Heute vor 111 Jahren Sarajevo, Prinz Ferdinand
bearbeitet von Brutus, Samstag, 28.06.2025, 11:13
das Unheil des 20. Jahrhunderts, nahm seinen Lauf.
Und wenn man so guckt, ist die sowohl im Video unterstellte und auch Andernorts nachzulesende Logenarbeit in diesem Zusammenhang, das faktisch einzige Kontinuum, über all diese kommenden und gehenden Gesellschaftssyteme hinweg? (Ist ja schon bei Schiller protokolliert!)
Wenn man das Bild von Sarajevo, Prinz Ferdinand und das mit J.F.Kennedy nebeneinander legt, gibts da wen, der da Ähnlichkeiten feststellt?
Leute die sich wählen lassen, haben Nichts zu sagen. Und Leute, die was zu sagen haben, stehen nicht zur Wahl. (Seehofer)
Gut, Seehofer ist Politiker, der kann ja viel erzählen, oder?
Prinz Ferdinand stand ja auch nicht zur Wahl!
Man ließ sich nur mal anders repräsentieren.
Damals mittels Adel und Pfaffen, heute mittels Schauspielern, morgen per Influenzer.
Wobei, dem Benehmen nach, ist's eh alles dieselbe Mischpoke.
So tun, als ob...
Alles Theater!
Dem (germanischen) Pöbel wird etwas vorgeturnt, damit dieser sich bereit erklärt, es auszubaden, genauer, sich ausplündern zu lassen!
Weil sein Geld, sein Haus, seine Heimat, seine Frauen und Kinder, sein Leben, sind ja nicht weg, es hat sie nur Jemand Anderes!
Stand seit Ferdinand:
- Fläche: minus 40% (Habsburg minus 80%!)
- Bevölkerung: 50% unterhalb der zu erwartenden Prognose
- deren "kollektiver IQ": 80% unter dem gehabten bzw. zu erwartendem Niveau
Trend anhaltend!
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nur für kurze Zeit: https://telegra.ph/Kleine-Presseschau-2025-06-27-06-27