Warum Europa nicht versklavt wurde wie Schwarzafrika - oder wo findet Freiheit ihr Maß?

Fidel @, Mittwoch, 18.01.2017, 12:24 vor 2903 Tagen 5150 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 18.01.2017, 14:00

Hallo

nachfolgend möchte ich den Vortrag des Historikers Egon Flaig zum Kampf um die Abschaffung der Sklaverei teilen.
https://www.youtube.com/watch?v=Pe-Gn1nOV4A

Wer glaubt, dass Sklaverei ein gestriges Thema sei, sitzt dem Irrtum derer auf, die schön länger hier leben. Insbesondere die grenzenlose Migration importiert die kulturelle Akzeptanz von Sklaverei, wie in den Herkunftsländern üblich. Als Beispiel die bacha bazi in z.B. Afghanistan.

An der Stelle werbe ich ausdrücklich für Tumult, die Vierteljahreszeitschrift für Konsenzstörung - wo Flaig ebenfalls einen lesenswertes Essay veröffentlichte:
https://static1.squarespace.com/static/530b8d53e4b091b1a79671f2/t/5754302040261dd73fe46...

Abschließend freue ich mich 2017 über den Sieg der Karolinger auf dem Lagerlechfeld vom Jahr 955. Man wehrte den Einfall der Magyaren ab, deren Ziel die Plünderung von Menschen zur Versklavung war (siehe Flaig Vortrag oben).

Es gibt Rechte, die keine Kompromisse ertragen, keine Debatte, keine Diskussion, nur den Schlusspunkt - wie er von Otto dem Großen gesetzt wurde.

(Die Abschaffung der Sklaverei war Einsicht westlicher Kultur, die größere Anzahl an Sklaven wurde nach Arabien/Persien verschleppt, nicht nach den Plantagen Amerikas....)

Nix Inschallah - nicht in Europa.

Grüße
Fidel

Nachdenkliches .... ein Video von B. Obama

Olivia @, Mittwoch, 18.01.2017, 13:57 vor 2903 Tagen @ Fidel 4244 Views

Ein Zeitdokument, das auf die Schwierigkeiten Amerikas aufmerksam macht, die mentalen Langzeitwirkungen der Sklaverei zu bewältigen, obwohl die Sklaverei bereits seit etlicher Zeit abgeschafft ist. Obama schildert die emotionalen Prozesse, die auf Jugendliche mit afrikanischem Background einwirken. Ein sehr empfehlenswertes Video.

https://www.youtube.com/watch?v=8hyyK1opzyY

--
For entertainment purposes only.

Was der Präsidentschaftskandidat Kameruns empfiehlt

Monterone @, Mittwoch, 18.01.2017, 14:10 vor 2903 Tagen @ Olivia 4182 Views

Ein Zeitdokument, das auf die Schwierigkeiten Amerikas aufmerksam macht,
die mentalen Langzeitwirkungen der Sklaverei zu bewältigen, obwohl die
Sklaverei bereits seit etlicher Zeit abgeschafft ist. Obama schildert die
emotionalen Prozesse, die auf Jugendliche mit afrikanischem Background
einwirken. Ein sehr empfehlenswertes Video.

Der nach eigener Definition Neger Dieudonné empfiehlt ein großes Programm zur Remigration. Die amerikanischen Erfahrungen mit Schwarzen hätten gezeigt, daß Integration nicht funktioniere.

*Als Präsidentschaftskandidat Kameruns werde ich Frankreich zum großen Thema der Remigration ansprechen. Als afrikanischer Staatschef, was ich anstrebe, zu werden, schlage ich die Einrichtung von Empfangszonen vor, damit die entwurzelten Afrikaner ihre Wurzeln wiederfinden. Als Staatschef schlage ich der amerikanischen Regierung und Donald Trump ein Remigrationsprogramm für die afro-amerikanischen Bevölkerungsteile vor. Im Moment sind in den USA mehr Afrikaner im Gefängnis, als es 1850 schwarze Sklaven gegeben hat. Integration funktioniert halt nicht.*

Ab 7:25

http://www.egaliteetreconciliation.fr/Dieudonne-Manuel-Valls-le-candidat-d-Israel-43671...

Zwei Fragen:

SevenSamurai @, Mittwoch, 18.01.2017, 21:47 vor 2903 Tagen @ Monterone 2902 Views

Die amerikanischen Erfahrungen mit Schwarzen
hätten gezeigt, daß Integration nicht funktioniere.

1. Was ist mit Brasilien? Ein Blick über den Tellerand ist hilfreich. Die USA sind nicht Amerika.

2. Glaubt der ernsthaft, die schwarzen US-Amerikaner würden allesamt oder zum grossen Teil auf den "american way of life" verzichten wollen? Auf fliessendes Wasser, eine funktionierende Kanalisation und auf die ganzen Geräte, die Strom benötigen? Das gibt es sicher in der Haupstadt Kameruns, aber auf dem Lande?

Politikergeschwätz. Immer das gleiche.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Zwei kurze Antworten (bzw. Verweise)

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Donnerstag, 19.01.2017, 12:09 vor 2902 Tagen @ SevenSamurai 2670 Views

1. Was ist mit Brasilien? Ein Blick über den Tellerand ist hilfreich. Die
USA sind nicht Amerika.

Das multiethnische Experiment à la brésilienne darf genau wie das der USA getrost als gescheitert betrachtet werden. Die Grabenbrüche sind oben wie unten enorm.

Einstiegspunkte zu Geschichte und Werdegang der brasilianischen Demographie sowie ihrer Auswirkungen von Anfang bis heute findet sich hier:

Is Brazil a "Racial Democracy"? (Buchrezension auf AmRen, September 2012)
Race in Brazil, Part 1 (AmRen, November 2015)
Race in Brazil, Part 2 (AmRen, November 2015)

Das Land ist heute in einen gemischtrassigen Norden und einige weiße Provinzen im Süden aufgesplittert. Die sozialen Realitäten in den jeweiligen Landesteilen entsprechen dem, was man unter den gegebenen Umständen analog aus den USA zu erwarten hat. So gesehen: Auch am Äquator nichts Neues.

2. Glaubt der ernsthaft, die schwarzen US-Amerikaner würden allesamt oder
zum grossen Teil auf den "american way of life" verzichten wollen? Auf
fliessendes Wasser, eine funktionierende Kanalisation und auf die ganzen
Geräte, die Strom benötigen? Das gibt es sicher in der Haupstadt
Kameruns, aber auf dem Lande?

Selbstredend wird kein schwarzer U.S.-Amerikaner nach Afrika "zurück"siedeln wollen. Mit genau solchen Experimenten hat man bereits einschlägig-negative Erfahrungen gemacht. Ihre Vorfahren sind vor 400 Jahren herbeigeschifft worden, sie sind seit geraumer Zeit U.S.-Staatsbürger und (wenn auch auf signifikant andere Weise als das angelsächsisch-weiße Stammvolk) eben kulturell Amerikaner.

Das Problem der ständigen Rassenunruhen in den USA, die auch derzeit wieder wild aufkochen, ließe sich durch freiwillige Segregation, die überall dort, wo die Feds nicht durch drakonische Antidiskriminierungsgesetzgebung intervenieren, sowieso stattfindet (Weiße wohnen bevorzugt unter Weißen und heiraten andere Weiße, Schwarze wohnen bevorzugt unter Schwarzen, usw.), bedeutend einschränken.
Vertrautheit mit dem Anderen (Fremden) + (erzwungene) Nähe = endloser Konflikt. Diese einfache Formel wird aber von der strukturell linken Mehrheit in den USA (dazu zählt insbesondere auch die republikanische Partei) nach Kräften ignoriert in dem fruchtlosen Versuch, die Quadratur des Kreises doch noch irgendwann zu vollbringen.

--
Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Migrations-Sklaverei

software-engineer @, Mittwoch, 18.01.2017, 15:48 vor 2903 Tagen @ Fidel 3716 Views

Ich halte die Migrationsbewegung der "Neger" (Dieudonné M’bala M’bala) von Afrika nach Europa für eine ähnliche Form der Sklaverei, wie sie seinerzeit mit der Verschleppung von "Negersklaven" von Afrika in die USA stattfand. Nicht umsonst spricht man von "Schleppern". Die Verschleppung wird heute etwa von der italienischen Marine, von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und von bestimmten "NGO"-Schlepper-Organisationen betrieben, welche heute genauso wie damals die "Neger" mit Schiffen und falschen Versprechungen aus Afrika abholen, um sie dann als Sklaven in süditalienischen Orangenplantagen, als Huren in Bordellen und als Verkaufssklaven des von der CIA-Mafia mit deutscher Waffenhilfe in Afghanistan akquirierten Heroins und seinen verarbeiteten Derivaten zu verwenden.

Interessanterweise gilt die alte Sklaverei/Migrations-Rechtfertigung, die schon für die Negersklaverei in den USA verwendet wurde, auch für die heutige Migrations/Sklaverei-Politik der Migrations/Sklaverei-Apologeten im heutigen Europa: Billige Arbeitssklaven für die Wirtschaft und "... so wenig geeignete einheimische Arbeitskräfte ... Millionen afrikanischer Sklaven importiert wurden" (Wikipedia), was genau dem Schlagwort bzw. Mythos des propagierten "Fachkräftemangels" entspricht.

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Den Menschen mit Zwang von seiner Heimat trennen, bedeutet, ihn im Geiste töten.

Fidel @, Mittwoch, 18.01.2017, 16:05 vor 2903 Tagen @ software-engineer 3597 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 18.01.2017, 18:26

Hallo,

der Betreff aus der Charta der (deutschen) Vertriebenen...

Wie vielschichtig der arabische Frühling angelegt war, erschließt sich leider nur in kleinen Schritten: http://www.voltairenet.org/article194951.html

Interessanterweise gilt die alte Sklaverei/Migrations-Rechtfertigung, die
schon für die Negersklaverei in den USA verwendet wurde, auch für die
heutige Migrations/Sklaverei-Politik der Migrations/Sklaverei-Apologeten im
heutigen Europa: Billige Arbeitssklaven für die Wirtschaft und "... so
wenig geeignete einheimische Arbeitskräfte ... Millionen afrikanischer
Sklaven importiert wurden"
(Wikipedia),
was genau dem Schlagwort bzw. Mythos des propagierten "Fachkräftemangels"
entspricht.

Fragt sich, wie schlimm es noch kommen muss und ob diejenigen, die schon länger hier leben, aufhören, diese Art Zuwanderung bereitwillig zu finanzieren. Dabei ist der politische Gegner nur in zweiter Linie der entbehrliche Jungmann aus der Sub-Sahara Zone.

Selbstverständlich hat Angela Merkel von europäischer Geschichte soviel Ahnung, wie es der DDR-Indoktrination genehm war. Dazu gehört auch, Großbritannien aus der EU zu entlassen und die deutsch-französische Freundschaft mit Wahlempfehlungen gegen den Amtierenden zu bekleckern.

Konsequent, wenn Madame auch gegen den gewählten US-Präsidenten Stellung bezieht.

abracos
Fidel

Migrations-Propaganda

software-engineer @, Mittwoch, 18.01.2017, 16:18 vor 2903 Tagen @ Fidel 3791 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 18.01.2017, 16:27

Die Propaganda, mit welcher die Schattenseiten des modernen Sklavenhandels schöngeredet und verharmlost werden, ist bereits im Bereich des absurden Kabaretts angelangt. Stellen Sie sich vor, Sie lesen in der Zeitung folgende Schlagzeile:

MIT 9 GELDSÄCKEN FESTGENOMMEN: BANKBESUCHER (18) IN BANK GEFASST

Sie wundern sich beim Lesen noch darüber, wieso junge unschuldige reiche Bankkunden beim Besuch ihrer Hausbank von der Polizei belästigt werden? Dann lesen Sie die Schlagzeilen in der EPOCH TIMES:

"Mit 9 Identitäten festgenommen: Asylbewerber (18) in Wettbüro gefasst"

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Durch das Ausland Klarheit gewinnen

Monterone @, Donnerstag, 19.01.2017, 10:51 vor 2902 Tagen @ Fidel 2803 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 19.01.2017, 11:43

Bekanntlich sieht man von außen vieles klarer. Eine glänzende Bestätigung für die Richtigkeit dieser Aussage finde ich wieder mal in einem Leserkommentar von E&R:

FD schreibt:
*Deutschland oder was davon übrig ist, hat seit 1945 keine Pressefreiheit und wird vor 2099 keine haben. Bis dahin wird es gemäß dem Kalkül des Imperiums verschwunden sein und die Deutschen mit ihm. Man wird an deren Stelle Afro-Asiaten ansiedeln. Aber die Geschichte liebt es, überraschende Wendungen zu machen.*

Wir haben es mit nichts weniger zu tun als einer Politik des Völkermords, dessen sich Merkel, Bundesregierung, Bundestag, politische Klasse und Eliten schuldig machen.

So etwas wurde beim IMT als *Crime against humanity* angeklagt und entsprechend saktioniert.

Das sollte man wissen, um die Berliner Haßfratzen richtig einzuordnen, sobald sie einem in Medien oder auf Wahlplakaten entgegenkommen.

Das hilft erheblich, sich nicht mehr in's Bockshorn jagen zu lassen, wenn sie einen mit welchem erlogenen Phrasengewäsch auch immer zu moralisieren versuchen.

Monterone

Quelle: http://www.egaliteetreconciliation.fr/Facebook-deploie-ses-outils-anti-desinformation-e...
L’Allemagne ou ce qui en reste n’a pas de liberte de presse depuis 45 et n’ en aura pas avant 2099. D’ici la, suivant les calculs de l’Empire, elle aura disparu et les Allemands avec. On y aura installe des afros-asiatiques a la place. Mais l’ histoire aime a faire des detours surprenants

Europa braucht keine Einwanderungspolitik....AfD

Fidel @, Donnerstag, 19.01.2017, 11:58 vor 2902 Tagen @ Monterone 2755 Views

Um es noch deutlicher zu benennen->

EIN EUROPA DER FREIEN BINNENGRENZEN BRAUCHT KEIN ASYL UND KEINE EINWANDERUNG, bestenfalls von Qualifizierten.

Das sollte man wissen, um die Berliner Haßfratzen richtig einzuordnen,
sobald sie einem in Medien oder auf Wahlplakaten entgegenkommen.

Ja, deshalb ist der regierungsfähige Kompromiss der AfD für mich K.O Kriterium, d.h. es ist keine Versuchung der Wahlbeteiligung.

Um utopische Rentenversprechen aufrecht zu erhalten, könnte man begründen Zuwanderung zu benötigen...
1.) bekommen wir keine qualifizierten Nettozahler (Kluge lassen sich nicht ausbeuten)
2.) im Zuge der Europleite zerfallen die Sozialstaaten und alle Neuarmen arbeiten bis sie den Löffel abgeben.

Somit könnte man Integrationskosten von entbehrlichen Jungmännern sparen.
Sie sind auch in Europa entbehrlich.
Je eher das begriffen wird, desto weniger Leider nach dem Eurocollapse..

abracos
Fidel

Durch das Ausland Klarheit gewinnen, Teil 2

Monterone @, Freitag, 20.01.2017, 12:39 vor 2901 Tagen @ Monterone 2492 Views

Wer immer noch glaubt, es könne innerhalb des bestehenden Systems eine Veränderung zum Besseren geben, für den hätte ich eine Nachricht:

Der Kabarettist Dieudonné wurde in Belgien wegen seiner Witze zu 9.000 Euro Strafe und zwei Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.

http://www.liberation.fr/direct/element/dieudonne-prend-du-ferme_56308/?utm_campaign=Ec...

Dieses Urteil dürfte früher oder später als historisch betrachtet werden.

Monterone

Vom Wert der Grundrechte

Monterone @, Freitag, 20.01.2017, 16:36 vor 2901 Tagen @ Monterone 2537 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 20.01.2017, 16:58

Der Kabarettist Dieudonné wurde in Belgien wegen seiner Witze zu 9.000
Euro Strafe und zwei Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.

http://www.liberation.fr/direct/element/dieudonne-prend-du-ferme_56308/?utm_campaign=Ec...
Dieses Urteil dürfte früher oder später als historisch betrachtet
werden.

Die César-Akademie hatte am Mittwoch bekanntgegeben, dass Roman Polanski Präsident der nächsten César-Verleihung am 24. Februar wird – dieser Titel ist eine Ehrung für bekannte Schauspieler und Regisseure. Polanski, der mit Filmen wie "Chinatown" und "Der Pianist" Weltruhm erlangte, wird unter anderem bei der Zeremonie die Eröffnungsrede halten.
(...)
Wegen der Vorwürfe gegen Polanski, 1977 in den USA eine 13-Jährige vergewaltigt zu haben, sorgte dies rasch für Aufregung.

Für den Regisseur gab es aber auch Unterstützung. Die frühere französische Kulturministerin Aurélie Filippetti sagte, die Vorwürfe gegen Polanski lägen bereits 40 Jahre zurück. "Man kann diese Geschichte nicht immer wieder hervorholen."

http://derstandard.at/2000051241350/Cesar-Verleihung-Empoerung-ueber-Ehrung-Roman-Polan...

Auf welche Weise dieses System seine Prioritäten setzt, sollte man endlich zur Kenntnis nehmen und sich, wenn man eh schon dabei ist, gleich von dem Gedanken verabschieden, daß es so etwas wie geltende Grundrechte gibt, auf die man sich bei Bedarf berufen kann.

Die sind längst hinentrum abgeschafft worden und ein Fall für, je nachdem, Tonne oder Klorolle geworden; sofern sie je gegolten haben, woran ich inzwischen erhebliche Zweifel habe.

Meiner Meinung nach sind die demokratischen Grundrechte noch nie etwas anderes gewesen als schierer Dummenfang, um das blöde Volk zu ködern, was in meinem Fall jahrzehntelang gelungen ist.

Monterone

Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen

Fidel @, Freitag, 20.01.2017, 22:10 vor 2901 Tagen @ Monterone 2475 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 20.01.2017, 22:38

Aus dem Waldgang von Ernst Jünger:

Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei. In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint.
Nur wird diese Wahrheit nicht immer sichtbar und soll auch keinen Einwand gegen Verfassungen abgeben.
Es gilt das alte Wort: »Der Mann steht für den Eid, nicht aber der Eid für den Mann.«
Hier liegt einer der Gründe, aus denen die neue Legislatur im Volke auf so geringe Anteilnahme stößt.

Offensichtlich hat die BRD ihre Bürger so eingeschläfert, dass sie an ihrem Schicksal kein Anteil nehmen.

Ernst Jünger dazu:
Die Lage des Haustiers zieht die des Schlachttiers nach

Was in diesem System durchgeht und was verboten ist

Monterone @, Samstag, 21.01.2017, 15:37 vor 2900 Tagen @ Monterone 2367 Views

Der Kabarettist Dieudonné wurde in Belgien wegen seiner Witze zu

9.000

Euro Strafe und zwei Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.[/b]
Dieses Urteil dürfte früher oder später als historisch betrachtet
werden.


Die César-Akademie hatte am Mittwoch bekanntgegeben, dass Roman
Polanski
Präsident der nächsten César-Verleihung am 24. Februar wird
– dieser Titel ist eine Ehrung für bekannte Schauspieler und Regisseure.
Polanski, der mit Filmen wie "Chinatown" und "Der Pianist" Weltruhm
erlangte, wird unter anderem bei der Zeremonie die Eröffnungsrede halten.
(...)
Wegen der Vorwürfe gegen Polanski, 1977 in den USA eine 13-Jährige
vergewaltigt zu haben, sorgte dies rasch für Aufregung.

[image]

Polanski: *Um gegen die Pädophilie zu kämpfen, schlage ich vor, das Alter der sexuellen Mündigkeit auf sechs Jahre herabzusetzen. Wer legt noch wert auf die Familie?*

Von Typen wie diesen fünf Subjekten werden wir regiert und sie sitzen auch in allen Parlamenten, Stadträten und Behörden.

Im Moment trifft man ihre übelsten Exemplare beim Weltwirtschaftsforum von Davos.

Bevor man über Polanski, Cohn-Bendit, Jack Lang, Frédéric Mitterrand und Jimmy Savile Gift und Galle spuckt sollte man sich lieber fragen, ob diese fünf *Herren* nicht zu den vergleichsweise wenigen Köpfen, sagen wir eher Pimmeln gehören, die verstanden haben, worin die demokratischen Grundwerte bestehen und die auch danach leben bzw. gelebt haben?

Monterone

https://www.facebook.com/croaplus/photos/pb.1611872779127590.-2207520000.1485008649./17...

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