Kleiner Reise- / Eindrucksbericht aus dem Trumpland (mT)

DT @, Freitag, 14.03.2025, 08:16 vor 1 Tag, 14 Stunden, 16 Min. 3921 Views

bearbeitet von DT, Freitag, 14.03.2025, 09:38

Gerade hab ich der Mondfinsternis von Los Angeles aus zugeschaut, als die Kollegen meinten "The orange man is up there" und "It's the sign that America will be great again!"

In den letzten Wochen bin ich hauptsächlich durch den Westen der USA getourt und habe mich ausführlich mit Kollegen und Kunden unterhalten. Überall ist die Unsicherheit zu spüren, und die Aussagen Trumps werden von Tag zu Tag wirrer. Heute wurde zum Beispiel von ihm gesagt, er habe "Kalifornien jetzt Wasser gegeben, mehr als es brauchen würde". Der Hintergrund war, daß das Militär zwei Dämme, die ihre Wasservorräte eigentlich für den Sommer für die Landwirtschaft aufsparen sollten, nach Los Angeles umgeleitet haben. Obwohl zum einen in Ortschaften wie Pacific Palisades oder Malibu kaum noch ein Haus steht und es ziemlich egal ist, ob die Standpipes jetzt gefüllt sind. Zum anderen hat es in den letzten Tagen hier ganz gut geregnet.

Heute habe ich mir Pacific Palisades einmal mit eigenen Augen angesehen und bin ein paar Stunden durch diese Geisterstadt gefahren. Wenn man sich vorstellen möchte, wie Los Angeles nach einem Atomschlag aussieht, hier kann man es jetzt schon sehen und erleben. Es ist wahr gewordene Apokalypse. Gaza II. In Nord-Los Angeles.

25000 Häuser sind zerstört, das dürfte einer deutschen Stadt mit ca 100000 Einwohnern entsprechen. Allerdings sind es hier hauptsächlich die Ultrareichen-Viertel, die komplett niedergebrannt sind.

Es gibt alles dabei. In manchen Gärten wachsen schon wieder Zitronen an den Bäumen, aber es gibt auch Palmen, die komplett verbrannt sind. In manchen Straßen stehen noch Strommasten, an anderen Stellen sind auch die verbrannt und die Stromleitungen und Isolatoren liegen auf einem Haufen.

Malibu und Pacific Palisades sind eigentlich von der Nationalgarde abgesperrt und man kommt nur mit einem Sonderausweis rein. Aber wenn man von Brentwood her kommt oder von der Richtung, wo das Thomas Mann Haus ist, das zum Glück unbeschädigt geblieben ist (1550 San Remo Dr, lt. Zillow 17.3 MUSD wert), dann findet man schon eine Straße, wo kein Militär steht.
https://www.zillow.com/homedetails/1550-San-Remo-Dr-Pacific-Palisades-CA-90272/20546490...

Die Aufgabe dort ist gigantisch. Wenn dort jetzt größere Regenfälle kommen, wird der ganze Dreck, aber auch die unbefestigte Erde nach unten gespült, dazu die ganzen Gifte von den Bränden.

Ein paar Häuser stehen noch, die mit Tonziegeln, oder mit Betonwänden, aber die Bewohner leben in einer Geisterstadt. Es sieht praktisch aus wie in Berlin 1945 oder in Wesel oder Hildesheim, und wer mag da in seinem stehen gebliebenen Million Dollar Home noch wohnen? Der Brand um den 9.1.2025 herum war ein ähnlich perfekter Feuersturm wie Pforzheim oder Hamburg oder Würzburg, (c) Bomber Harris, die Sogwirkung hat kalte umliegende Luft reingesaugt und wie in einem Kamin hochgedrückt, so daß Windgeschwindigkeiten von über 100 mph einen Feuersturm angefacht haben.

Hier noch ein Video von den Feuern:
https://www.youtube.com/watch?v=pxXFaQWEcCI

Interessanterweise riecht man nichts mehr, ich hatte erwartet, daß es immer noch nach verbranntem Holz oder Asche riechen sollte. Das Army Corps of Engineers ist Straße für Straße durchgegangen und hat die gefährlichen Dinge gesichert, sprich Strom, Gasflaschen (in fast jedem Haus steht hinten auf der Veranda ein verbrannter Grill) usw.

In vielen Garagenüberresten stehen noch die völlig verbrannten Autos. Von vielen Häusern sind eigentlich nur die gemauerten Kamine stehen geblieben, die als einziges aus dem Schutt herausragen.

Kraß ist es, wenn man an Straßen lang fährt, wo die eine Seite verschont wurde und die andere Seite völlig verbrannt ist. Da kann man sich vorstellen, wie das vorher ausgesehen hat.

Wenn man zB in der Goucher Street steht und über die Ruinen schaut, die sich fast bis zum Meer hinunter erstrecken, Straße neben Straße, dann kann man erahnen, welche Milliardenwerte da vernichtet wurden. Bei 25000 Gebäuden zu mind. 1 Mio USD pro Gebäude (manche dürften eher 10 Mio und mehr wert gewesen sein) geht der Schaden schon gegen 25-75 Mrd USD. Und viele hatten ja keine Versicherung mehr.

Hier der Beleg von Zillow für den Grundstückswert alleine jetzt nach dem Brand:
https://www.zillow.com/homedetails/1368-Goucher-St-Pacific-Palisades-CA-90272/20544825_...
ca 3 Mio USD. In dieser vergifteten Mondlandschaft mit unfaßbar schönem Blick auf den Pazifik. Aber wieviele Jahre werden der Wiederaufbau und die Entgiftung dauern?

Hier ein Bild aus dem Netz, ich weiß leider nicht, wie ich eigene Bilder oder ein Video hochladen kann:
[image]

Und so sah das früher mal aus:
[image]
https://www.zillow.com/homedetails/14940-McKendree-Ave-Pacific-Palisades-CA-90272/20544...

Bei Zillow kann man auch die ganzen früheren Hauspreise noch sehen, die sind eher im 5-15-20 Mio USD Range. Mal 25000 wären 250 Mrd USD Schaden. Eine Viertel Billion.

Auch das Einkaufszentrum, Schulen, Kirchen, Tankstellen etc. sind niedergebrannt.

Das ganze Geraune von wegen Mikrowellenwaffen etc. kann man sich sparen wenn man hier steht. Man sieht, wie das Feuer von den nahen Bergen her kam, auf denen praktisch kein Busch mehr steht. Kahlgebrannt.

Ich hab mir gedacht: eigentlich müßten die Amis die Chinesen holen. Die kämen mit 1000 Baggern, 10000 LKWs, 1000 Kränen und 100000 Leuten, und in drei Monaten wäre alles weggeräumt. Dann könnte der Wiederaufbau beginnen. Die paar armseligen Hanseln, die max 10 LKWs und max 10 Caterpillar Bagger, die ich heute nachmittag gesehen habe, können es ja wohl nicht reißen. Oder Trump könnte seine 500000 Soldaten reinschicken zum Aufräumen, dann hätten die was zu tun... aber bis auf die paar Dutzend Nationalgardisten habe ich keine gesehen. Jede Menge Polizei und "Security" fährt noch rum, aber was sollen denn Plünderer plündern? Die paar Häuser, die noch stehen und deren Bewohner wahrscheinlich nicht in dieser kahlen und apokalyptischen Brandwüste wohnen wollen...

Was ich aber gesehen habe: AT&T hat an mehreren Stellen fahrbare Sendemasten mit Mobilfunksendern aufgestellt, damit die Gegend und die paar mexikanischen Hanseln, die die Aufräumarbeiten machen, wenigstens Handyempfang haben.

Was hat das gedauert damals an der Ahr. Dafür gehört die elende Drecksgrüne Anne Spiegel heute noch zur Rechenschaft gezogen. Ihr Pendant Karen Bass (Mayor LA), die auch abwesend war und die Waterchefin Janisse Quiñones (mit 750 kUSD Jahresgehalt), die für die leeren Bassins verantwortlich war, gehören eigentlich längst gefeuert und zur Rechenschaft gezogen. Echte Fxnwirtschaft eben.

Anyway, nochwas zur Stimmung im Land: die Amis sind alles andere als begeistert über die Unsicherheiten und das ganze laute Getöne. Angeblich sollen es ja "reciprocal" Tariffs (Zölle) geben, aber zu den 25% der EU auf Whiskey wird jetzt mit 200% auf EU Wein etc. geantwortet.

Auch wurde von Trump heute behauptet, alle Länder hätten die Amis nur ausgebeutet, die armen armen Besatzer, selbst der Wiederaufbau nach dem 2. WK mußte noch dafür herhalten, für den "the europeans" ja noch nicht bezahlt hätten. 80 Jahre altes Zeugs. Dabei hat Deutschland seine Marschallkredite zurück bezahlt, und mehr als 1000 Tonnen unseres Goldes liegt immer noch bei der Fed.

Und daß wir tagein tagaus unsere Besatzungskosten selber tragen dürfen, scheint Trump auch nicht zu wissen.

Den Amis ist bewußt, daß sie größtenteils vom Import abhängen, und 25% Tariffs auf alles macht nur alles für die Verbraucher teurer. Heute hat er ja auch gesagt, er bräuchte überhaupt nix aus Kanada, keine Autoteile, kein Lumber (Bauholz), kein Öl, gar nix. Und er sagte, Canada würde sich doch toll als 51. Staat machen. Ich glaube, er ist in einem ähnlich deliriösen Zustand wie Joe Biden, nur auf andere Art. Wer hält die Fäden in der Hand? Elon? Die üblichen Verdächtigen, die Militärs sowie Larry Fink (Blackrock), Stephen Schwarzman (Blackstone) und die Familien der Hintertanen? Elon wurde mal kurz um 50% "ärmer" gemacht. Die Macht der Globalisten an der Wallstreet kann auch er nicht brechen.

Noch ein paar Dinge die mir aufgefallen sind: Die Infrastruktur im Silicon Valley ist, zumindest was die Straßen angeht, in einem angemessenen Zustand. 30 Jahre lang war die 101 eine Schlaglochpiste, und jetzt ist sie vom Airport bis runter nach San Jose bis auf ein kurzes Stück nahe Rengsdorff Ave (mit ein paar Schlaglöchern) tiptop geteert und 5-spurig ausgebaut. Auch wenn man sie weiterfährt via Gilroy, Salinas, Soledad bis runter nach Vandenberg und Lompoc macht sie sich gut.

CalBaer, gibt's Dich noch, den Abstecher in die Monterey Bay hab ich diesmal nicht gemacht, ich wollte nach Lompoc um den Start der Falcon 9 mit SphereX und Punch sehen, aber leider wurde ich krank und kam erst einen Tag später in Lompoc an, genau nach dem Start. In Vandenberg haben sie mich noch nicht mal ins Visitor Center reingelassen, selbst dafür muß man US Citizen sein.

Der freundliche "US Space Force" Soldat Xiong im Visitor Center sagte zu mir "Yes, I am aware, Germany is our ally, but please step with me outside, Sir." Ich wollte ihn nicht fragen, ob denn seine Verwandschaft auch "allies" seien...

Die Straßen in Illinois, gerade in Ortschaften südlich von Chicago, sind in einem erbärmungswürdigen Zustand. Eieiei, ich dachte, ein paar Kreisstraßen in der Palz, wo die AfD Werte wie in Ostdeutschland bekommt dank der Vernachlässigung durch die Dx und durch die Erhöhten Umlagen von den Gemeinden und Kreisen zum Bund dank Schäuble, seien schon schlimm, aber was ich da gesehen habe... oh oh.

Heute ist mir an der Highway 1 nördlich von Santa Barbara an einem Vista Point auf der 1-spurigen Bahnstrecke mit Holzschwellen und an einer rostigen aber schön gelegenen Brücke dann doch tatsächlich noch der Coast Starlight Amtrak Zug mit seinen doppelstöckigen Wagen begegnet - na hoffentlich hält die Brücke bei dem Rost noch länger...

Meine Kollegen aus der Hightech-Branche leben alle wie ich auch vom freien globalen Handel und können sich nicht vorstellen, daß man die ganzen Wirtschaftszweige des 19. Jh und der ersten Hälfte des 20. Jh (Mining, Schiffsbau, Stahl und Kohle etc.) jetzt wieder in die USA holen wird. Schiffe werden nun mal billiger gebaut in China und in Südkorea, und wieso sollten die USA außer bei Kriegsschiffen (Newport News) plötzlich in den Schiffsbau investieren, wenn doch Deglobalisierung betrieben wird und angeblich demnächst alles in den USA selber produziert wird.

Kein einziger (!) meiner Gesprächspartner hat sich diesmal offen zu Trump bekannt, das war vor der Wahl noch anders. Allerdings sind viele froh darüber, daß das Woke-Regime, das Political Correctness Regime und das Regime der Kampf-Lesben vorbei ist. Einige haben sich dahingehend geäußert, daß wirklich inkompetente Frauen in Machtpositionen geraten sind, und die die Strukturen darunter nachhaltig schädigten. Naja, ich hab dann mit vdL und dem Lenchen gekontert... bei uns ist ja anscheinend Peak Woke noch nicht überschritten. In den USA trauen sich die jetzt nicht mehr, den Mund aufzumachen.

Was mir auch noch aufgefallen ist, als ich durch die angrenzenden, ebenso edlen (Brentwood etc.) Bezirke gefahren bin: dort dominieren nach wie vor Porsche, Mercedes, BMW, Volvo. Nur wenige Teslas waren zu sehen. Wer dort Geld hat, kauft europäisch. Gott sei Dank. Irgendwohin müssen wir ja unsere Autos verkaufen, seit die Chinesen als Käufer ausfallen und sich bei uns schon lange fast niemand mehr privat ein solches Neufahrzeug leisten kann, ohne Leasing und ohne Firmenwagen.

Insgesamt habe ich das Gefühl, in einem ernüchterten, verunsicherten und durchaus mit Skepsis in die Zukunft schauenden Land unterwegs gewesen zu sein.

DT

PS: Jetzt muß ich nochmal raus und den Blutmond anschauen!
https://www.youtube.com/live/BguB5KSBYd0

Danke, immer wieder gut authentische Reiseberichte zu lesen kwT

Joe68 @, Freitag, 14.03.2025, 08:25 vor 1 Tag, 14 Stunden, 7 Min. @ DT 1202 Views

kwT

--
Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Herzlichen Dank, DT, für den Lagebericht und die Einschätzungen. Sehr aufschlussreich (oT)

Wayne Schlegel @, Freitag, 14.03.2025, 09:43 vor 1 Tag, 12 Stunden, 49 Min. @ DT 976 Views

(oT)

Danke! Und eine Idee ...

Weiner, Freitag, 14.03.2025, 21:06 vor 1 Tag, 1 Stunden, 27 Min. @ DT 1234 Views

Hallo DT -

Ich glaube, er ist in einem ähnlich delirösen Zustand wie Joe Biden, nur auf andere Art.

Genau so ist es. Eigentlich ist er nicht zurechnungs- und geschäftsfähig. Aber privat, unter ihm sympathischen Leuten, ist er ein toller, netter und spaßiger Typ. Man kann ihn mögen.

Wer hält die Fäden in der Hand? Elon? Die üblichen Verdächtigen, die Militärs sowie Larry Fink (Blackrock), Stephen Schwarzman (Blackstone) und die Familien der Hintertanen?

Diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, **) nutzen mit voller Absicht die obigen Charaktereigenschaften. Ich hatte ihn früher mal als Abrissbirne bezeichnet, auch heute darf bzw. soll er wieder Porzellan zerschlagen. Damit man ein neues Tafelservice auftischen kann.

Die mentale und charakterliche Nicht-Eignung vieler Staatsführer für ihr Amt, sowie die Gefahr, dass sie (und die Spitzenbürokratien und Parteihierarchien, die sie umgeben) als Marionetten mißbraucht werden können, wirft die Frage auf, ob man für dieses Problem nicht eine alternative Lösung basteln könnte. Der eigentliche (theoretische) Souverän, das sogenannte 'Volk' fällt als Alternative aus, weil er sich nicht selbst organisieren kann.

Wie wäre es, wenn man die Führung von Staaten einer KI anvertraut? Einer KI, die transparent und 'open source' entwickelt wird, sukzessive, Modul um Modul *), entlang von 5-Jahresplänen. Eine KI, über deren Implementation man (d.h. das Volk) 'abstimmen' kann, wenn sich die Beta-Version bewährt hat. Und die lernfähig ist. Die das Gemeinwohl im Auge hat, für Gerechtigkeit sorgt, vorausschauend agiert, von Fall zu Fall sorgfältig ausgearbeitete Vorschläge macht. Wie müsste man sie ausstatten, damit sie Kriminelle & Hintertanen erkennt, enttarnt und aus dem Verkehr zieht? Wie müsste man sie ausstatten, damit sie diejenigen sofort identifiziert, exponiert und aussortiert, die wie Fritzlein lügen und betrügen?

Fragt sich, freundlich grüßend, Weiner

*) drei Module sind schon mal klar: ein Ding, wie das gestern erwähnte ALADDIN, das jedoch nach anderen Kriterien arbeiten müsste (nicht 'Profitmaximierung' alleine); ferner ein Modul wie das chinesische 'social credit system'; dazu eine Gefährder- und Verbrecherdatenbank, White-Collar-Täter inklusive, ggfs. mit globaler Überwachung per implantiertem Chip.

**) Es ist hier nur die Rede von den Strippenziehern und Hintertanen im Westen. Der eurasische und der asiatische Raum hat je seine eigenen Hintertanen. Die Hintertanen aller geopolitischen Regionen sind aber jederzeit, von einer Sekunde auf die andere, bereit, miteinander zu kooperieren, sofern sich ihnen dadurch machtpolitische und geschäftliche Vorteile bieten - siehe das aktuelle Spiel zwischen Trump und Putin über die Köpfe der Ukraine und der Europäer hinweg.

Der Mythos vom chinesischen "Social Credit Score" System (mTuL)

DT @, Samstag, 15.03.2025, 01:07 vor 21 Stunden, 25 Minuten @ Weiner 1202 Views

bearbeitet von DT, Samstag, 15.03.2025, 01:11

Hallo Weiner,
ich denke, neben einer wirklichen Demokratie mit Volksabstimmungen wie in der Schweiz und nicht einer gesteuerten, installierten Demokratie wie bei uns aufgrund der Besatzer-Vorrechte braucht es keine AI, sondern nur ein weise Voraussicht eines fairen Visionärs wie unter dem alten Lee in Singapur.

Der hat ein moskito- und opiuminfiziertes Hafen-Drecklock seit 1966 zum modernsten und aus meiner Sicht fairsten Staat der Welt entwickelt. Die Schweiz mit ihren plebiszistischen Elementen kommt kurz dahinter.

Wichtig in beiden Staaten: Sauberkeit, Ordnung und klare, transparente Regeln.
Harte Strafen für die Verletzer, mir gefällt das Auspeitschen und die Todesstrafe in Singapur für die Verantwortlichen, zB Drogendealer.
Vermeidung der broken window theory schon im Ansatz. Zu dem Zeitpunkt, als man in Deutschland verleumdet und verachtet wurde wenn man zu irgendwelchen Bereicherer in der SBahn gesagt hat "Füße von den Sitzen", da hat es angefangen. Und auch als frühere Polizistenschläger mit Turnschuhen in Landtagen aufgeschlagen sind. Diese 68-er Zerstörer des Systems von innen heraus nach ihrem Marsch durch die Institutionen waren die Totengräber unseres Landes.

[image]

Und danach haben sie unser Land verraten und unsere Tornados sind über Jugoslawien mitgeflogen, weil sie sich bereichern wollten und ihrer Führungsoffizierin der Hintertanen in den Allerwertesten gekrochen sind.

[image]

Bzgl. Social Credit Score: Ich habe nie von meinen chinesischen Kollegen darüber gehört, und es gibt mehrere Artikel, daß es das System, wie es die westliche Propaganda immer wieder verbreitet, so nicht gibt. Siehe zB hier:

https://merics.org/en/comment/chinas-social-credit-score-untangling-myth-reality

Denn ansonsten müßten ja meine Geschäftspartner ständig auf der Hut sein wie früher die Ossis bei der Stasi. Und das sind sie aber nicht, das kann ich aus erster Hand so sagen.

Da waren die Maßnahmen, die sich die elenden DrecksgrünInnen ausgedacht hatten mit ihrer Zensur und Jobverlust bei "falscher" Meinungsäußerungen wesentlich schärfer.

DT

Die Kriminellen werden sich nie freiwillig die Macht, Gesetze zu entscheiden, aus den Händen nehmen lassen

Joe68 @, Samstag, 15.03.2025, 08:21 vor 14 Stunden, 11 Minuten @ Weiner 779 Views

Genau so wenig werden sich Manager durch KI ersetzen lassen wollen, im Gegenteil, das sind die größten Blockierer für sinnvolle Entscheidungen ( dann würde die KI deren Privilegien streichen, das geht ja gar nicht....)

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

guter Wiki-Artiel hierzu ... -:)

Weiner, Samstag, 15.03.2025, 09:48 vor 12 Stunden, 44 Minuten @ DT 705 Views

bearbeitet von Weiner, Samstag, 15.03.2025, 10:08

Hallo, DT, und Danke für die Antwort!

Im LINK unten ist alles gut belegt beschrieben. Wir (bzw. die Chinesen ...) stehen durchaus in den Anfängen, aber wir wollen es machen ...

https://en.wikipedia.org/wiki/Social_Credit_System

Es geht gar nicht (in der Zukunft) ohne solche Systeme. Sie sind überall in der Entwicklung. Und wenn der liebe Bürger und die liebe Bürgerin sich nicht darüm kümmern, werden sie ohne deren Mitwirkung, ja sogar ganz ohne deren Kenntnis gemacht. **) Serh wahrscheinlich werden sie in Privatunternehmen ausgelagert: Creditreform, Schufa & Co. warten schon. Auch in Singapur gibt es bei der Vergabe von Bank-Krediten bereits ein ähnliches System.

Ich teile Deine Einschätzung in Bezug auf diesen Kleinstaat und in Bezug auf die Schweiz (und bedauere wie Du die von Dir beschriebene Entwicklung hier in D seit den 60er Jahren). Die positive Einschätzung (Sauberkeit, Ordnung, Vertrauen, Zuverlässigkeit ...) hat aber auch dort nur Gültigkeit im öffentlichen Bereich und in einem umschriebenen Segment des Geschäftslebens. Gerade in der Schweiz und (etwas weniger) auch in Singapur gibt es dennoch eine Menge Hintertanen und Hinterzimmer (schon mal was vom WEF in Davos gehört ...). Die Figuren dort bevorzugen ja gerade 'nach außen' saubere und neutrale Staaten sowie scheinbar verschlafene und urige Kleinstädte:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_90342910/mekka-der-milliardaere-das-...

https://en.wikipedia.org/wiki/Jackson_Hole_Economic_Symposium

https://tkp.at/2023/09/12/going-direct-statt-great-reset-eine-makro-analyse-des-globali...

(Artikel ist ein bißchen Bla Bla, aber soll dokumentieren, wie diejenigen ticken)

Schönes Wochenende wünscht der Weiner


**) zB. schon gewußt?

https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gendarmerietruppe

https://eurogendfor.org/participation/

Ist nur ein winziges Puzzlestück. Und auch die haben Datenbanken und Module. Und 'sie' agieren im quasi rechtsfreien Raum. Denn nur Insider (pseudodemokratisch Gewählte und Beamtete) vollziehen die arbeit dort. Die 'Aufträge' kommen allesamt aus Hinterzimmern und werden durch 'persönliche Verbindungen' kontrolliert. Aber das Ganze hat eine 'staatliche' Fassade und ist rechtmäßig. Das ist ein extrem wichtiges Kennzeichen der wahren Hintertanen, dass sie strengstens auf Legalität und Sauberkeit und Ordnung und Diskretion und schöne Narrative achten. Es sind, und sie fühlen sich, von hinten bis vorne wie reinrassige Freunde des Menschengeschlechts, d.h. Philanthropen ...

Alle Macht geht vom Volke aus!

Weiner, Samstag, 15.03.2025, 10:03 vor 12 Stunden, 29 Minuten @ Joe68 732 Views

Heißt es nicht auf und ab in diesem Forum hier, dass der Staat auf nackter Gewalt basiert?

Warum kann sich diese Gewalt nicht gegen störende Kriminelle (jeglicher Art) richten?

Finde bitte Fehler!

Ha-Ha-Ha! Hi-Hi-Hi! Ho-Ho-Ho! Mercator Institut, Mercator Stiftung und die üblichen Verdächtigen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 15.03.2025, 17:27 vor 5 Stunden, 6 Minuten @ DT 415 Views

Zu:

Bzgl. Social Credit Score: Ich habe nie von meinen chinesischen Kollegen darüber gehört, und es gibt mehrere Artikel, daß es das System, wie es die westliche Propaganda immer wieder verbreitet, so nicht gibt. Siehe zB hier:

https://merics.org/en/comment/chinas-social-credit-score-untangling-myth-reality

Das:


https://de.wikipedia.org/wiki/Mercator_Institute_for_China_Studies

Das Mercator Institute for China Studies, kurz Merics, ist eine private Forschungseinrichtung in Berlin, verfasst als gGmbH. Sie wurde 2013 gegründet, um die Lücken in der Praxis- und gegenwartsbezogenen China-Forschung zu schließen. Schwerpunkt der Arbeit ist das Herausgeben von Fachpublikationen und Analysen zu geo- und innenpolitischen Aspekten Chinas sowie über dessen politische und wirtschaftliche Beziehungen zu anderen Staaten. Zusätzlich gibt es Veröffentlichungen, die sich mit Technologie und Handel befassen, sowie mit Umwelt und Klima.

...

Alleiniger Gesellschafter ist die Stiftung Mercator[2], eine gemeinnützige, private deutsche Stiftung, ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Mercator

Die Stiftung wurde 1996 von der Handelsfamilie Schmidt-Ruthenbeck aus Duisburg gegründet und hat ihren Hauptsitz in Essen. Die Stiftung ist sowohl national als auch international tätig; weitere Standorte befinden sich in Berlin, Istanbul und Peking. Heimat der Stifterfamilie und Sitz der Stiftung ist das Ruhrgebiet.

Ziele

Die Stiftung Mercator ist vor allem fördernd tätig. Die Stiftung verfolgt Ziele, die in einer auf fünf Jahre angelegten Strategie definiert werden. Für den Zeitraum bis Ende 2025 fokussiert sich die Stiftung Mercator auf die Themenbereiche Digitalisierte Gesellschaft, Europa in der Welt, Klimaschutz sowie Teilhabe und Zusammenhalt.[6] In allen Themen spielen Fragen der Transformation des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Zukunft der Demokratie und eines funktionierenden Multilateralismus eine wichtige Rolle.

Dabei strebt sie mit ihrer Arbeit eine Gesellschaft an, die sich durch Weltoffenheit, Solidarität und Chancengleichheit auszeichnet.[7]

...

Zusammen mit der VolkswagenStiftung und sechs weiteren Stiftungen gründete die Stiftung Mercator 2008 den Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), der die Migration und Integration in Deutschland untersucht. Der SVR wurde im Januar 2021 in den Sachverständigenrat für Integration und Migration umgewandelt und erhält seitdem ausschließlich eine institutionelle Förderung durch den Bund.[9]

Im Jahr 2012 wurde von der Stiftung Mercator die Denkfabrik Agora Energiewende initiiert,[10] die auch von der European Climate Foundation unterstützt wird. Agora Energiewende versteht sich als energiepolitisches Denklabor und will durch Studien, Expertisen, Workshops und ähnliche Initiativen der Energiewende den Weg bereiten. Zum Jahreswechsel 2020/21 hat die Stiftung Mercator ihre Gesellschafteranteile an der Agora Energiewende an das aktive Management des Thinktanks übertragen.[11]

Ebenfalls 2012 gründete die Stiftung Mercator gemeinsam mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC). Das Institut in der Rechtsform einer gGmbH[12] befasst sich mit der Frage, wie wichtige Naturressourcen gleichzeitig genutzt und geschützt werden können. Direktor ist seitdem Ottmar Edenhofer.

Europapolitisch tätig wurde die Stiftung 2012 durch die Beteiligung an der Image-Kampagne Ich will Europa. Die Stiftung sucht zunehmend, auf dem Feld der politischen Kommunikation tätig zu werden.[13]

Zudem unterstützt die Stiftung Mercator die Integration von Muslimen in Deutschland und trägt zur Förderung muslimischer Studierenden und Promovierender durch das Avicenna-Studienwerk bei.[14]

Die Stiftung Mercator gründete 2013 die Denkfabrik Mercator Institute for China Studies (Merics), ein „Institut der gegenwartsbezogenen und praxisorientierten China-Forschung“ in der Rechtsform einer Gemeinnützigen GmbH.[15]

2016 wurde zudem die Agora Verkehrswende gegründet, deren Gesellschafter ebenfalls aus der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation (ECF) bestehen. Das Projekt strebt die Schaffung einer kohlenstofffreien Verkehrswirtschaft an und wurde bis Ende 2018 durch die Gesellschafter mit 5 Millionen Euro finanziert. Für die zweite Förderphase wurde eine Finanzierung von 9 Millionen Euro über fünf Jahre bis 2023 zugesichert.[16]

https://www.ruhrbarone.de/stiftung-mercator-die-machtmaschine-mit-millionenetat/224325/

Stiftung Mercator: Die Machtmaschine mit Millionenetat

Die Essener Stiftung Mercator prägt die Energiepolitik in Deutschland. Sie ist eine Machtmaschine mit Millionenetat.

...

Hier, an der Huysenallee in der Essener Innenstadt, hat die Stiftung Mercator ihren Hauptsitz. Ihre Agora-Töchter haben seit Jahren großen Einfluss auf die Politik: Rainer Baake (Grüne), der Gründungsdirektor der Agora-Energiewende, wurde 2014 unter dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. Dort arbeitete er daran, die von Agora entwickelte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes umzusetzen. Auch Baakes Nachfolger an der Spitze von Agora-Energiewende, Patrick Graichen (Grüne), versuchte nach seiner Ernennung zum Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium durch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) 2021 mit dem Gebäudeenergiegesetz, dem berühmten Heiz-Hammer, Agora-Ideen zu verwirklichen und setzte perspektivisch vor allem auf Strom bei der Wärmeversorgung. Der von ihm ausgelöste Streit um die sogenannte Wärmewende und Filzvorwürfe setzten Habeck so zu, dass er Graichen im Mai in den einstweiligen Ruhestand versetze.

In der Mercator-Broschüre „Notizen zur politischen Kommunikation 2011/2012“, deren Ziel es laut Vorwort war, die „Chance für die politische Kommunikation von Stiftungen als zivilgesellschaftlichen Akteuren“ auszuloten, riet Kenneth Prewitt, damals Professor für Internationale und öffentliche Angelegenheiten an der Columbia Universität in New York: „Bringen Sie die Regierung dazu, den politischen Prozess in Gang zu setzen.“ Die Stiftung Mercator folgte seinem Rat. In der 2020 beschlossenen Mercator- Strategie 2025 heißt es im Kapitel Klimaschutz: „Wir tragen zum Klimaschutz in Deutschland und in der EU bei, indem wir die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis fördern. (…) Um die politische Veränderungsbereitschaft zu erhöhen, unterstützen wir zudem die Zivilgesellschaft dabei, sich fundiert und systematisch für Klimaschutz einzusetzen. Darüber hinaus stärken wir die faktenbasierte mediale Berichterstattung, um zu einem sachlichen öffentlichen Diskurs über Klimawandel und Klimaschutz beizutragen.“ Der Klimawandel ist nur ein Themenfeld, auf dem sich die Stiftung engagiert. Sie ist auch in der Jugendarbeit aktiv, engagiert sich in Bildungsprojekten, gegen Rassismus und für die deutsch-türkische und deutsch-chinesische Zusammenarbeit. Mercator ist Partner der Jungen Islam Konferenz, an der via „CLAIM – Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit auch Personen mit islamistischen Bezügen aktiv sind. Auch ukrainische Bildungsorganisationen werden unterstützt. Ein Gemischtwarenladen, aber einer, in dem das Thema Klima immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mittlerweile ist der Bereich Klima der, für den die Stiftung die meisten Mittel bewilligt.

https://www.telepolis.de/features/Stiftung-Mercator-Klima-Lobby-Hitzetod-und-globale-Pr...

Stiftung Mercator: Klima-Lobby, "Hitzetod" und "globale Probleme"

Eine einflussreiche NGO und ihre Rolle in der Klimadebatte: Wie unabhängig ist die Wissenschaft? Ein Blick auf Verbindungen und Interessenkonflikte.

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In ihrem Leitbild hält die Stiftung Mercator fest:

Wir beflügeln Ideen, entwickeln sie und unterstützen sie praktisch. Wir schaffen Freiräume für Neues, das unsere Gesellschaft zum Besseren verändern kann. In einer vielfältigen Gesellschaft gelingt dies am besten in einer Balance von Auseinandersetzung und Kompromiss, Vision und Praxisreife, individueller Freiheit und Gemeinwohlorientierung. Wir treten ein für gleiche Rechte und gleiche Lebenschancen, für sozialen Zusammenhalt, Respekt, Toleranz, Weltoffenheit und den Schutz von Natur und Umwelt.

...

Auf welche Weise die Stiftung "die Fantasie" der Politik anregt, zeigt sich etwa in Studien wie der am Exzellenzcluster Klima, Klimawandel und Gesellschaft (CLICCS) der Universität Hamburg in Auftrag gegebenen Untersuchung zu Faktoren, die den "klimaneutralen Umbau" Deutschlands "bremsen", wie sich deren Leiter Stefan Aykut bei der Veröffentlichung im Mai ausdrückte.

Problematisch erscheint es, wenn die Stiftung einerseits Klima- oder Integrationsstudien liefert, "aus denen Empfehlungen für die Politik resultieren" und die von den Medien aufgegriffen werden, andererseits zugleich Studien in Auftrag gibt, die selbige Medien – je nach Themenfeld – bewerten und ihnen anschließend eine weitgehende Neutralität oder aber eindeutige Vorurteile zuschreiben. Die Stiftung operiert so gewissermaßen an beiden Enden des Kommunikationskanals.

...

Meta-Thinktank Council for Global Problem-Solving

Wo die Agenda der Stiftung Mercator ihren wirklichen Ursprung hat, lässt sich analog der verborgenen Geldquellen nur erahnen. Ein Blick in das Lobbyregister des Deutschen Bundestags offenbart unter den insgesamt 11 Mitgliedschaften der Stiftung auch den Council for Global Problem-Solving (CGP). Das zunächst unverfängliche Leitbild des Rats für globale Problemlösung lautet wie folgt:

Die Global Solutions Initiative schlägt politische Antworten auf wichtige globale Probleme vor, die durch ein diszipliniertes Forschungsprogramm entwickelt, in politischen Dialogen ausgearbeitet und von der G20, der G7 und anderen Global-Governance-Foren behandelt werden.

Council for Global Problem-Solving

Der Rat ist eine Art Meta-Thinktank, der namhafte Denkfabriken – von Bruegel und Brookings bis zur Bertelsmann-Stiftung – versammelt und eine Ausgründung der Global Solutions Initiative darstellt.

Diese Global Solutions Initiative wurde während der deutschen G20-Präsidentschaft 2017 von ihrem Präsidenten Dennis J. Snower gegründet. Die Initiative beschreibt sich selbst als "Sprungbrett" ("stepping stone") zu den alljährlichen Gipfeln der G20 und unterstützt den angeschlossenen Think20-Gipfel für internationale Denkfabriken.

Die Global Solutions Initiative wird hauptsächlich von großen deutschen Stiftungen und öffentlichen Einrichtungen finanziert. Zu dieser öffentlich-privaten Partnerschaft zählen neben der Stiftung Mercator sowohl deutsche Bundesministerien und NGOs wie auch die Stiftungen von Bayer, Bosch, Bill and Melinda Gates, George Soros’ Open Society Foundations und die William and Flora Hewlett Stiftung.

Nochmal:

Bill and Melinda Gates, George Soros’ Open Society Foundations

https://taz.de/Stiftung-Mercator-und-Klimaschutz/!5773007/

Geld aus dunklen Quellen

Die Stiftung Mercator steckt ihr Geld nicht nur in die Agora-Denkfabriken. Woher ihr Kapital stammt, verschweigt die Dachorganisation Meridian.

OK, und die erzählen uns jetzt das chinesische Social Scoring ist nicht sooooo schlimm... [[euklid]][[euklid]][[euklid]][[euklid]][[euklid]][[euklid]][[euklid]][[euklid]]

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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Prediger einer allumfassenden Häresie

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