... so aber auch ad hominem abzulästern über Andrea Nahles!
Und hieße sie selbst Nalle, so hättest Du wohl nicht alle ...
Immerhin haben sich bei ihr 10 Jahre (letztlich erfolgreiches) Studium und eine maßgeschneiderte Parteikarriere, die schon studienbegleitend vorangetrieben worden ist, aufs Trefflichste amortisiert, fernab der mühsalträchtigen niederen Arbeitswelt.
Wie schon der FOCUS resümiert hat:
Sie kennt kein Leben außerhalb der Politik, schon gar nicht außerhalb Deutschlands. Zum Germanistikstudium ging sie ins nahe Bonn. Für ihre Magisterarbeit analysierte sie die „Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman“.
Anders als die Bürger, für die Nahles Politik macht, hat sie nie einen echten Beruf erlernt. Das Arbeitsleben an der Werkbank, über das sie spricht, hat sie nie kennengelernt. Sie gibt das zu, besteht aber darauf, dass auch sie als Politikerin „immer gearbeitet“ hat „und zwar hart und viel“. Das, was sie mache, sei auch ein Beruf: „Das politische Handwerk kann ich.“ Ihre politische Karriere habe sie sich „erkämpft“.
Also rundum beste Voraussetzungen, um das Ministerium für Arbeit und Soziales zu leiten. Aber das wurde hier, glaube ich, schon früher mal kommuniziert. Also mal wieder Eulen nach Athen getragen ...
Gruß Vanitas
Edit PS:
- 1989 Abitur. In der Abiturzeitung gab sie als Berufswunsch „Hausfrau oder Bundeskanzlerin“ an.
Könnte noch was werden nach dem Peter-Prinzip!