Libertäre Illusionen im Zeichen des Bitcoins oder „Libertäres Geld, sozialistisches Geld, kapitalistisches Geld“
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 28.12.2017, 21:10
Da anscheinend der eine oder andere im Forum nach wie vor glaubt, dass der Debitismus nur unser „falsches Schuldgeldsystem“ beschreibt, welches man aber im libertären Sinne reformieren könnte, will ich hier einige Dinge klarstellen.
Wenn ich in meinem Umfeld zu erklären versuche, warum ein Wirtschaften mit netto-Geld unmöglich ist und das typischerweise (zugegebenermaßen auch bewusst provokant) anhand von Gold erklären will, gilt es, so gut wie immer, eine fast unüberwindbare kognitive Hürde zu nehmen. Gold soll kein Geld sein? Es soll nicht wertstabil sein? Waren und Dienstleistungen sollen sich nicht in Gold bepreisen lassen? Das ist doch alles Blödsinn, nicht wahr? Wir alle wissen doch, dass Gold wertvoll ist. Allein seine Verwendung als Schmuckmetall suggeriert das. Dass dieser Wert im Goldstandard nur durch die darunterliegenden Pfänder (d.h. eines Gläubiger-Schuldner-Kontrakts) der Zentralbank bemessen wurde und der Preis heute, außerhalb eines Goldstandards, sich nur in gesetzlichen Zahlungsmittel ausdrücken lässt, übersieht man dabei gerne. Außerdem: Wie soll Otto-Normalverbraucher diese kognitive Barriere überwinden, wenn Universitäten, Ökonomen, Experten, Politik, Medien und Think Tanks den gleichen Schwachsinn vorkauen? Gut, dass wir jetzt Bitcoins haben. Bei Bitcoins fällt die Verwendung als Schmuck weg und damit vielleicht auch der Schranken im Kopf. Spielen wir also ein libertäres Experiment durch, um den gravierenden Unterschied zwischen kapitalistischem Wirtschaften, sozialistischem Produzieren und libertären netto-Geld-Träumereien aufzuzeigen.
Dafür stellen wir uns vor, die Apokalypse würde morgen eintreten und die wenigen Überlebenden hätten sich zusammen mit ihren Bitcoins (das Internet funktioniert also aus unerfindlichen Gründen noch) auf eine Insel geflüchtet. Absurde Vorstellung, die natürlich keiner rationalen Analyse standhält – sie erfüllt aber den Zweck. Was wird passieren? Nun, einer der Überlebenden wird natürlich sofort eine Autofabrik aufbauen und Autos herstellen und einer wird als Bäcker Brote verkaufen und … äh … NEIN! Natürlich nicht. Sie würden sich zu einem Stamm (Kommune) oder mehrere Stämme (Kommunen) zusammenschließen und gemeinsam versuchen als Solidargemeinschaft Nahrung zu produzieren und zu überleben. Noch nie haben sich in staatenlosen Gemeinschaften Menschen individuell spezialisiert um gegeneinander in Konkurrenz zu treten – noch nie! Das widerspricht sozusagen der menschlichen Genetik. Warum das in Machtsystemen anders ist, soll nicht Thema dieses Textes sein, wenngleich wir den Kern der Frage später kurz tangieren werden. Nun erlaubt aber die libertäre Ideologie keine kollektive Subsistenzwirtschaft. Das ist ja voll kommunistisch und so. Also lassen wir die Menschen sich unnatürlich spezialisieren und sinnlos untereinander konkurrieren und tauschen. Einer baut Weizen an, ein Zweiter bäckt damit Brot, ein Dritter hat das Handwerk des Schmieds erlernt usw.
Die libertären Ideologen erklären ja die Entstehung von Geld wider den historischen Fakten und wider der realen Beschaffenheit von Geld im Laufe der Geschichte, damit, dass es sich als ultimatives Tauschmittel aus dem allgemeinen Tauschprozess herauskristallisiert hat. Weil es also mühsam war, Weizen gegen ein Schwert zu tauschen oder ein Schwert gegen einen Fisch, soll man sich auf ein allgemeingültiges Tauschmittel geeinigt haben. Das ist zwar völliger Blödsinn, aber gehen wir einmal davon aus, es wäre so gewesen. Da stellt sich natürlich die Frage, wie der Bauer seinen Weizen mit dem Bäcker verrechnet hat. Über einen Future? Also einen Schuldschein lautend auf Brote in der Zukunft? Darf das denn sein? Nun abgesehen davon, dass sich kaum jemand auf so einen Schuldschein eingelassen hätte, weil er nur auf einem Versprechen beruht und es kein Gewaltmonopol gibt, dass bei Nichtlieferung sanktioniert, ist außerdem ja auch die Vorstellung naiv, es könne in einem nicht-solidarischen Konkurrenzsystem Regeln geben, die jeder einhält. Was tut der Bauer, wenn ihm der Bäcker den Weizen einfach mit Waffengewalt entwendet? Das gleiche gilt natürlich auch für Geld. Es gibt für libertäres Geld keinen Annahme- und Nachfragezwang und selbst wenn es etwas wert wäre, müsste der Starke es nicht durch Tauschprozesse mühsam raffen, wenn er es auch gleich durch Gewaltandrohung stehlen kann. Dieser Unterschied hat weitreichende Konsequenzen, wie wir später beim kapitalistischen (debitistischen) Geld sehen werden. Bevor meine Erklärungen zu abstrakt werden, erläutern wir die Abläufe im libertären Disneyland auf ganz konkreter Ebene.
Unsere Insel-Protagonisten haben ja Bitcoins als ultimatives und hochliquides Tauschmittel. Also geht jetzt der Bäcker zum Bauern, um ihm etwas Getreide abzukaufen. Da steht er aber nun, der Bauer und hat keine Ahnung, wieviel Bitcoins er für 10 kg Weizen verlangen soll. Wie soll er seine Waren bepreisen? Wo ist der Wertmaßstab als Referenz? Alle können sich noch an die Manie bei Bitcoins erinnern – ja, das war toll! Und sie können sich noch daran erinnern, wieviel der Bitcoin damals in Dollar ausgedrückt, wert war. Nun, Dollars, Euros usw. gibt es nicht mehr. Aber soll der Bauer jetzt dem Bitcoin einen gefühlten (!) Wert von 1 Euro beimessen, wie zur Anfangszeit oder von 20.000€, wie vor kurzem? Und bekommt er die Bitcoins auch wieder los? Nimmt der Schmied für einen neuen Pflug seine Bitcoins? Und wenn ja, wie viele Bitcoins will er für den Pflug haben. Und was soll der Bauer seinem Knecht zahlen? Es gibt nicht den Hauch eines Maßstabs, an dem sich der Bauer orientieren könnte. Und warum gibt es diesen nicht?
Der große Denkfehler der libertären Geldtheoretiker ist der, dass sie, anders als im Kapitalismus, wo Schuldgeld die Wirtschaftsleistung fast 1:1 abbildet (dazu später), auf der einen Seite Waren und Dienstleistungen haben, die nachgefragt werden und auf der anderen Seite eine Ware (Bitcoins oder Gold, etc.), die im gleichen Maße nachgefragt werden muss, wie die Waren und Dienstleistungen, die man damit kaufen will. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Selbst wenn der Bauer jetzt eigenmächtig 10 Kilo Weizen mit 1 Bitcoin bewertet, hat er weder eine Ahnung über das Angebots-Nachfrage-Gefüge des übrigen Marktes, noch eine Ahnung über das Angebot-Nachfrage-Gefüge des Bitcoins. Er hängt sprichwörtlich in der Luft. Die Bitcoins können auf der einen Seite des Marktes deshalb plötzlich einen gefühlten Wert von 20.000 Dollar haben und auf der anderen Seite des Marktes einen gefühlten Wert von Null. Ein preisstabiles Geld ist dabei vollkommen unmöglich. Das Experiment würde im gleichen Moment scheitern, in dem es begonnen hat. Es kann keine Geldwirtschaft mit nicht schuldbehafteten Geld geben. Und es kann keine Geldwirtschaft ohne Machtmonopol geben, das für die Haftung und Sanktionierung des Schuldners sorgt, der einem Geldschein erst seinen Wert gibt. Nur deshalb war es Kolumbus möglich, bei den Indigenen Glasperlen gegen Gold zu tauschen. Den Indianern gefielen die Glasperlen einfach besser und etwas anderes interessierte sie nicht. Das Gold hatte keine Geldfunktion für sie, genauso wenig wie in jeder anderen staatenlosen Gemeinschaft.
Die bittere Ironie an der Sache ist, dass exakt das, was die Libertären den Sozialisten vorwerfen – kein wertstabiles Geld zu haben – noch vielmehr für ihre eigenen geldtheoretischen Hirngespinste gilt, denn den Sozialisten war diese Problematik wenigstens zum Teil bewusst. Auch sie suchten nach einem Wertmaßstab für ihr Geld und legten dafür - beispielsweise in der Sowjetunion – Arbeitseinheiten fest, die sich aus Arbeitsproduktivität (z.B. Einsatz von Technik, etc.), Arbeitskraft, Arbeitsmittel bzw. Arbeitszeit zusammensetzten. Sie legten also Preise für ihre Produkte fest, die den Arbeitsaufwand, wenn man so will, ausdrücken sollten. Die Geldemission basierte auf der Summe aller Preise. Deshalb war das sozialistische Geld auch kein Geld, sondern ein Gutschein, den man einlöste. Und obwohl die Sozialisten diesen Wertmaßstab schufen, gab es starke inflationäre Schübe und Mangelwirtschaft bis hin zu Hungerkatastrophen. Warum? Weil auch mit diesem Wertmaßstab das Informationsproblem nicht gelöst werden konnte. Nur weil produzierte Güter bepreist werden und mit dem entsprechenden Gutschein erworben werden können, heißt das ja noch lange nicht, dass alle Produkte vom Markt geräumt werden. Vielleicht wollen die Leute diesmal mehr Schraubenschlüssel als Brote kaufen oder mehr Wurst als Kühlschränke, d.h. es gab keinerlei Information über das allgemeine Angebots-Nachfrage-Gefüge (Mangelwirtschaft). Im Prinzip könnte man auch den ganzen Tag per Hand Gras ausreißen gehen. Das so ausgerissene Gras würde im Sozialismus hoch bepreist werden, aber wer würde so etwas nachfragen? Im Übrigen erkennt man daran auch, dass es keinen „intrinsischen Wert“ geben kann, wie das die Gold-Apostel permanent lautstark behaupten - eine Behauptung, die mit der Rechenleistung, als sogenannte "Deckung" für Bitcoins, wieder fröhliche Urständ feiert. Darüber hinaus tendierte der Sozialismus und seine Arbeiter dazu, mit immer weniger Arbeitseinsatz immer schlechtere Produkte herzustellen (Faulheit des anonymen Kollektivs), was sich in einer permanenten Inflation widerspiegelte. Die zeitweilige Golddeckung in der Sowjetunion sollte das grottenschlechte Geld nicht wertstabiler machen, sondern sollte vielmehr dafür sorgen, dass die Sowjetunion ihren Import finanzieren konnte. Das Ausland hätte dieses Geld nämlich sonst nicht angenommen und Gold hatte im Westen stets einen aktuellen Marktpreis, ausgedrückt in der jeweiligen Währung, oder Marktwert, wenn es zur Deckung von Schuldkontrakten verwendet wurde (Goldstandard). Um es also noch einmal ganz klar zu sagen: Das libertäre Geld, dass sich Hayek und Co vorstellen, ist nicht einmal ansatzweise so wertstabil wie das sozialistische Geld. Genaugenommen ist es gar nichts wert. Es ist Müll.
Und damit kommen wir zur einzig überhaupt nur denkbaren Variante des Kapitalismus – wir kommen zum Debitismus. Warum ist Geld, das aus Kredit entsteht, das alleinig werthaltige Geld? Kurz gesagt: Weil es all die aufgezählte Probleme aus sich selbst heraus und ohne Zutun von außen löst!
Der 100€-Schein in meiner Geldbörse existiert nur deshalb, weil ihn irgendjemand dort draußen als Kredit aufgenommen hat. Dafür ist dieser Jemand zur Bank gegangen und hat dafür Sicherheiten hinterlegen müssen, damit sich die Bank im Falle eines Privatkonkurses des Schuldners schadlos halten kann. Der 100€-Schein kann dabei mit einem Wechsel verglichen werden. Für die Bank haftet der Schuldner mit seinen hinterlegten Sicherheiten für den Ausfall des Wechsels. Für eine Privatperson, die Inhaber des 100€-Schein ist, haftet die gesamte Bank mit ihren Aktiva für den Ausfall des Wechsels. Der 100€-Schein ist sozusagen mit unzähligen Indossanten (Schuldner der Bank) und dem Eigentum der Bank gedeckt (wir sprechen hier von Giralgeld, während Geld, das mit Schuldtitel höchster Bonität, d.h. notenbankfähigen Sicherheiten gedeckt ist, als Bargeld physisch sichtbar gemacht wird. Im Kern der Sache aber gibt es keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Giralgeld und Bargeld). Hat man das erst verstanden, begreift man auch, warum eine Bank keine Spareinlagen benötigt, um Kredit zu schöpfen, wie das immer wieder vom Mainstream und sogar von Ökonomen suggeriert wird. Sie benötigt nur genügend Aktiva gegen die sie Giralgeld emittiert. Nun gibt zwar die Deckung mit Aktiva der Geschäftsbank, dem Schuldgeld einen Wert, aber das beim Sozialismus und Libertarismus angesprochene Informationsproblem ist damit noch immer nicht gelöst. Was macht das kapitalistische Geld so einzigartig? Die kurze Antwort vorweg: Es gibt einen Nachfragezwang, der dafür sorgt, dass die Wirtschaftsleistung und Geldemission Hand in Hand gehen. Das ist es, was auch Ashitaka im letzten Thread (von BerndBorchert gestartet) begreifbar machen wollte.
Schauen wir uns das wieder auf konkreter Ebene an. Wenn ein Schuldner einen Kredit von 100€ aufnimmt und damit eine Geldmenge von 100€ in die Welt setzt, die vorher noch nicht existiert hat, dann muss er innerhalb der Laufzeit seines Kredits diese 100€ (+ Zinsen) am Markt nachfragen, um seinen Kredit zu tilgen. Ich bitte kurz durchzuatmen, um sich das nochmal zu vergegenwärtigen: Alles Geld im Kapitalismus wird nach seiner Schöpfung durch einen Kreditakt bereits im selben Moment wieder nachgefragt (nominal sogar darüber hinaus, wenn man den Zins mitberücksichtigt), um damit den Kredit tilgen zu können. Es gibt also beim vom Staat definierten, debitistischen Geld nicht nur den Nachfragezwang nach gesetzlichen Zahlungsmittel, um damit seine Steuern entrichten zu können. Es gibt darüber hinaus und darauf aufbauend einen Zwang die Kredite zu bedienen, durch die das Geld überhaupt erst geschaffen wurde. Das bedeutet auch, dass man diese schwachsinnigen Predigten von Libertären, Liberalen und Verschwörungstheoretikern, die eine ständige Aura der Angst erzeugen sollen, nämlich dass die Bargeldmenge oder Giralgeldmenge oder Zinsmanipulation der Notenbanken eine Hyperinflation über Nacht auslösen könnte, getrost in die Mülltonne treten kann. Das kann auf die beschriebene Weise niemals passieren, da existierendes Geld IMMER nachgefragt wird. Es gibt nur zwei Möglichkeiten eine Hyperinflation auszulösen: Im kapitalistischen Hochsommer, wenn die Nachfrage nach Krediten explodiert und so die Löhne befeuert – es entsteht eine Lohn-Preis-Spirale – oder im kapitalistischen Winter, wenn der Staat sich der Druckerpresse bemächtigt, um eine Deflation (!) „wegzudrucken“.
Aber kommen wir noch einmal auf den einzelnen Kreditnehmer zurück, weil es hier noch viel mehr zu entdecken gibt. Mikroökonomisch würde die Schöpfung und Vernichtung von Geld so aussehen: Ein Kreditnehmer nimmt einen Kredit auf, geht mit diesem Geld einkaufen und muss schließlich durch Feilbietung von Waren und Dienstleistungen das Geld wieder zurückerlangen, um seinen Kredit bedienen zu können. Danach würde das Geld im Nichts verschwinden, aus dem es kam. Realiter sind es, statistisch gesehen, natürlich nicht dieselben 100€, die nachgefragt werden, sondern es wird das Geld anderer Leute durch das Anbieten von Waren und Dienstleistungen nachgefragt. Woher kommt aber das Geld anderer Leute? Es hat abermals durch einen kreditären Akt das Licht der Welt erblickt. Und jetzt kommen wir neben den Nachfragezwang zum zweiten wichtigen Punkt, der damit gelöst wird: Das Informationsproblem. Der Kreditnehmer A, der 100€ Kredit von der Bank gewährt bekam, muss einen oder mehrere Leute finden, die zusammen 100€ (+ Zinsen) Kredit aufgenommen haben (der berühmte „Nachschuldner“) und dem Kreditnehmer A seine Waren und Dienstleistungen abkaufen, damit er mit dem so verdienten Geld seinen Kredit abstottern kann. Und hier passiert jetzt etwas Außergewöhnliches. Bitte noch einmal durchatmen: Egal was der Kreditnehmer A auch leistet, um Geld für die Bedienung seines Kredits einzunehmen – es ist immer der aktuelle Marktpreis. Käufer und Verkäufer (= Kreditnehmer A) einigen sich auf einen Preis. Wenn nun der Kreditnehmer A genug Leistung erbracht hat, um 100€ (+ Zinsen) erwirtschaftet zu haben, dann zahlt er seine letzte Kreditrate, löst seine Sicherheiten aus, die nun wieder ihm und nicht der Bank gehören und hat damit seinen Part erledigt. 100€ sind samt Zinsen im Nichts verschwunden. Der Nachschuldner aber, der dem Kreditnehmer A seine Waren und Dienstleistungen abgekauft hat, hat mit seinem Geld aus dem Nichts (Kredit) diese Waren und Dienstleistungen, die Kreditnehmer A geschaffen hat, bewertet! Er muss nun seinerseits einen Nachschuldner finden, um seinen Kredit abzustottern und dafür muss auch er etwas leisten. Und diese Leistung wird letztendlich von einem weiteren Kreditnehmer bewertet ad infinitum…oder besser: „Ohne Ende bis zum Ende“, wie Paul C. Martin sagen würde, den wir diese geniale Entschlüsselung des Kapitalismus zu verdanken haben, denn so effizient dieses System auch arbeitet – es hat ein Ablaufdatum…aber das ist eine andere Geschichte.
Mit besten Grüßen
Phoenix5