Le Pen wird auch Europa in irgend einer Form mitstrukturieren müssen. Ohne geht es nicht.

Olivia, Mittwoch, 01.02.2017, 11:46 (vor 2797 Tagen) @ Revoluzzer4906 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 01.02.2017, 13:31

Die Frage ist WIE!

Insofern ist der Darmstädter Kongress der europäischen Rechten interessant.
Die haben wohl bisher noch keine ausgereiften Konzepte für Europa, aber damit werden sie sich definitiv INTENSIV beschäftigen müssen.

Sie sollen Konzepte vorlegen, wie ein Europa BESSER zusammen arbeiten kann.
Kein Europa von Hinterzimmerentscheidungen a la Schulz etc. Man muß die Bevölkerung mitnehmen und sie nicht als vollkommen vertrottelt bevormunden wollen. Auch wenn der Uno-Chef das empfiehlt. Das ist eh das Problem, dass viel zu viele Apparatschiks in den Regierungen hängen und alles glauben, was ihnen die Thinktanks vorsetzen. Und die Mafia soll ja in der Uno auch bestens vertreten sein.

ECU als Ankerwährung könnte ein Thema sein. Ansonsten überlässt man Dollar, Yen und Rubel komplett das Feld und macht sich erneut enorm abhängig. Insofern hängt das Überleben davon ab, WIE man die europäische Familie stärken kann. Ein Land alleine schafft das nicht mehr. Diese Zeiten sind längst vorbei.

Die EU ist der größte Binnenmarkt der Welt. Das ist natürlich ein Anlass für Neid. Den Euro wollten die Franzosen..... zu ihrem Nutzen. Dann sollen sie ihn wieder abschaffen. Eine Verrechnungseinheit wird man weiter brauchen.

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