Geostrategische Planungen im Kleide westlicher politikwissenschaftlicher Prognosen

Falkenauge, Mittwoch, 08.02.2017, 10:29 (vor 2874 Tagen)2848 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 08.02.2017, 10:33

Wer die britisch/amerikanische Politik aufmerksam beobachtet, bemerkt, dass hin und wieder politische Zukunfts-Voraussagen gemacht werden, die als Konsequenzen politikwissenschaftlicher Analysen, als Satiren oder in Form von Geschichtsschreibungen aus der Zukunft erscheinen.
In Wirklichkeit stehen dahinter aber geostrategische Planungen, die das herbeiführen sollen, was da prophezeit wird.

Publikationsorgane für solche Artikel sind „The Economist“ in London und „Foreign Affairs“ in New York. Foreign Affairs gilt lt. Wikipedia ja auch „als die führende Fachzeitschrift auf ihrem Gebiet (der Außenpolitik) weltweit und als die „Strategiezeitschrift der US-amerikanischen Außenpolitik“ schlechthin. … Vieles, was später in konkrete Politik umgesetzt wird, wurde hier zuerst erdacht und argumentativ entfaltet.“

Wer Interesse an Beispielen hat, siehe: Politische Voraussagen als versteckte Planungen


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung