Hallo Olivia,
der Artikel bei Schweizerzeit entspricht exakt dem, wie wir es wahrnehmen und zeigt den Weg der BRD zur Diktatur und ebenfalls die Kriegsgelüste nach innen der Bundesregierung.
Ja, und ich lehne einen noch stärkeren Staat nach innen ab. Alle Maßnahmen ab den 70ern waren schon zu viel. Die FDP konnte sich mit ihrem deutschen Liberalismus nicht durchsetzen, stattdessen hat sie sich sogar dem Ami-Liberalismus angepaßt. Damit waren sie nutzlos geworden für den Menschen.
Wenn wir Gefährdung durch Moslems und anderen Spinnern haben, dann hat der Staat nach außen Stärke zu zeigen, niemanden hereinlassen, der nicht auf schärfste in seiner Gesinnung kontrolliert wurde, sei der Ami, Iraker oder Syrer oder aus Afrika - und dies müßte für die ganze EU gelten, ansonsten auch Kontrollen und Befragungen gegen jeden Engländer, Franzosen, Italiener, Türken sowieso, usw.
Leider ist der Krug schon in den Brunnen gefallen. Aber deshalb würde ich trotzdem nicht mehr Überwachung, mehr Polizei usw fordern, also mehr Staat.
Eher würde ich den Strafrechtlichen Fragen um die Notwehr anders formulieren und das Tragen von Waffen mit der Folge, daß der einzelne Bürger wieder mehr Verantwortung und Aktion zeigen kann beim Thema "Innere Sicherheit".
Alles was unsere Parteien einschl. AfD bezüglich "Innerer Sicherheit" fordern ist m.E. langfristig gegen den Bürger, gegen uns, gerichtet.
Es ist vermutlich sarkastisch. Aber wenn wir 100 Tote, Tausend Verletzte pro Jahr durch Terror in Deutschland hätten, wäre das im Verhältnis zu anderen unnatürlichen Todes- und Gefährdungsursachen noch nicht sonderlich viel.
Wenn dafür die Bürger mehr Rechte gegenüber dem Gewaltmonopol des Staates bekämen, würden sie das Problem vermutlich regeln, sicher auch mit ein paar Toten zu viel, aber immer noch besser als die Totalüberwachung und Staatsdiktatur à la Merkel, Grünen und Maas, auch die CSU wollen wir dabei nicht vergessen.
Liberalismus ist nicht Marktliberalismus, sondern Staatsferne bei Bürgerrechten, auch weniger Gesetze.
Gruß Dieter