Ein neuer Tiefpunkt: Angehörige vermissen staatliche Trauer - Politiker denken darüber nach.

Revoluzzer @, Montag, 09.01.2017, 09:23 vor 2912 Tagen 10175 Views

Siehe hier und hier

"Staatsakt oder Trauerminute im Bundestag nach dem Anschlag an der Gedächtniskirche? Fehlanzeige. Hinterbliebene und Seelsorger kritisieren das."

"Mehrere Berliner CDU-Politiker haben ein würdiges Gedenken an die Opfer des Terroranschlags vom 19. Dezember gefordert. „Ich finde, dass wir bei aller Informationsflut über die Tat selber und das Vorleben des Attentäters die Opfer stärker in den Mittelpunkt stellen müssen“

Der erste neue absolute Tiefpunkt der BRD gleich zu Beginn des Jahres 2017. Erst sorgt die CDU-Merkel dafür, dass die Mörder reinkommen, dann wird der Mantel des Schweigens über die Mordopfer geworfen (unfassbar!) und nun, Hohn auf Spott, gibt es noch politischen inner-CDU-Streit über eine Gedächtnisveranstaltung (und man ahnt, was für ein den Opfern gegenüber unwürdiges multikulti Spektakel das würde) - um dann am Ende wohl irgendeine unglaubwürdige Gedächtnis-Show abzuziehen. Damit diese Rotzcdu sagen kann "ja, wir haben da doch was gemacht..."

Revo.

Opfer? Welche Opfer? War da was? Habe bisher nur über eine Israelin in den MSM gelesen. (oT)

Tünnes @, Montag, 09.01.2017, 10:32 vor 2912 Tagen @ Revoluzzer 7762 Views

- kein Text -

Gedenken

aliter @, Montag, 09.01.2017, 12:12 vor 2912 Tagen @ Tünnes 7679 Views

Wir dürfen die Politiker nicht alle für dumm halten, vielleicht wäre es einigen dann doch peinlich.

Als Erkenntnis kann man jedenfalls beobachten, dass sich den Weg durch eine von Realitäten und Fake-Aktionen verstellte Welt zu suchen nicht ganz einfach ist und einfach den Mund zu halten fällt einem Politiker wohl schwer. mfg

(Unsinn gelöscht vom Moderator) (oT)

nemo, Montag, 09.01.2017, 19:35 vor 2912 Tagen @ Tünnes 6485 Views

bearbeitet von nemo, Dienstag, 10.01.2017, 14:26

- kein Text -

Wenn Alternative auf Etablierte treffen – Fall Anis Amri

nereus @, Montag, 09.01.2017, 11:42 vor 2912 Tagen @ Revoluzzer 9168 Views

Der investigative Andreas Hauß (Germanist und Historiker), den ich immer wiedermal wegen seiner interessanten Recherchen hier verlinkt habe, hat im gestrigen Presseclub der Schönborns und Mascolos Klartext geredet.

Er hat nicht nur das Vertrauen in die Behörden verloren, die einen „Zugereisten“ mit Mehrfachidentitäten und krimineller Karriere, der sogar überwacht wurde, nicht rechtzeitig dingfest machen konnten, sondern er hat sogar gewagt an der offiziellen Verschwörungstheorie des vermeintlichen Attentäters zu rütteln.
Laut Herrn Hauß war Amri zur Tatzeit in Mailand und nicht in Berlin!

Darauf ging Herr Mascolo – der Terrorexperte der öffentlich-rechtlichen Propaganda - mit keinem Wort ein, sondern fabulierte über die Schwierigkeiten der Polizei potentiellen Straftätern präventiv ins Hirn zu schauen.

Genauer zuhören ab 01:50 min.
Bitte hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=emARlvmT6gE

Sehenswert ist die gewisse Unruhe, die unter den Anwesenden aufkommt, vor allem als Herr Hauß das offizielle Szenario rotzfrech in Frage stellt.

Tja, es läuft nicht mehr alles so glatt, wie einst.
Mal sehen, wo das hinführt. [[zwinker]]

Wer ein wenig mehr und über die Ungereimtheiten der Vorgänge in Berlin erfahren will, kann es einmal mit diesem Link versuchen.
http://geomatiko.eu/forum/forumdisplay.php?fid=76

mfG
nereus

Wer immer noch an der kriminellen Energie des Systems zweifelt ..

nereus @, Montag, 09.01.2017, 13:06 vor 2912 Tagen @ nereus 8794 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 09.01.2017, 14:06

.. darf sich mal ein paar Kleinigkeiten zur Breivik-Sprengung in Oslo anschauen.

Was da draußen abläuft, ist ganz sicher nicht das, was uns vor den Monitoren gezeigt wird.
Zwei Frauen wurden offenbar erheblich verletzt .. und fahren dann nicht mit der Ambulanz, sondern mit dem Bus. [[hae]]

Bitte hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=F1MKZYy-onE

mfG
nereus

Auslandskommentar zum Berliner Attentat

Monterone @, Montag, 09.01.2017, 14:37 vor 2912 Tagen @ nereus 8298 Views

[image]

E&R schreibt, *die vom System manipulierten Doofköpfe würden jene empfangen, von denen sie vergewaltigt und ermordet würden. Brutales Résumé der Situation, in der sich die Völker Europas gegen ihren Willen wiederfinden. Es gibt keine 36 Möglichkeiten: entweder das Duo Vergewaltigung-Mord oder Widerstand, den das medial-politische System sogleich als faschistisch bezeichnen wird. Na gut, dann halt Faschismus.*

Monterone

http://www.egaliteetreconciliation.fr/L-elite-mediatico-politique-en-20-tweets-derangea...

Ce petit montage résume la situation : des blaireaux manipulés par les médias accueillent ceux qui vont les violer et les assassiner. Résumé brutal de la situation dans laquelle les peuples de la vieille Europe sont placés, malgré eux. Il n’y a pas 36 options : c’est le duo viol-assassinat, ou la résistance, aussitôt décrétée fasciste par le système médiatico-politique. Bon ben fascisme alors.

Die kriminelle Energie dieses Systems ...

Monterone @, Montag, 09.01.2017, 15:35 vor 2912 Tagen @ nereus 7691 Views

... nereus, erkennt man am besten vor Gericht.

Schau Dir bitte auf diesem Video an, wie Männer der LDJ (Ligue de Defense Juive) durch einkreisende Rudelbildung einen Journalisten einzuschüchtern versuchen, Vincent Lapierre, der für E&R über die Berufungsverhandlung in Sachen Ehepaar Klarsfeld gegen Alain Soral berichten will.

Lapierre wurde schon einmal in den Räumen des Pariser Justizpalasts bedroht, ohne daß sich die Ordnungskräfte bemüßigt hätten, einzuschreiten.

Vincent Lapierre ist der Mann mit Bart und Lederjacke, rechts im Gang, mit dem Rücken zu Wand.

http://www.egaliteetreconciliation.fr/Les-reportages-d-ERTV-L-audience-d-appel-du-proce...

Monterone

Frage dazu

nereus @, Montag, 09.01.2017, 15:49 vor 2912 Tagen @ Monterone 7431 Views

Hallo Monterone!

Zu dem Prozeß kann ich jetzt nur die Infos aus dem Medien-Bordell zitieren.

Soral hatte letztes Jahr in einem Facebook -Post geschrieben, dass “die Nazis besser alle Juden in Europa getötet hätten.”
..
schrieb Soral über einen Artikel das die Klarsfelds wegen ihrer Verdienste durch Deutschland geehrt wurden:
“Genau das passiert, wenn man den Job nicht beendet.”

Quelle: http://www.israel-nachrichten.org/archive/23924

Hat er das wirklich so gesagt oder wurde hier etwas hinein manipuliert?

mfG
nereus

Was tatsächlich vorgefallen ist

Monterone @, Montag, 09.01.2017, 16:00 vor 2912 Tagen @ nereus 7620 Views

Hallo nereus,

Soral hat im geschlossenen Bereich seiner Facebook Seiten anläßlich der Bundesverdienstkreuzverleihung an die Klarsfelds geschrieben *das kommt davon, wenn man seine Arbeit nicht zuende führt*.

Von einem Denunzianten wurde diese Äußerung, die rein privat gewesen ist, in die Öffentlichkeit getragen.

Monterone

Es wird immer besser!

Monterone @, Montag, 09.01.2017, 18:49 vor 2912 Tagen @ nereus 6951 Views

Hallo nereus,

der Stellungnahme von Rechtsanwalt Damien Viguier entnehme ich, daß die Anklage keinen Beweis für die gegen Soral erhobenen Anschuldigungen vorgebracht haben soll.

*Ein gegnerischer Anwalt hat mir gegenüber zugegeben, mit Soral verhalte es sich wie mit Faurisson. Man brauche die Schuld nicht mehr nachzuweisen. Es reicht, daß die Person angeklagt wird, damit sie verurteilt wird. In Fällen wie diesen wird das Recht nicht mehr respektiert.*

Wie nennt man das?

Du weißt es neureus! That's democracy!

Ganz am Ende des Videos wiederholt Vincent Lapierre, die Besucher seien am Eingang zum Gerichtssaal von den Männern der LDJ - Soral nannte sie in seiner von Viguier verlesenen Erklärung Gangster - gefilzt wurden, nicht etwa den anwesenden Polizisten.

Noch Fragen, wer in den westlichen Demokratien das Gesetz macht und durchsetzen läßt?

Monterone

Ein Prozeß mit historischer Dimension?

Monterone @, Dienstag, 10.01.2017, 10:31 vor 2911 Tagen @ nereus 6090 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.01.2017, 11:19

Hallo nereus,

Zu dem Prozeß kann ich jetzt nur die Infos aus dem Medien-Bordell
zitieren.

Von mir gibt's Informationen aus erster Hand. Garantiert unverfälscht und nicht verdreht.

Alain Soral war bei der Verhandlung vom 5. Januar nicht anwesend. Durch seinen Anwalt Dr. iur. Damien Viguier ließ er eine Stellungnahme verlesen, die im Gerichtssaal für Aufregung und Empörung gesorgt haben soll.

Verständlich, denn so weit ich informiert bin, war das zum ersten mal, daß in einem Prozeß das CRIF als *Tumor der Republik* und Männer der Jüdischen Verteidigungsliga (Ligue de Defense Juive) sowie Serge Klarsfeld als Kriminelle bezeichnet wurden.

Aus der Stellungnahme Sorals zwei Absätze:

*Ich habe mich entschieden, nicht durch meine Anwesenheit dieses Schmierentheater (mascarade) und diese Justizparodie zu legitimieren, sondern, wie es mein Recht ist, in Gestalt meiner Anwälte auszudrücken, was ich tatsächlich über die Eheleute Klarsfeld – Gegenstand des Prozesses – denke.

Was Herrn Klarsfeld betrifft, informiere ich das Gericht, für den Fall, daß ihm das unbekannt ist, daß sich dieser Herr in einer Dokumentation rühmt, einem alten Mann eine Briefbombe zugeschickt zu haben, und sich freut, ihm die Finger einer Hand herausgerissen zu haben und ein Auge verlieren zu lassen, was aus ihm, kraft geltenden Rechts, einen Verbrecher macht.*

Der Mann, dem Serge Klarsfeld eine Bombe schickte, war Alois Brunner (SS), die rechte Hand von Adolf Eichmann.

Monterone

Quelle: http://www.egaliteetreconciliation.fr/Les-reportages-d-ERTV-L-audience-d-appel-du-proce...

Bref, pour toute ces raisons évoquées, j’ai choisi, comme le droit m’y autorise, de ne pas cautionner par ma présence cette mascarade et cette parodie de justice, mais d’exprimer, comme c’est aussi mon droit, ce que je pense effectivement des époux Klarsfeld – objet de ce procès – par l’entremise de ce texte donné à lire à mes avocats.

Quant à monsieur Klarsfeld, j’informe la cour, au cas où elle l’ignorerait, que ce monsieur se vante notamment de l’envoi d’un colis piégé à un vieillard et se réjouit, dans un documentaire, de lui avoir ainsi arraché les doigts d’une main et fait perdre un œil, ce qui fait de lui, selon le droit en vigueur, un criminel.

Alles etwas verwirrend

nereus @, Dienstag, 10.01.2017, 11:39 vor 2911 Tagen @ Monterone 5980 Views

Hallo Monterone!

So richtig durch steige ich bei diesem Prozess noch nicht.
Es geht um eine: Berufungsverhandlung in Sachen Ehepaar Klarsfeld gegen Alain Soral

Also hat das Ehepaar Klarsfeld gegen Herrn Soral geklagt.
Das Medien-Bordell berichtete dazu: Soral hatte letztes Jahr in einem Facebook -Post geschrieben, dass “die Nazis besser alle Juden in Europa getötet hätten.”
..
schrieb Soral über einen Artikel das die Klarsfelds wegen ihrer Verdienste durch Deutschland geehrt wurden: “Genau das passiert, wenn man den Job nicht beendet.”

Egal wie man jetzt zu den Leuten steht, das empfände ich zumindest als Beleidigung.
Deshalb ist mir schleierhaft, warum keine verärgerten Dresdner Rentner eine Gruppe bilden, um die Dumpfbacken der Antifa zu verklagen, die mit „Bomber Harris, do it again“ haussieren gehen.

Du schreibst nun: Soral hat im geschlossenen Bereich seiner Facebook Seiten anläßlich der Bundesverdienstkreuzverleihung an die Klarsfelds geschrieben *das kommt davon, wenn man seine Arbeit nicht zu Ende führt*.

Was hat er denn damit im Klartext gemeint?
Das Töten von Juden oder eine andere Angelegenheit, die hier noch nicht näher geklärt wurde?

Du schreibst nun: der Stellungnahme von Rechtsanwalt Damien Viguier entnehme ich, daß die Anklage keinen Beweis für die gegen Soral erhobenen Anschuldigungen vorgebracht haben soll.

Kann man denn Facebook-Kommentare nicht nachweisen?
Falls doch, hat Herr Soral das überhaupt nicht gesagt/geschrieben?

*Ein gegnerischer Anwalt hat mir gegenüber zugegeben, mit Soral verhalte es sich wie mit Faurisson. Man brauche die Schuld nicht mehr nachzuweisen. Es reicht, daß die Person angeklagt wird, damit sie verurteilt wird. In Fällen wie diesen wird das Recht nicht mehr respektiert.*

Warum gibt es denn überhaupt eine Berufung?
Wurde Herr Soral in erster Instanz frei gesprochen wegen mangelnder Beweise?

Das ist alles etwas dürftig, um sich wirklich eine Meinung zu bilden – zumindest wenn ich den Stand der Dinge in diesem Thread rekapituliere.
Wenn die französischen Links mehr hergeben, muß ich dennoch passen, denn ich kann kein Französisch.

mfG
nereus

Grenzwertiger Scherz mit schweren Folgen

Monterone @, Dienstag, 10.01.2017, 11:58 vor 2911 Tagen @ nereus 6106 Views

Hallo nereus,

So richtig durch steige ich bei diesem Prozess noch nicht.
Es geht um eine: Berufungsverhandlung in Sachen Ehepaar Klarsfeld
gegen Alain Soral

Ja

Also hat das Ehepaar Klarsfeld gegen Herrn Soral geklagt.
Das Medien-Bordell berichtete dazu: Soral hatte letztes Jahr in einem
Facebook -Post geschrieben, dass “die Nazis besser alle Juden in Europa
getötet hätten.”

Bitte nochmal meinen Beitrag lesen. Im geschlossenen Bereich seiner Facebook-Seiten kommentierte Soral das Bundesverdienstkreuz für die Klarsfeld mit *das kommt davon, wenn man die Arbeit nicht zuende führt*.

Diese Äußerung, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen ist, wurde durch einen Denunzianten bekannt gemacht.

Daraufhin haben die Klarsfelds Soral wegen HC-Verharmlosung vor Gericht gezogen.

Egal wie man jetzt zu den Leuten steht, das empfände ich zumindest als
Beleidigung.

Die Klarsfelds aber nicht, sie betrachten das als Verstoß gegen das Fabius-Gayssot-Gesetz und *Rechtfertigung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit*.

Deshalb ist mir schleierhaft, warum keine verärgerten Dresdner Rentner
eine Gruppe bilden, um die Dumpfbacken der Antifa zu verklagen, die mit
„Bomber Harris, do it again“ haussieren gehen.

Die Klage würde abgewiesen, die Kläger blieben auf den Kosten sitzen.

Was hat er denn damit im Klartext gemeint?
Das Töten von Juden oder eine andere Angelegenheit, die hier noch nicht
näher geklärt wurde?

Der Pfiff dieser Äußerung liegt doch gerade in ihrer Mehrdeutigkeit. Soral hat im privaten Kreis einen grenzwertigen Witz gemacht. Das ist der Kern der ganzen Sache.

Du schreibst nun: der Stellungnahme von Rechtsanwalt Damien Viguier
entnehme ich, daß die Anklage keinen Beweis für die gegen Soral erhobenen
Anschuldigungen vorgebracht haben soll.

Kann man denn Facebook-Kommentare nicht nachweisen?
Falls doch, hat Herr Soral das überhaupt nicht gesagt/geschrieben?

Jedenfalls wurden sie von der Anklage nicht vorgelegt.

Warum gibt es denn überhaupt eine Berufung?
Wurde Herr Soral in erster Instanz frei gesprochen wegen mangelnder
Beweise?

Soral wurde zu 15.000 € Strafe und 6 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Dagegen hat er Berufung eingelegt.

Monterone

Danke für die Erläuterungen

nereus @, Dienstag, 10.01.2017, 13:24 vor 2911 Tagen @ Monterone 5858 Views

Hallo Monterone!

Soral hat also anderswo über die Klarsfelds abgelästert, nicht direkt in einer Auseinandersetzung mit ihnen. Das hatte ich bislang nicht auf dem Schirm – habe es zwar gelesen, aber nicht gerafft. [[zwinker]]

Du schreibst: Der Pfiff dieser Äußerung liegt doch gerade in ihrer Mehrdeutigkeit. Soral hat im privaten Kreis einen grenzwertigen Witz gemacht. Das ist der Kern der ganzen Sache.

Das ist in der Tat grenzwertig, weil meines Wissens doch das Fabius-Gayssot-Gesetz extra „erfunden“ wurde, um den „Leugnern“ des Holocausts in Frankreich den Mund für immer zu verbieten.
Ich gehe jetzt einmal davon aus, daß Herr Soral auch nicht ganz überzeugt von dieser juristisch unangreifbaren historischen Wahrheit ist.

Wenn er also nicht an die Ausrottungsthese glaubt, ergibt das „zu Ende bringen der Arbeit“ in diesem Kontext keinen Sinn.
Es wird nur schlüssig, wenn man an diese Wirklichkeit glaubt – also so, wie z.B. das Ehepaar Klarsfeld.

Nur, was hat dann Herr Soral mit dem „zu Ende bringen“ genau gemeint?
Hat er damit seinen „Irrtum“ widerrufen und erkennt jetzt die Vernichtung der Juden als historischen Fakt an?

Sagen wir es mal so.
Richtig nachgedacht hat Herr Soral bei diesem Spruch nicht – egal wie man an das Problem auch herangeht.

Soral wurde zu 15.000 € Strafe und 6 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Dagegen hat er Berufung eingelegt.

Kaum etwas erhellt die bestehenden Machtverhältnisse besser als die Rechtsprechung bei politischen Themen.

mfG
nereus

Macht und Recht

Monterone @, Mittwoch, 11.01.2017, 19:17 vor 2910 Tagen @ nereus 5385 Views

Hallo nereus,

Kaum etwas erhellt die bestehenden Machtverhältnisse besser als die
Rechtsprechung bei politischen Themen.

Laß mal sacken, was Dr. iur. und Universitätsdozent Damien Viguier sagt!

Vincent Lapierre, der Mann mit Mikrophon und Lederjacke bemerkt, im Gerichtssaal seien vor allem Unterstützer des Ehepaars Klarsfeld gewesen, aus dem einfachen Grund, weil die LDJ (Ligue de Defense Juive) am Eingang des Gerichtssaals die Interessenten gefilzt hätte.

Dr. Damien Viguier: *Ich ... persönlich ... bin vorher reingegangen. Sie konnten das sehen. Was ich sagen kann: Als ich den Gerichtssaal verlassen habe ... ich werde ihnen sagen, was ich auf dem Herzen habe, was ich empfunden habe. Ich konnte verstehen, was Jesus Christus gesehen hat, als er den Sanhedrin verlassen hat...mit einer feindlichen Menge...das habe ich empfunden ... das war absolut einheitlich...da war nur Feindschaft.*

http://www.egaliteetreconciliation.fr/Les-reportages-d-ERTV-L-audience-d-appel-du-proce...

Schon im Video und erst recht den Leserkommentaren wird die Frage gestellt, wer eigentlich die Gesetze macht?

Unter diesem Gesichtspunkt sollte man sich einmal Gedanken machen, was es zu bedeuten haben könnte, wenn Damien Viguier zwischen der XVII. Pariser Strafkammer und dem Sanhedrin eine Verbindung herstellt, und was das in Bezug auf Herrschaftsverhältnisse und Rechtsprechung sowie Verfassung und deren Prinzipien heißen mag?

Louis Ferdinand Céline gab 1938 eine Antwort, dahingehend, was Demokratie überall und allezeit ist, die den wenigsten gefallen und heute mehr denn je für Empörung und wütende Ablehnung sorgen wird, aber das, was der beschlagene Jurist Viguier in den Gängen des Pariser Justizpalastes zum Besten gab, weist genau in die gleiche Richtung.

Monterone

Wie sonst sollten sie Deiner Meinung nach fahren, als mit Bus oder Taxi, wenn sie nicht liegend transportiert werden müssen?

Literaturhinweis @, Montag, 09.01.2017, 17:50 vor 2912 Tagen @ nereus 6997 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 09.01.2017, 18:15

Zwei Frauen wurden offenbar erheblich verletzt .. und fahren dann nicht mit der Ambulanz, sondern mit dem Bus. [[hae]]

Diese Frauen sind offenbar nicht 'erheblich' verletzt. Bei der ersten, blutüberströmten, nehme ich sogar an, daß das Blut von einer dritten Person stammt; diese allerdings war mit Sicherheit nicht transportfähig und wurde zuerst vor Ort behandelt (falls sie nicht sogar tot war).

Die zweite Frau, die auf dem Boden sitzt, hat offenbar einen Schock und evtl. ein Knalltrauma, kann aber stehen und gehen wie die, die zuerst den Bus betritt.

Wie man sieht, werden beide von Rettungskräften zum Bus geleitet, ein Sanitäter scheint sie im Bus bis zum Krankenhaus zu begleiten (der bewußt tendenziöse Schnitt des VT-'Reporters' verrät es uns ja nicht).

Das ist normal, gerade bei Großkatastrophen, nennt sich Triage und wird insbesondere bei Großeinsätzen zwangsweise angewendet, denn die Transportmöglichkeiten reichen u.U. nicht aus. Und unnötig Verletzte am Ort des Geschehens rumstehen lassen, deren Verwandte dann im Zeitalter des Mobiltelefons zu allem Überfluß auch noch, herbeigerufen, die Szene bevölkern, kann niemand brauchen, es sei denn, er möchte, daß die wirklich erheblich verletzten schlechter versorgt werden.

Das wird also eine Buslinie sein, die man entweder requiriert hat (Notstand) oder die ohnehin fahrplanmäßig auf direktem Wege zum nächsten dafür geeigneten Krankenhaus fährt.

Das ist ein üblicher Vorgang. In Deutschland nur weniger bekannt, weil da Patienten, die durchaus anders transportiert werden könnten, aufgrund des Rettungsdienstmonopols zu horrenden, zwanzigfach überteuerten, Preisen transportiert werden und die Rettungsdienste jeden verklagen, der es anders macht. Im Ausland, vgl. z.B. Frankreich, sind das überwiegend private Taxiunternehmen und die Rettungswagen mit der Intensivbehandlungsmöglichkeit gehören zur Feuerwehr. Diese kostentreibende Usance stammt in Deutschland übrigens zum Großteil aus der Nazizeit.

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

So wird es wohl gewesen sein.

nereus @, Dienstag, 10.01.2017, 08:52 vor 2911 Tagen @ Literaturhinweis 6896 Views

Hallo CM!

Du schreibst: Diese Frauen sind offenbar nicht 'erheblich' verletzt. Bei der ersten, blutüberströmten, nehme ich sogar an, daß das Blut von einer dritten Person stammt; diese allerdings war mit Sicherheit nicht transportfähig und wurde zuerst vor Ort behandelt (falls sie nicht sogar tot war).

Leider falsch geraten.
Die Erste war sehr wohl am Kopf verletzt – schau mal da.

[image]

Quelle: http://gfx.dagbladet.no/labrador/174/174977/17497745/jpg/active/320x.jpg

Ob diese Verletzungen alleine allerdings diese Blutströme erklären, lasse ich mal dahin gestellt.

Die zweite Frau, die auf dem Boden sitzt, hat offenbar einen Schock und evtl. ein Knalltrauma, kann aber stehen und gehen wie die, die zuerst den Bus betritt.
Wie man sieht, werden beide von Rettungskräften zum Bus geleitet, ein Sanitäter scheint sie im Bus bis zum Krankenhaus zu begleiten (der bewußt tendenziöse Schnitt des VT-'Reporters' verrät es uns ja nicht).

Die Brille hattest Du aber schon beim Betrachten des Videos auf, oder?
Dieser Frau ragt ein mindestens 10 cm langer Span/Stift aus dem Kopf, der sich notwendigerweise in den Kopf gebohrt haben muß.

Das ist normal, gerade bei Großkatastrophen, nennt sich Triage und wird insbesondere bei Großeinsätzen zwangsweise angewendet, denn die Transportmöglichkeiten reichen u.U. nicht aus. Und unnötig Verletzte am Ort des Geschehens rumstehen lassen, deren Verwandte dann im Zeitalter des Mobiltelefons zu allem Überfluß auch noch, herbeigerufen, die Szene bevölkern, kann niemand brauchen, es sei denn, er möchte, daß die wirklich erheblich verletzten schlechter versorgt werden.

Kann schon sein, aber wer so als „Einhorn“ durch die Gegend irrt, wird garantiert nicht zum Bus geschickt.

.. Das ist ein üblicher Vorgang. In Deutschland nur weniger bekannt, weil da Patienten, die durchaus anders transportiert werden könnten, aufgrund des Rettungsdienstmonopols zu horrenden, zwanzigfach überteuerten, Preisen transportiert werden und die Rettungsdienste jeden verklagen, der es anders macht. Im Ausland, vgl. z.B. Frankreich, sind das überwiegend private Taxiunternehmen und die Rettungswagen mit der Intensivbehandlungsmöglichkeit gehören zur Feuerwehr. Diese kostentreibende Usance stammt in Deutschland übrigens zum Großteil aus der Nazizeit.

Keine Fragen mehr.
Eine Verletzte, die so aussieht ..

[image]

.. und bei der zunächst niemand weiß, welche Verletzungen sie am Kopf tatsächlich hat, wird ganz sicher in den Bus gesetzt, obwohl sichtbar mehrere Krankenwagen in der Nähe sind und dort wenigstens eine Erstversorgung denkbar wäre.
Es leuchtet auch völlig ein, daß die zahlreichen Personen mit ID-Cards, den Rettungssanitätern Weisungen erteilen. Ärzte waren das jedenfalls nicht.
Es laufen übrigens sehr viele Leute kurz nach dem Anschlag mit solchen Kärtchen durch die Gegend wie man auf anderen Filmen vom Geschehen sehen kann.
Das könnte aber auch etwas mit der parallel laufenden Übung zu tun haben, die merkwürdigerweise zahlreiche Terroranschläge der letzten Dekade begleiten.

Gräbt man etwas tiefer, erfährt man auch, daß dieser Holzstift 12 Zoll lang gewesen sein soll und die Hälfte aus dem Kopf herausragte, während der Rest sich in den Kopf gebohrt haben soll.

12 Zoll! Das sind 30,48 cm!
Das halte ich für ein Gerücht und schätze eher, daß es etwa 12 cm gewesen waren, wenn ich die Größe des Spikes und vergleichsweise ihre Finger betrachte.
Aber auch das wäre noch ne sehr ordentliche Nummer und würde bedeuten, daß der Span einige Zentimeter tief in den Kopf eingedrungen sein muß, also zumindest eine Schädigung des Hirns denkbar gewesen wäre.

Line Nersnaes said she had a blinding headache as she fled the crumbling building immediately after the blast and didn’t understand why until her boss, Knut Fosli, told her.“He looked at me and said, ‘You’re got something sticking out of your head,'” she said. “I put my hand on my head and I felt a stick sticking straight out. I got so terrified when I realized that I had something in my head, but I was lucky to be alive.”

Quelle: http://nodisinfo.com/staging-unicorn-head-spike-lady-norway-bombing-hoax/

meine Übersetzung: Linie Nersnaes (so heißt die Frau) sagte, Sie hatte stechende Kopfschmerzen, als Sie aus dem "bröckelnden" Gebäude unmittelbar nach nach der Explosion floh und begriff nicht warum, bis Ihr Chef (Knut Fosli) es ihr sagte. "Er sah mich an und sagte, 'Da ragt etwas auss Ihrem Kopf'.“Ich legte meine Hand an/auf meinen Kopf und fühlte einen Stock herausragen. Ich hatte große Angst, als ich merkte, dass etwas in meinem Kopf war, doch ich war glücklich am Leben zu sein."

Nach einer Woche war die Bedauernswerte aber schon wieder auf Arbeit.

Interessanterweise hat die Explosion bei den Opfern auch keinen Staub hinterlassen, so wie man es erwarten würde.
Doch ausgerechnet auf diesen Staub verweist die Daily Mail bei ihrem Bericht über Frau „Einhorn“ und beginnt mit:

As the dust settled in the ruins of her 11th floor office in Oslo after the devastating bomb blast, Line Nersnaes knew she had to get out.

Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2020073/Oslo-explosion-Line-Nersnaes-bomb-blast...

Tja, der zerspringende Fensterrahmen hat die Gute fast ums Leben gebracht aber zerbröselnder Putz und Mauerwerk wurden auf dem Fluchtweg beinhart abgewehrt.
Auch wurde sie nicht wirklich schwer verletzt.
Nach einer Naht mit 27 Stichen in der Chirugie und einem Kopfverband konnte sie schon nach wenigen Stunden wieder entlassen werden.

[image]

Alles wurde endlich gut und ist auch erklärbar.
Sogar die BILD hat ihre Leser über das Drama informiert.
Bei Bedarf bitte hier entlang: http://www.bild.de/news/ausland/norwegen-massaker/line-nersnaes-19100316.bild.html

Und dort sind es sogar 25 cm!
Daraus folgt notwendigerweise, daß der Span mindestens 10 cm tief im Kopf gesteckt haben muß.

Üblicherweise fahren dann solche Patienten noch mit dem Fahrrad oder auf dem Skatboard in die Notaufnahme. [[wut]]

mfG
nereus

Doch doch, das kann so gewesen sein ;)

Griba @, Dunkeldeutschland, Dienstag, 10.01.2017, 10:01 vor 2911 Tagen @ nereus 6132 Views

Denn
1. sind Norweger "besonders harte Menschen",
2. hat es wenn, dann das Frontalhirn getroffen, was bei vielen Menschen ohnehin funktionslos ist,
3. gibt es Berichte über einen Fall aus Amerika aus dem Ende des 19. Jahrhundert, wo es einem Bahnarbeiter(?) beim Pfählerammen durch einen Bolzen einen guten Teil des Gehirns zerschossen hatte, dieser aber noch etliche Jahre, wenn auch verhaltensauffällig weiter gelebt habe.
[[ironie]] off
Warum glaubt ihr nur immer den Bildern, den Texten aber nicht? [[zigarre]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Ich nehme an, hier im Forum ist es unstreitig ...

Literaturhinweis @, Dienstag, 10.01.2017, 14:24 vor 2911 Tagen @ nereus 6174 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.01.2017, 14:48

Hallo Ashitaka,

Sogar die BILD hat ihre Leser über das Drama informiert.
Und dort sind es sogar 25 cm!
Daraus folgt notwendigerweise, daß der Span mindestens 10 cm tief im Kopf gesteckt haben muß.

... daß daraus jetzt -und für immerdar???- folgt, daß BILD die reine Wahrheit verbreitet? Nur zur Info für mich, war ja angeblich nicht immer so, aber dann schon, wenn es zur eigenen Verschwörungstheorie paßt?

Halten wir also fest:

a) Die Leute waren Crisis Actors, weil sie gingen dann ja, von allzeit bereiten, vor Ort stationierten und der Wahrheit verpflichteten Video-Kameramännern überführt, unbeschwert zum Bus.

b) Weil sie aber ihre Sache -als Crisis Actors- richtig, richtig gut machen wollten, haben sie sich dann nachträglich auch noch 25 cm tief einen Holzspan ins Hirn gebohrt - nachträglich, sonst hätten sie ja -Deine Vermutung- unmöglich laufen und den Bus besteigen können.

c) Nachdem sie endlich weg waren, und in einen Bus stiegen, der völlig aus dem Nichts verkehrsordnungs- und haftpflichtversicherungwidrig, nicht an einer Haltestelle hielt, weil ... Crisis Actors werden immer derart unauffällig vom Ort des Geschehens hinwegexpediert, weil ja, außer einem bestimmten Foristen und einem zufällig vor Ort weilenden Video-Filmer, den zu entfernen man beim Aufbau der Filmszene vergessen hat, der Widersprüche sonst niemand gewahr wird, nachdem sie also endlich weg waren, da hat man dann ordentlich Staub verteilt, damit andere Medien darüber 'berichten' konnten.

d) Nein, nein, der Staub war nirgendwo anders, der war genau da, nur hatte man den Video-Filmer übersehen. Und der hat auch genau da gefilmt, wo (später) der ganze viele Staub war (der künstliche, natürlich, nicht, daß einer denkt ...) und daher hat der Video-Filmer die ganze Zeit diesen engen Fokus beibehalten, statt die restliche Umgebung wenigstens mal zu überschweifen, denn da lag ja noch weniger Staub, hatte man ihn doch hier schon ganz vergessen und erst hinterher dort versprüht.

e) Und die Krankenwagen hatte man dort auch drapiert (Crisis-Actor-Ambulances), aber da es keine anderen Verletzten gab und man nicht mit dem verfluchten Under-Cover-Video-Filmer gerechnet hatte, der sowohl Krankenwagen wie busfahrende schwerstverletzte Crisis Actors filmen könnte, hat man sich gar nicht mehr die Mühe gemacht, diese Crisis Actors dann melodramatisch in diese extra bereitgestellten Krankenwagen zu plazieren und abtransportieren zu lassen. Wie jeder Regisseur weiß, kostet jede Minute Krankenwagen schließlich Geld. Während Busse für Filme außer dem Fahrplan auf offener Strecke anzuhalten - da zeigt sich der nächste Clint Eastwod.

f) Und Breivik hat man dazu gebracht, die Bombe zu gestehen, und hat ihm vorher noch ein 1.500-Seiten-Manifest in den Mund gelegt, das er sich im Prozeß nicht traute, abzustreiten, in dem er minutiös geschildert hat, wie er sich den Dünger für ebendiese Bombe besorgt hat (extra einen Bauernhof gekauft, damit ihm der Landwirtschaftshandel die Mengen Ammoniumnitrat auch glaubt, extra Agronomie studiert, um sich nicht zu verplappern und etwa eine Pflanzensorte anzugeben, die man mit Ammoniumnitrat gar nicht gescheit düngen kann oder jedenfalls nicht in den rauhen Mengen).

So wird es wohl gewesen sein.

Was ich nicht verstehe: warum sehen die beiden 'Opfer' nun immer noch, nach Jahren, so fürs Leben gezeichnet aus? Ist es nicht langsam Zeit, die Charade zu beenden, nun, nachdem die durch den beherzten Video-Filmer eh aufgeflogen ist, und die Gesichtszüge zu entschminken? Muß doch lästig sein? Und vielleicht gibt es im Internet auch noch irgendwo den Film des beherzten Reporters zu bestaunen, wo -nachdem die Crisis Actors verfrüht und unbestaubt mit Bus statt Krankenwagen entkommen waren- genau gezeigt wird, wie die Hollywood-Staubkanone zum Einsatz kommt? Warum nicht gleich die ganze Story?

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Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

von Merkwürdigkeiten bei Anschlägen

nereus @, Dienstag, 10.01.2017, 16:24 vor 2911 Tagen @ Literaturhinweis 6031 Views

Hallo CM!

Du schreibst: Hallo Ashitaka

nicht ganz .. [[zwinker]]

Halten wir also fest: Die Leute waren Crisis Actors, weil sie gingen dann ja, von allzeit bereiten, vor Ort stationierten und der Wahrheit verpflichteten Video-Kameramännern überführt, unbeschwert zum Bus.

Das wäre eine mögliche Variante.

Weil sie aber ihre Sache -als Crisis Actors- richtig, richtig gut machen wollten, haben sie sich dann nachträglich auch noch 25 cm tief einen Holzspan ins Hirn gebohrt - nachträglich, sonst hätten sie ja -Deine Vermutung- unmöglich laufen und den Bus besteigen können.

Das behauptest Du.
Die Bilder von der Frau sind eindeutig.
Wie der Span auf/in ihren Kopf kam, weiß ich nicht.
Sie sagte, es wäre ein Teil eines Fensterrahmens.

.. nachdem sie also endlich weg waren, da hat man dann ordentlich Staub verteilt, damit andere Medien darüber 'berichten' konnten.

Das weiß ich nicht.
Ich habe nur kommentiert, was in dem kurzen Film zu sehen war.

Nein, nein, der Staub war nirgendwo anders, der war genau da, nur hatte man den Video-Filmer übersehen. Und der hat auch genau da gefilmt, wo (später) der ganze viele Staub war (der künstliche, natürlich, nicht, daß einer denkt ...) ..

Ein Mensch, der gerade ein zerstörtes Gebäude verläßt, hat nun einmal mehr oder weniger Staubpartikel auf der Kleidung und im Haar, wenn dort eine Explosion Wände, Decken usw. zerbersten läßt.
Sie war im Gebäude und kämpfte sich dann nach draußen .. sagte sie jedenfalls.

Und die Krankenwagen hatte man dort auch drapiert (Crisis-Actor-Ambulances), aber da es keine anderen Verletzten gab und man nicht mit dem verfluchten Under-Cover-Video-Filmer gerechnet hatte, der sowohl Krankenwagen wie busfahrende schwerstverletzte Crisis Actors filmen könnte ..

Da mußt Du die Dramaturgie von Oslo im Juli 2011 fragen.

Und Breivik hat man dazu gebracht, die Bombe zu gestehen, und hat ihm vorher noch ein 1.500-Seiten-Manifest in den Mund gelegt, das er sich im Prozeß nicht traute, abzustreiten, in dem er minutiös geschildert hat ..

Über Breivik wurde im Film nichts gesagt.
Wenn Du mehr weißt, kannst Du gerne die norwegische Polizei informieren.

So wird es wohl gewesen sein.

Wenn Du meinst.

Was ich nicht verstehe: warum sehen die beiden 'Opfer' nun immer noch, nach Jahren, so fürs Leben gezeichnet aus?

Die Bilder, welche ich einstellte, wurden kurz nach dem Anschlag gemacht.
Wenn Du aktuelle Fotos hast, dann her damit.

Und vielleicht gibt es im Internet auch noch irgendwo den Film des beherzten Reporters zu bestaunen, wo -nachdem die Crisis Actors verfrüht und unbestaubt mit Bus statt Krankenwagen entkommen waren- genau gezeigt wird, wie die Hollywood-Staubkanone zum Einsatz kommt? Warum nicht gleich die ganze Story?

Dein ganzer Eiertanz zum Thema kommt nun einmal nicht an den dokumentierten Fakten vorbei, egal ob sie nun echt oder gefakt waren.
Man sieht eine Frau mit einem 12 cm langen (oder längeren) Holzspan im Kopf auf Filmen und Fotos, die weltweit verbreitet wurden.

Du hattest behauptet, daß es völlig normal sei, solche Geschädigten im Bus fahren zu lassen.
Ich hielt dagegen, daß bei einer derartigen Verletzung ganz sicher kein Sani die Frau in einen Bus bugsiert und somit eine weitere Besonderheit des Anschlages ins Bild tritt.

Hauptzeuge Adrian Pracon (Insel Utøya) konnte sich auch nicht mehr so recht erinnern, ob die Kugel, die ihn traf nun, zuerst am Hals/Nacken eintrat, um dann an der Schulter wieder auszutreten oder ob es genau umgekehrt gewesen war.
Auch seine Begegnung mit Breivik schilderte er so variantenreich wie einst Geschichtslehrer Rainer Heise seine Begegnung mit Robert Steinhäuser.

Weißt Du, wann so etwas passiert?
Wenn man lügt und den Script nicht zu 100 % beherrscht.
Das führt dann zu weiteren Fragen, wie z.B. warum müssen Zeugen lügen?
Und so geht sie dahin .. die schöne Story.
Da nützt es dann auch wenig, wenn Polizei- und Kriminalistik-Experten mit gefühlt 120 Jahren beruflicher Praxis noch retten wollen, was nicht mehr zu retten ist.

mfG
nereus

Da muß ich dann doch noch etwas professionelles beisteuern.

Griba @, Dunkeldeutschland, Dienstag, 10.01.2017, 21:24 vor 2911 Tagen @ nereus 5667 Views

Die Versorgung des “Einhorns“ ist unprofessionell - Standard wäre, die Pfählung zu kappen oder zumindest zu stabilisieren, anschließend zu verbinden und anschließend liegend (Vd.a. Hirnverletzung!) abzutransportieren.
Zu der anderen Verletzten: Schnittwunden Gesicht bluten stark - aber weder dieFarbe, noch das Verlaufs-/Verschmierungsmuster sind dafür typisch.
Und dafür, daß sie nicht ernster verletzt sind, spricht deren Abtransport praktisch unversorgt mit dem Bus.

Meine Theorie: Da sind Verletzten-Darsteller einer Katastrophen-/Unfall-Übung von einer echten Kastrophe “überrollt“ worden. Das paßt auch zu ihrem orientierungslosen Verhalten.

Aber es kann auch alles ganz anders gewesen sein...

--
Beste Grüße

GRIBA

So schaut’s aus.

nereus @, Mittwoch, 11.01.2017, 07:21 vor 2910 Tagen @ Griba 5494 Views

Hallo Griba!

Deine Theorie lautet: Da sind Verletzten-Darsteller einer Katastrophen-/Unfall-Übung von einer echten Katastrophe “überrollt“ worden. Das paßt auch zu ihrem orientierungslosen Verhalten.

Das Problem dabei, es wiederholt sich das Muster eines Ereignisses mit echten und falschen Opfern.
So etwas zu inszenieren ist einfach nur krank und beweist, wir werden von Psychopathen „regiert“.

Anfangs habe ich vermutet, dieses Überlagern soll ggf. Einsatzkräfte binden und für Orientierungslosigkeit bei den Beteiligten sorgen.
Typisches Beispiel war 9/11, wo ein Fluglotse fragte, ob die gesuchten Flieger zur Übung oder einem echten Anschlag gehören.

Inzwischen gehe ich aber davon aus, daß diese Szenarien auch bewußt in die Medien gebracht werden, um dort wiederum Fronten aufzubauen.
Das Mischen von echten und gefakten Opfern sorgt zweifellos für Spannungen, vor allem wenn echte Hinterbliebene/Betroffene auf Kritiker derartiger Szenarios stoßen.
Der Kritiker muß dann neben der ohnehin schwierigen Erhellung der Hintergründe auch noch sauber zwischen echten und falschen Opfern trennen.
Das ist so gut wie ausgeschlossen und macht damit die Kritik immer wieder angreifbar.
Und genau das ist offenbar die Absicht dahinter. [[sauer]]

mfG
nereus

Das Video ist leider Fake

Ötzi @, Montag, 09.01.2017, 22:06 vor 2912 Tagen @ Holger66 6439 Views

die spielen da einen anderen Marsch, laut einem Kommentar angeblich den Radetzkymarsch. Dennoch schön anzusehen.

Das dachte ich mir schon.

Holger66 @, Nettetal, Montag, 09.01.2017, 22:18 vor 2912 Tagen @ Ötzi 6304 Views

Akustik und Bild passen nicht zusammen. Der Badenweiler müßte es wegen seiner Vorbelastung auch nicht sein. Ich bevorzuge, wenn schon, dann die österreichischen Märsche. Weniger zackig, dafür schwungvoller.

die spielen da einen anderen Marsch, laut einem Kommentar angeblich den
Radetzkymarsch. Dennoch schön anzusehen.

Anscheinend gibt es gar keine Opfer

pedrobergerac @, Dienstag, 10.01.2017, 11:26 vor 2911 Tagen @ Revoluzzer 7274 Views

Ich war letzten Samstag mit meiner Frau zufällig vor Ort.
Aus der Fahrtrichtung des LKW´s ist eine riesengroße Baustelle. Das Beate Uhse Museum wird abgerissen. Rundherum sind viele Straßenbaustellen mit Fahrbahnverengungen, Fahrspurumleitungen, teilweise Straßensperren. Der LKW musste unter der S - Bahn Brücke (Hardenbergstraße) durch. Genau da ist eine große Ampelkreuzung. Standen da alle Ampeln auf Grün? Siehe Google Maps.

Hier die Videos vom Schauplatz

Das hat man uns gezeigt
Weihnachtsmarkt dashcam
https://youtu.be/tHsWM3DH01Q

Vor dem Eintreffen der Rettungskräfte:
https://youtu.be/j98ZoIf7gZA

Die Tage danach
https://youtu.be/tB4ZfyziNf8

Es gibt außer dem bedauernswerten polnischen Lenker und der Israelin (mossad?)
keine Opfernamen, nicht mal in den Sozialen Medien.
Seltsam, oder?

Hier scheint man schon weiter zu sein.
http://quer-denken.tv/ungereimtheiten-zum-attentat-auf-den-berliner-weihnachtsmarkt-und...

@pedrobergerac: Rote Karte

Moderator @, Dienstag, 10.01.2017, 15:12 vor 2911 Tagen @ pedrobergerac 6251 Views

Ich lasse diesen unsäglichen Unsinn zwar stehen als abschreckendes Beispiel, aber dein Zugang ist ab jetzt gesperrt. Du hast bisher nur Blödsinn gepostet.

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