Nabend Bernd.

Jeder in Deutschland weiß, dass es täglich im Durchschnitt zwei Massenvergewaltigungen (von der Presse als Gruppenvergewaltigungen verharmlost) und mehrere Dutzend Messereien gibt, das sind offizielle Zahlen.

Aber wenn man so geballt ihre Zahlen hört, möchte man ihr zustimmen - wir haben uns aufgegeben.

Aus eigener Beobachtung in den letzten Wochen: Im Nordwesten von Paris ist die Quote der Nicht-Europäer auf der Straße bei 90%, in Barcelona Altstadt südliche Seite der Ramblas 85%, und sogar in Osnabrück südliche Innenstadt/Johannisstaße 80%. Und da sind jeweils keine Touristen dabei.

Wie sollte das jemals wieder in ein annehmbares Verhältnis kommen? Aller Logik nach ist das nicht mehr möglich. Sie sagt, dass die einheimischen Menschen in Europa ihren Austausch gegen Migranten bezahlen. Was ist, wenn es keine Kohle mehr gibt?

Auch sind ihre Zahlen viel krasser als deine. Sie sagt, 70 % der Einwohner in Brüssel seien Migranten. Wenn du jedoch in Osnabrück 80 % auf der Straße siehst, ist der Anteil an Einwohnern wahrscheinlich wesentlich geringer. Migranten verbringen den Tag meistens auf der Straße, daher muss ihr Anteil dort überproportional sein.

Meine Beobachtungen: 200K-Stadt in D im März ca. 50 %, zwei 50K-Einwohner-Städte diese Woche hier in Portugal, unter 5 %. Ich vermute, hier gibt es schon jetzt weniger Kohle, muss ich mal erforschen. Daher meine Frage oben.

MFG
Ankawor

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Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt.