Die asozialste Regierung Deutschlands oder EU ? (TÜV jährlich)

https://www.adac.de/news/auto-eu-aeltere-autos-hu/

Die Begründung hanebüchen! Sicherheit des Verkehrsgeschehens!
In der Natur der Sache liegt es, dass ebendiese älteren Fahrzeugen,da sie aufgrund des Alters die tägliche km Leistung gar nicht erbringen können, weder zeitlich noch nach Strecke einen signifikanten Anteil am Gesamtverkehrsgeschehen haben!

Geschätzte 90% der gefahrenen Tageskilometer bundesweit, leisten jüngere, als 10 Jahre alte Autos und bilden demgemäß auch damit ihrerseits 90% des Verkehrsgeschehens ab!

Welches "Verkehrsgeschehen" geht also von diesen älteren, überdurchschnittlichen Dauerparkern aus?

Ergo abkassieren ohne echte Begründung!

10jährige, die noch unterwegs sein können, sind überdies gepflegt. Ungepflegte erreichen dieses Alter gar nicht!

Es gibt wohlhabendere und es gibt ärmere Regionen in Deutschland.

Das Durchschnittsalter des privaten PKW war in den guten 70ern mal bei 4 Jahren. Unterdessen liegen wir weit weit darüber!

Diese garstigen Autofahrer wollen einfach nicht mehr Neuwagen nachkaufen, denen werden wir helfen!
Der TÜV ist zum 1.1.25 ohnehin weit über die Inflationsrate hinaus teurer geworden.

Die ärmeren Regionen, also dort, wo gespart werden muss und der Lohn leicht auch Mal nur die Hälfte des Durchschnitt-Niveaus, der wohlhabenderen Gegenden ausmacht, werden gemäß Regierungsabsicht alsbald gesondert und damit extra abkassiert.

Freilich sind die Autos also in den ärmeren Regionen älter.

Und so kommt es, dass die Kassiererin mit Mindestlohn bei Rossmann in Anklam 1.432 Euro netto mit ihrem gepflegten 12 Jahre alten VW Polo fortan jährlich zum Tüv muss, und ebendort dreimal bezahlen muss, währen gleichzeitig der SAP Mitarbeiter in Hoffenheim mit 11.800 Euro netto und alle zwei Jahre neuem Mercedes gar nicht weiß, was der TÜV eigentlich ist, noch wo der ist ergo keinen Euro dort hintragem muss um weiterhin mobil zu bleiben.

Der Bundestagsabgeordnete nebenbei genausowenig.

Die beschließen also ein Gesetz, was gezielt ärmere Regionen und Bevölkerungsteil blechen lässt, und sie selbst nie damit konfrontiert werden.

Früher nannte man das asozial, wie nennt man das heute?

Ha, da fällt mir gleich noch was ein:
Familien mit mehreren Kindern, haben die eher jüngere oder eher ältere Autos, leben die eher in der Stadt, oder auf dem Land, sind also mehr auf Autos angewiesen?
Damit wird das noch zu einem besonders Familien benachteiligendem Gesetz!

Ach was soll's, wen interessiert schon Grundgesetz "besonderer Schutz der Familie" und so ein Käse, heute doch Niemand!

Mit fadenscheinigen Begründungen also Besitzer ältere Autos, die es eh nicht so dicke haben, gesondert zur Kasse zu bitten (weil es gibt keine Unfallstatistik, die neuere Autos (angesichts explodierender junger Akkukisten, schon zweimal nicht), besser aussehen lässt).

Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich möchte ebenfalls nicht,dass ausdrücklich nur der SAP Mitarbeiter einseitig in Entlastung der Rossmann Kassiererin zahlen soll.

Aber dass diese Regierung allen Ernstes es genau umgekehrt anstrebt, da bleibt Einem der Mund angesichts einer vergleichsweise gefühlt vorher nie gehabten legislative Impertinenz offen stehen!

Umverteilung von Arm nach Reich ins Gesetz gegossen!

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haben nicht 50 Städte so ein Klimaziel unterzeichnet, wo sie sich verpflichten, den Autoverkehr jährlich (!) um 10% zu reduzieren, da stehen auch so komische Dinge drin, wie der tägliche Fleischkonsum oder wieviel Klamotten man jedes Jahr kaufen darf?

Ich wundere mich schon, wie ich meinen Kindern beibringen soll, daß sie dieses Jahr nicht mehr wachsen dürfen, weil ich schon größere Winterklamotten kaufen musste und das Familienbudget dann erschöpft ist.

Unter dem gesichtspunkt macht die regelung Sinn- du wirst mit eingestürzten Brücken, Dauerbaustellen, auf denen nichts vorangeht, 20er Zonen, Blitzermarathons etc dermaßen kujoniert, daß DU freiwillig beschließt, fortan nichts mehr besitzen zu wollen und glücklich zu sein...

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

https://www.tuev-verband.de/pressemitteilungen/tuev-report-2024-e-autos-zeigen-bei-der-...

Hallo Brutus,
jedes meiner Autos (fahre derzeit 4 versch. auch angemeldet) ist älter als 10 Jahre. 3xAllrad + 1xohne + Anhänger. Sie sind schon anfälliger als die neuen. Insofern kann ich der Argumentation des jährlichen TÜFs durchaus etwas abgewinnen. Was ich nicht kann, ist, daß aller möglicher Scheiß geprüft wird, der in keiner Weise fahrsicherheitsrelevant ist. Wenn Du z.B. durchfällst, weil die Nummernschildbeleuchtung nicht funktioniert oder sie funktioniert, aber die Elektronik gibt den Hinweis, sie würde nicht funktionieren.
Abgesehen davon sind die Kosten der HU extrem hoch, viel zu hoch. (Als ich das 1.mal den portug. TÜF beim Staßenverkehrsamt in D anerkennen lassen wollte und gefragt wurde, was der so in P. kostet, entgegnete mir die Bereichsleiterin - das kann überhaupt keine ordentl. Prüfung nach europ. Recht sein, bei dem Preis! )

Wenn sich die Prüfer auf die fahrzeugtypischen Mängel konzentrieren würden wäre es im Viertel der Zeit passiert. Derzeit kommen sie auf einen Stundensatz von weit über 200 Euro nach meiner Beobachtung.

Dazu kommt noch das Ungleichgewicht, da bei den Elektroautos etliche Funktionen gar nicht geprüft werden können. Wir wissen folglich nicht, ob da Zeitbomben unterwegs sind, zumal Bremsen und Achsaufhängungen ein Grundübel sein sollen (die kann man zumindest noch prüfen).

Gruß Dieter

PS: kaufe keine Neuwagen, meist mit ner km-Leistung um 100.000. Damit fährt man immer deutlich billiger als bei Neuwagenkauf (einschl. aller Reparaturen).

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Der "menschengemachte Klimawandel" funktioniert wie die katholische Kirche im Mittelalter.

Moin Dieter,
Du bist viel zu gutmütig im einräumen von "Anfälligkeiten" der Fahrzeuge Deiner korrekt bevorzugten Konfiguration.

Denn welche Anfälligkeiten (verkehrsgefährdende und damit TÜV-relevante sollen denn das sein?
Lockeres Lenkrad?
Räder, die bei der Fahrt verloren gehen?
Du lachst, aber genau das spult sich doch vor unserem geistigen Auge ab.
Dabei waren die letzten, die ich mit dem Problem gesehen habe durch die Bank NAGELNEUE Autos, nämlich die F1 und sonstigen Rennserie Boliden.

Wenn Bleche früher so dick waren, dass das Auto dadurch spürbar schwerer war, und diese heute aufs Minimum reduziert werden (warum? na wegen Herstellungskosten!) und ausnahmslos jeder Hersteller den ganzen Tag Nichts zu tun hat, als nach Einsparpotential zu suchen, was folgt daraus?

Die Neuen, und bei den E Kisten sagst Du es selbst, sind viel eher das Problem!

Ist bei Klamotten Werkzeugen Küchemaschinen Elektrogeräte (!) Baustellen, vulgo Immobilien,doch ganz genau so!

Die ADAC Pannenstatistik ist eigentlich ein Hinweisheber.

Gewesen!

Heute hat jeder Hersteller, der Wert darauf legt, nicht in der ADAC Pannenstatistik aufzutauchen einen eigenen Pannanhilfdienst, zuweilen wissen die schon wo du bist und was kaputt ist, bevor Du die Pannenhilfstagte in der Deckenkonsole drückst.

Aber auch egal, weil lockere Lenkräder, kaputte Bremsen oder Räder die verlorengehen?

Nix da!

Ergo hilft die ADAC Statistik so oder so nur bedingt, besser: Die Statistik der Polizei über Unfälle (besonders tödliche) aufgrund technischer Defekte freilich nach Typklassen aufgedröselt.

Da kannste Einen drauf lassen, dass die E Kisten in der Kategorie "explodierende Bombe" an Nr.1 stehen, schlicht weil alles Andere "Benzin/Diesel" nun Mal eben gar nicht explodiert, ebenso in der Kategorie "dem konnte die Feuerwehr leider nicht mehr aus dem Auto retten" ebenso in der Kategorie "Unpassierbarkeit der betroffenen Infrastruktur für lange Dauer" weil E Kisten stundenlang weitgehend unlöschbar mit katastrophalsten Abgaswerten und Sondermüllergebnis brennen.

Der Gesetzgeber mit Sklave Tüv, forciert also das vergleichsweise Schlechtere.

Damit ist das nicht nur asozial, sondern auch noch chemisch/physikalische Vollkatastrophe!

Generation "blöd" am werkeln!

Gibt es aber nicht Möglichkeiten, mittels Auslandszulassung daran vorbeizukommen?

Ich sah neulich einen Bericht von einen KTM Fahrer, der von Kapstadt nach Düsseldorf (oder so) durchfahren wollte.
Geplante Fahrzeit mehrere Monate.
Er kaufte sich in Kapstadt also ein Moped, und ließ es dort zu.

Hier ginge das ohne Wohnort mW nur mit einem Kurzzeitkennzeichen, also kaum für die geplante Reisedauer.

Ergo konnte er mit südafrikanischem Kennzeichen sein Moped dort, mutmaßlich ohne Wohnadresse dauerhaft zulassen.

Könnte man dann in D nicht ohne Tüv fahren?

Selbst wenn es einen Südafrikanischen TÜV gäbe und dieser fällig wäre, Post unzustellbar!

Extra hinfahren ist freilich zu teuer. Aber wenn man schon dort wäre oder einen der dort kurz ist (Piloten Stewardessen) damit beauftragt ...?

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Hallo Brutus,
Bei 2 meiner Autos mache ich den TÜF unregelmäßig in Portugal mit dt. Kennzeichen. Das Fahren mit den Autos in Portugal ist unproblematisch. Bei einem Unfall muß ich ggf. nachweisen, daß der Wagen nicht Ursache des Unfalls war. Da hilft natürlich die TÜF-Bescheinigung oder eine Bescheinigung einer Werkstatt. Naja, in Portugal zahle ich rund 35 Euro fürn TÜF, das ist es mir in unregelmäßigen Abständen dann wert. Mit den beiden Autos dürfte ich allerdings nicht in D. ohne TÜF fahren (es sei denn ich weise den portug. TÜF nach, nach EU-Norm durchgeführt).

In Portugal kann ich nur einen Wagen zulassen, wenn ich einen Wohnort nachweise. Könnte ich jederzeit machen, habe ich bislang aber nicht. Es wäre dann recht praktisch, mit dem Wagen mit portug. Zulassung ohne TÜF in Deutschland rumzufahren, jahrelang.
(wir sprechen hier natürlich auch über KFZ-Steuer-Problematiken, um es vorsichtig auszudrücken)

Bis vor kurzem wollte ich noch alle meine Fahrzeuge in P. anmelden wg. der niedrigen Kfz-STeuer (im Verbund mit einer recht hohen Einfuhrst.) Aber die portug. Regierung hat die Steuer für Alt-Autos rigoros angehoben, sodaß der Vorteil sehr abgeschmolzen ist.

Gruß Dieter

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Der "menschengemachte Klimawandel" funktioniert wie die katholische Kirche im Mittelalter.

08.05. 2023 TÜV: km 230082 ohne festgestellte Mängel - 151,41 Euro

11.10.24: VW-Werkstatt Sonneberg km 248258 Inspektions-Service ohne Ölwechsel, 2 neue Hinterradreifen: 832,20 Euro, VW-Kostenvoranschlag über Mängel: 13.339, 03 Euro

20.12.24: Hinterachsgetriebe und Hinterradbremsen bei Freier Werkstatt: 5.289,80 Euro

20.02.25: VW-Dortmund km 249418 - Anlasser: 1002,26 Euro

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11.04.25: VW-Villa Real km 252521 - Bremsen vorn: 780,00 Euro

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Fazit: Ob mit oder ohne TÜV, der Fahrer merkt, wenn was nicht stimmt. Bei defektem Hinterradgetriebe ruckelt das Fahrzeug bei Lastwechseln, bei defektem Anlasser springt der Wagen nicht an, bei defekten Bremsen werden diese heiß.

https://n0by.blogspot.com/2024/11/14-jahre-250000-kilometer-im-womo-und.html

--
http://nobydick.de
n0by at n0by.de
skype: n0by2call

Punktlandung!
Genau dieser Dein Bericht entlarvt den Tüv als Farce.

Wenn zwei Auto gleichzeitig beim Tüv bestehen (mit zB identischen Restdicken der Bremsbeläge) gehen die Beläge beim älteren Fahrzeug nicht schneller herunter!

Mit der jährlichen Prüfung entlarvt sich das Regierungsinstrument TÜV als reinste Farce.

Von den unsinnigen lastfreien und damit praxisfernen Motordrehzahlen ganz zu schweigen!

Es gibt keinen Fahrmodus derselben Konfiguration!

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Hallo Gemeinde,

diese Gängelungen widern mich an! Und dann noch in die Welt gesetzt mit falschen, moralinsauren Begründungen á la 'Verkehrssicherheit' / 'Nachhaltigkeit'!

Ich bleib bei meinem Konzept von guten, alten Fahrzeugen:
- Kreidler Florett Mokick Bj. 1974 für kurze Besorgungsfahrten
- BMW GS 100 Krad Bj. 1988 für Spaß und Reise
- Mercedes-Benz 711 mit Möbelkoffer Bj. 1994 für die Arbeit
- Audi Allroad quattro Bj. 2001 als Alltagsfahrzeug
- Renault Trafic Bj. 2003 als Montagewagen

Mit denen komme ich noch hoffentlich lange klar, auch wenn die Ersatzteilbeschaffung immer schwieriger wird ... (beim Trafic hab ich eine Ausnahmegenehmigung vom TÜV, weil der Gurtstraffer defekt ist - der ist aber nicht mehr lieferbar ...)

Gruß
Bergamr

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Ehrlich schade für die Heimat! Endgültig verloren seit Sommer 2015 ...

"A" an und hört mit "O" auf.

Ist wie an der Börse.

Wenn Du glaubst, Du hast den Dreh raus, stehst Du wieder vor der Zeitachse.

Na gut, nicht immer so.

No Assets, no Chance.

https://www.bitchute.com/video/PPrc1Xavcudi

Habe mit einem 601 er "Flüchtlingskoffer" angefangen.
(Trabant 601)

Name stammt aus früheren Zeiten, 600 haben ihn bestellt und Einer hat ihn bekommen.

Auf Nachfrage weitere Details.

LG
D-Marker (ungeimpft)

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

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Klimaneutrale Städte

ältere Autos sind sicherlich anfälliger

Auslandszulassungen

kenne nur die portug. Bestimmungen

Fahrer merkt Mängel nach bestandenem TÜV

Punktlandung! Der TÜV ist in Gänze obsolet und als Farce entlarvt!

Das ist alles nur noch frech!

"Auto" fängt mit

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