Das bedeuet
Danke für den Handbuchauszug.
Seite 20 sagt uns:
"Strahlenarten
α ab 4 MeV
β ab 0,2 MeV
γ ab 30 keV [keine
Röntgenstrahlung, vgl.
Röntgen-Gamma-Dosimeter,
damit entfällt das
genannte
Kathodenstrahlszenario]
Wahlblende α + β + γ ohne Blende, (für Punktstrahler) β + γ Al-Folie
ca. 0,1 mm, schirmt a voll ab, γ Al-Schirm ca. 3 mm, schirmt a voll und ß
bis 2 MeV ab, schwächt γ weniger als 7%, bezogen auf Cs 137"Siehe auch Tabellen "Umrechnung von Becquerel (Aktivität) in µSv/h
(Dosisleistung)" ab Seite 22 der erwähnten Bedienungsanleitung.
Laut PSE/Nukliddaten:I131
100% des Zerfalls als beta- mit 0.971 MeV
Daraus leitet sich ab, in welcher Blendenstellung I131 noch gemessen werden kann.
Mein erster Gedanke, aufgrund des - im Vergleich zu 'Rest-Europa' - sehr hohen Bq-Wertes in Polen, war nebenbei ein ähnliches Szenario, wie damals bei Tschernobyl - nur, dass das I131, wie Du schon schriebst, nicht zu einen 'normalem' Kraftwerk passt!
Beste Grüße
QuerDenker
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