SPON und die Luxusprobleme, Google und das "Fake-News-Problem"

CalBaer @, Freitag, 24.02.2017, 19:53 vor 2857 Tagen 4503 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 24.02.2017, 20:27

Drei Beitraege in kaum mehr als 24 Stunden zum Thema Transgender und Toiletten: Hier, hier und hier. Man beklagt die "Beschneidung" von Transgender-"Rechten" als "Desaster". In der High-Tech-Industrie spricht man sogar von Diskrimierung. Nun von welchen Rechten reden wir? Dass in staatlichen Schulen bisher Transgender die Toilette ihrer Wahl aufsuchen konnten. War das wirklich ein Problem? Braucht es dafuer ein praesidiales Dekret? Wenn, dann ist das ein Luxusproblem einer Minderheit, die ohne praesidiales Dekret nicht auf die Toilette finden. Ich habe leider noch nie ein Transgender gesehen, das ein Toilettenproblem hatte, aber ich sehe taeglich Menschen, die das Problem haben, kein Dach ueber dem Kopf zu haben oder sich nicht vom eigenen Einkommen genug zu Essen kaufen koennen. Immerhin muessen in den USA fast 50 Millionen Menschen Lebensmittelmarken beziehen, damit sie nicht unterernaehrt sind. Wieviele Transgender gibt es dagegen, die keine Toilette finden koennen? Gewichtet nach der Anzahl der SPON-Artikel zu den Themen muessten es wohl 500 Millionen sein. Und was haben High-Tech-Konzerne mit Transgender-Toiletten zu tun? Nur Worte statt Taten, ich habe dort noch nie eine gesehen. Das war denen schlicht zu teuer, aber jetzt regen sie sich ploetzlich ueber Transgender-Toiletten-Diskrimierung auf, wobei Google im selben Moment keinerlei Problem mit Informations-Diskrimierung hat. 140.000 Seiten von NaturalNews, die bisher u.a. kritisch ueber Atomkraft und die Pharmalobby berichtet hat, werden von Google angeblich wegen "Fake News" ab sofort blockiert. Was Fake ist und was nicht, ueberlasse ich immer noch meiner eigenen Erkenntnis, nicht Dritten mit einer politischen Agenda. Aber Dank an Google fuer den erneuten Hinweis, es gibt ja noch genuegend Alternativen.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Transgender und Toiletten

SevenSamurai @, Freitag, 24.02.2017, 19:59 vor 2857 Tagen @ CalBaer 4075 Views

Drei Beitraege in kaum mehr als 24 Stunden zum Thema Transgender und
Toiletten:

Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass Feministinnen es gut finden, dass Männer eine Frauentoilette aufsuchen können mit der Behauptung, sie fühlten sich als Frau.

Normalerweise ist für eine Feministin JEDER Mann ein (potentieller) Vergewaltiger. Da müssten doch bei denen sämtliche Alarmglocken schrillen.

Aber Danke Google fuer den
erneuten Hinweis, es gibt ja noch genuegend Alternativen.

Alternativen zu Google? Welche?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Gender-Pinkel-Modus[Plenk entfernt]?

Efímera @, Freitag, 24.02.2017, 21:35 vor 2857 Tagen @ SevenSamurai 3458 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.02.2017, 13:11

Drei Beitraege in kaum mehr als 24 Stunden zum Thema Transgender und
Toiletten:


Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass Feministinnen es gut finden,
dass Männer eine Frauentoilette aufsuchen können mit der Behauptung, sie
fühlten sich als Frau.

Normalerweise ist für eine Feministin JEDER Mann ein (potentieller)
Vergewaltiger. Da müssten doch bei denen sämtliche Alarmglocken
schrillen.

Aber Danke Google fuer den
erneuten Hinweis, es gibt ja noch genuegend Alternativen.


Alternativen zu Google? Welche?

Weiss jemand, wie Transgender zu pinkeln pflegen[Plenk entfernt]? Stehend oder huckend oder eher sitzend[Plenk entfernt]?

Dann könnte man Klos neu klassifizieren: In Stehpinkelklos und in Sitzpinkelklos, geschlechsneutral, mit den entsprechenden Symbolen an der Tür.

Die implizite Agenda des Transgenderismus ..

Beo2 @, NRW Witten, Samstag, 25.02.2017, 11:11 vor 2856 Tagen @ SevenSamurai 2797 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.02.2017, 11:20

Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass Feministinnen es gut finden, dass Männer eine Frauentoilette aufsuchen können mit der Behauptung, sie fühlten sich als Frau.
Normalerweise ist für eine Feministin JEDER Mann ein (potentieller) Vergewaltiger. Da müssten doch bei denen sämtliche Alarmglocken schrillen.

Wir haben es auch hier mit einem Übergangsstadium zu tun, wie überall. Die unausgesprochene Agenda dahinter ist: die Schaffung eines Einheitsgeschlechts, auch physisch und genetisch (.. nämlich durch selektive Begünstigung = Selektion), d.h. eines Hermaphrodits (Zwitter) .. sowie die Kommerzialisierung der Nachwuchsproduktion.

Die Produktion von Nachwuchs wird im Reagenzglas (evtl. nach Kundenauswahl aus dem Katalog) sowie in einer künstlichen Gebährmutter erfolgen. Kinder würden käufliche Ware sein.

Die Liebe und das seelische Band zwischen Mann und Frau, die Gründung einer Familie etc. steht den Kapital(rendite)interessen im Wege.

Mit Gruß, Beo2

Kapitalismus

SevenSamurai @, Samstag, 25.02.2017, 12:05 vor 2856 Tagen @ Beo2 2763 Views

Die Produktion von Nachwuchs wird im Reagenzglas (evtl. nach Kundenauswahl
aus dem Katalog) sowie in einer künstlichen Gebährmutter erfolgen.
Kinder würden käufliche Ware sein.

In gewisser Hinsicht genau das, worauf so mancher Unternehmer hofft. Human resources, die bereits im Voraus geplant werden können - mit den entsprechenden Eigenschaften.

Die Liebe und das seelische Band zwischen Mann und Frau, die Gründung
einer Familie etc. steht den Kapital(rendite)interessen im Wege.

Kapital(rendite)interessen:

Das finde ich gut.

Die wirklich allermeisten, die ich kenne, sind der Meinung, dass es sich nicht um Kapitalismus handelt, sondern um Kommunismus. Dass also der Kommunismus diese Irrtümer verbreitet (hat).

Und dass der gute Kapitalismus, besonders wenn er dann in Reinform ohne Sozialhilfe daherkommt, ALLE Probleme lösen wird.

Und dass die Lösung dieser Probleme schon längst passiert wäre, wenn man nur den Kapitalismus ohne jede (staatliche) Regulierung hätte machen lassen.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Was "die allermeisten denken" .. (edit.)

Beo2 @, NRW Witten, Samstag, 25.02.2017, 12:36 vor 2856 Tagen @ SevenSamurai 2649 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.02.2017, 13:04

Die wirklich allermeisten, die ich kenne, sind der Meinung, dass es sich nicht um Kapitalismus handelt, sondern um Kommunismus. Dass also der Kommunismus diese Irrtümer verbreitet (hat).
Und dass der gute Kapitalismus, besonders wenn er dann in Reinform ohne Sozialhilfe daherkommt, ALLE Probleme lösen wird.
Und dass die Lösung dieser Probleme schon längst passiert wäre, wenn man nur den Kapitalismus ohne jede (staatliche) Regulierung hätte machen lassen.

Beherzige immer eines: "Die wirklich allermeisten, die Du kennst", plappern einfach nur nach, was ihnen seit ihrer Geburt täglich und unablässig eingetrichtert wird und/oder was ihrem Wunschdenken entspricht. Sie können nur sehr rudimentär selbst denken und etwas Komplexeres verstehen.

Mindestens 95% der öffentlich kolportierten, politisch korrekten Behauptungen sind das genaue Gegenteil von Richtig und Wahr. Überprüfe es einfach.

EDIT: Es gibt aber auch eine Elite, die wirklich und sehr langfristig denken und sehr vieles bis ziemlich alles erschaffen kann, und es auch tut .. oder besser gesagt:
Es gibt zwei davon: die weisse und die schwarze. Sie stehen im ewigen Wettbewerb zueinander um die Aufmerksamkeit und Gunst des großen Publikums. Sie kennen die notwendigen Spielregeln und halten sich daran. Seit etwa 10.000 Jahren hat die schwarze die Oberhand.

Mit Gruß, Beo2

Die kapitalistische Form der Problemlösung

Monterone @, Samstag, 25.02.2017, 12:53 vor 2856 Tagen @ SevenSamurai 2605 Views

Und dass der gute Kapitalismus, besonders wenn er dann in Reinform ohne
Sozialhilfe daherkommt, ALLE Probleme lösen wird.

Und dass die Lösung dieser Probleme schon längst passiert wäre, wenn
man nur den Kapitalismus ohne jede (staatliche) Regulierung hätte machen
lassen.

In der Folge bekommen Hochfinanz, Banken und Großkonzerne noch mehr Macht als ohnehin.

Für mehr als 90% der Europäer wird das die Hölle auf Erden sein. Bezeichnen könnte man, was die Marktradikalen jeglicher Couleur herbeigeführt haben, als kapitalistischen Stalinismus.

Ausgebeutet, geknechtet, und langsam zu Tode geschunden wie bei Uncle Joe, nur mit mehr Buntheit und Entertainment.

Da der Kommunismus und Joesef Stalin lediglich Kinder des westlich-demokratischen Liberalkapitalismus gewesen sind, hätte sich der Kreis der Geschichte geschlossen.

Monterone

Die kapitalistische Form der Problemlösung

SevenSamurai @, Samstag, 25.02.2017, 16:57 vor 2856 Tagen @ Monterone 2367 Views

Ausgebeutet, geknechtet, und langsam zu Tode geschunden wie bei Uncle Joe,
nur mit mehr Buntheit und Entertainment.

Ja, das ist wohl entscheidend, um die Menschen von der Realität abzulenken.

Was aber, wenn man sich Buntheit und Entertainment nicht mehr leisten kann?

Da der Kommunismus und Joesef Stalin lediglich Kinder des
westlich-demokratischen Liberalkapitalismus gewesen sind, hätte sich der
Kreis der Geschichte geschlossen.

Gehen die beiden Ideologien wirklich Hand in Hand?

Oder handelt es sich nicht viel mehr um Antagonisten, von denen zur Zeit der Kapitalismus die Oberhand hat?

Dann müsste es natürlich einen dritten Weg geben. Lange hat man geglaubt, es gäbe einen dritten Weg. Manche nannten ihn rheinischen Kapitalismus.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Große Koalition der Globalisten

Monterone @, Samstag, 25.02.2017, 17:06 vor 2856 Tagen @ SevenSamurai 2478 Views

Gehen die beiden Ideologien wirklich Hand in Hand?

Ja! Es handelt sich um die zwei Seiten ein und derselben globalistischen Medaille. Erkennbar an US-SU und der Allianz von USA-UdSSR, Roosevelts Bündnis mit Josef Stalin, seinem über alles geliebten Uncle Joe.

Oder handelt es sich nicht viel mehr um Antagonisten, von denen zur Zeit
der Kapitalismus die Oberhand hat?

Den Antagonimus gibt es, er ist aber nur oberflächlich. Wir haben es mit einer großen Koalition des Globalismus' zu tun, dessen Teilnehmer einander so feindlich gesinnt sind wie CDU/CSU und SPD, Angela Merkel und Sigmar Gabriel.

Dann müsste es natürlich einen dritten Weg geben. Lange hat man
geglaubt, es gäbe einen dritten Weg. Manche nannten ihn rheinischen
Kapitalismus.

Diese Spur halte ich für äußerst interessant. Sie führt zum Deutschen Reich, und zwar in allen seinen staatlichen Formen sowie Charles de Gaulles Wirtschaftswunder der dreißig ruhmreichen Jahre (les trente glorieuses).

Monterone

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