aber bereits geliefert: Ein Nigerianer übergoss in Kiel seine von ihm getrennt lebende Frau auf offener Straße mit Benzin und zündete sie an. Nachdem es ihr gelang, sich die Kleider vom Leib zu reißen, zündete er sie ein zweites Mal an. Der Körper verbrannte so sehr, dass direkt betrachtet nicht mehr zu erkennen war, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Ferner gibt es das Beispiel aus der Normandie im letzten Jahr: "Sie zwangen den Priester auf die Knie, schnitten ihm den Kopf ab und filmten ihre Tat…"
1994 hatte Südafrika 5,5 Millionen weiße Einwohner und 25 Millionen schwarze. Heute ist das offizielle Verhältnis 4,5 Millionen zu 57 Millionen. Das hat seine Gründe: Weiße, die irgendwie konnten, haben das Land verlassen - Schwarze, die irgendwie konnten, sind in das Land gekommen. Viele Weiße würden auch heute noch auswandern, es ist ihnen aus wirtschaftlichen Gründen jedoch nicht möglich. Wer heute noch raus will, hat es schwer, einen Käufer für Haus und Hof zu finden, denn in Anbetracht der Zustände entwickelt sich der Immobilienmarkt schlecht. Einwanderer kommen nicht viele und Schwarze kommen als Käufer kaum in Frage. Wer heute noch Haus und Hof besitzt, könnte bald zu den Besitzlosen gehören. Die Mehrheit der Schwarzen ist arm und viele gehen davon aus, dass ihnen Ländereien der Weißen nach Enteignungen ohne Entschädigung geschenkt werden. Hinzu kommt die für Auswanderer negative Entwicklung der südafrikanischen Währung: Der Rand hat seit 2011 etwa die Hälfte seines Wertes verloren.
Mit den Morden auf den Höfen in ländlichen Gegenden befasst sich sogar das linke Lügenmedium Wikipedia. Gemäß anderen Berichten wurden im "modernen Südafrika" seit 1994, dem Jahr der Abschaffung der Apartheid, etwa 70.000 Weiße umgebracht. Im Januar 2017 gab es nur 15 Tote, was vielleicht damit zusammenhängt, dass weiße Farmer mittlerweile bis zu den Zähnen bewaffnet sind. Das Ritual, für jeden weißen Toten ein weißes Kreuz aufzustellen, wurde meines Wissens nicht fortgeführt. Um Autodiebstahl zu verhindern, ist es erlaubt, sich Flammenwerfer einzubauen. Diese martialische Art der Selbstverteidigung erinnert an das Neck-Lacing.
Wer annahm, dass man in Südafrika aus der Enteignung weißer Farmer im Nachbarland Zimbabwe gelernt hat, irrt. Obwohl es völlig offensichtlich ist, dass Mugabes Politik Zimbabwe den absoluten Zusammenbruch beschert, ist Süd-Afrika - Regierung samt der Mehrheit der Bevölkerung - gewillt den selben Weg zu beschreiten. Laut einem Bericht von 2015 ist Südafrika das einzige Land auf dem Kontinent, das sich selbst versorgen kann. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass es seit Jahren zu Stromausfällen kommt, muss die Selbstversorgung in absehbarer Zeit in Frage gestellt werden. Kommt es schließlich zum Crash, werden Folter, Vertreibung, Versklavung und Mord wohl an der Tagesordnung sein; es wird ja schon fleißig geübt. Selbst Frederik Willem de Klerk – der letzte weiße Präsident Südafrikas – sagt, er habe verstanden: In 50 bis 60 Jahren, so dieser Optimist, verschwinde die weiße Minderheit. Reden wir in 50 bis 60 Monaten nochmals darüber.
Inoffizielle Stimmen gehen davon aus, dass etwa 30% aller Menschen in Südafrika Ausländer sind und dass die Bevölkerung in Wirklichkeit bereits über 65 Millionen beträgt. 4.000 Kilometer Grenze zu Namibia, Botswana und insbesondere Zimbabwe als auch Mozambique sind schwer zu bewachen, aber leicht zu überqueren. Zu viele kommen aus anderen Ländern, um sich ein Stück des Kuchens abzuschneiden. So erklärt sich die Xenophobie, die schon oft Ursache von öffentlichen Verbrennungen angeblicher Krimineller war. Mit der Beschleunigung des wirtschaftlichen Niedergangs - vor allem in Südeuropa - besteht die Gefahr, dass sich auch dort extremer Fremdenhass entwickelt.
Am 8.1.2012 sang Jacob Zuma - der Staatspräsident Südafrikas - auf einer ANC-Kundgebung in Bloemfontain, er werde Weiße mit der Maschinenpistole jagen und töten. Diesem Video mit englischen Untertiteln ist zu entnehmen, dass die Zuhörer begeistert waren. Damals tanzten und sangen sie gemeinsam mit ihrem Chef, weil sie sich nicht vorstellen konnten, dass sich in einer möglicherweise nicht allzu weit entfernten Zukunft Hunger in der Kornkammer Afrikas breitmachen wird. Geben Weiße Texte ähnlich derer Jacob Zumas von sich, werden sie von anderen Weißen bestenfalls als Rechtsradikale bezeichnet. Was der Staatspräsident Südafrikas gesungen hat, ist in den Qualitätsmedien jedoch kein Thema und daher in der "freien Welt" so gut wie nicht bekannt.
Was die Kirche betrifft, so gehört Kindesmissbrauch auch in Südafrika zum guten Ton. Dort ist man der Meinung, Pädophilie sei kein Verbrechen, sie sei eine Krankheit. Leider ist diese in der Kirche sehr weit verbreitet und es scheint kein Heilmittel zu geben. Südafrikanische Kinder werden vermietet, verkauft, gefoltert, versklavt, getötet, entsorgt; der Handel mit Organen ist an der Tagesordnung. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Kinder-Soldaten auch in Südafrika zum Einsatz kommen. Ekelerregend ist, dass HIV-Erkrankte auch 2017 noch davon ausgehen, Vergewaltigungen von Kleinstkindern heile ihre Krankheit: Daher ist die Anzahl von Kindesmisshandlungen in Südafrika weltweit die höchste – 3.000 Fälle pro Tag! Dieses Ritual gibt es seit über 20 Jahren: Je jünger die Kinder, die von Aids-Kranken vergewaltigt werden - so die Vermutung der "Patienten" - desto höher die Aussicht auf Genesung. Daher ist ein Neugeborenes die beste Wahl! Ist das Baby auch noch weiß, sei die Heilung ganz gewiss… Guten Appetit!
Einem Artikel über Südafrika entnahm ich diesen Kommentar. Zitat: "Jeder Vierte männliche Südafrikaner ist ein Vergewaltiger", wie eine Studie des "Medical Research Council" offenlegte. Ein Großteil der schwarzen Täter ist HIV-positiv; ihre Opfer müssen daher befürchten, mit Aids infiziert zu werden! Wie konnte es dazu kommen? Wie konnte sich Südafrika innerhalb von zwei Jahrzehnten so verändern? Antwort: "Es ist der Kulturmarxismus, die Political Correctness, die uns Weiße weltweit im Würgegriff hält und uns den biologisch vorgegebenen Überlebenstrieb buchstäblich abtrainiert. Schwarze sind durch die Bank Rassisten, die andere ohne Gewissensbisse erschlagen, verbrennen, erschießen oder auf andere Art ermorden". Zitat Ende.
Nach wie vor glaube ich, dass in Südafrika eine Art Experiment läuft. Ähnlich wie in Kuba mit dem sogenannten Sozialismus und in Indien mit der vorübergehenden Reduzierung des Bargeldes. Es soll in Erfahrung gebracht werden, was Menschen zugemutet werden kann. Die Resultate erfahren wir scheibchenweise; in Südafrika seit 1994, in Kuba seit 56 Jahren. Was heute in diesen Ländern geschieht, kann morgen in Europa geschehen.
Gruß von der Finca Bayano
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