Ist „Game of Thrones“ das „Kochbuch“ für den „Tod des Westens*“?
bearbeitet von Das Alte Periskop, Dienstag, 07.02.2017, 19:52
Vorweg: Ich habe dazu null komma null eigene Erkenntnisse, da ohne TV!
Auf der Suche nach Hollywood-Schinken und ihren Botschaften in den Drehbüchern, ich nenne sie „Kochbücher“ – da danach auch häufig gekocht wird – bin ich auf Gunnar Bjornson gestoßen, der in KATEHON zu dieser Jugendkult-Serie (???) Interessantes schreibt. Ich beschränke mich auf einige, wenige, verkürzte Stichwörter:
Homosexualität ist positiv
Inzest ist kein Tabu
Im Gender-Endstadium reichen Eunuchen
Multikulti ist die Normalität
Massenmigration muss man trotz aller Nebeneffekte: „killing, raping, robbing“, …………..
Ein Bild sagt bekanntermaßen mehr als tausend Worte:
Da sich hier ja einige TV-Konsumenten tummeln (Schreiber oder Leser) habe ich ein kollektives Ersuchen: Kann man die in Game of Thrones „vorgekochten“ Leckerbissen mit den schon länger heiß servierten „Vorspeisen“ in Übereinstimmung bringen?
Aber die Frage aller Fragen hierbei ist: Sind die Leckerbissen in diesem TV-Schinken geeignet, endlich die Bevölkerung auf diesem Planeten auf ein Normalmaß zu reduzieren, damit die Guidestones nicht umsonst errichtet wurden?
Hier die beiden Artikel des Autors:
http://katehon.com/article/game-thrones-and-death-west
http://katehon.com/article/game-thrones-triumph-cybele
*) „Westen“, darf nicht so eng ausgelegt werden; darunter könnte auch die weiße Rasse bzw. „unsere“ Kultur gemeint sein; wobei wir dann eben in einem anderen Frontabschnitt von „Kampf der Kulturen“ wären.