Es ist unglaublich, was sich manche Verwaltungen in Deutschland so ausdenken, um an Geld zu kommen.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 28.04.2025, 06:16 vor 22 Tagen 4043 Views

In Rumänien könnte man sagen, dass uns das egal ist, aber diese Ideen aus Deutschland werden dann von Frau von der Leyen aufgegriffen und in der ganzen EU verbreitet, daher mein Aufruf an die Menschen, sehr genau zu überlegen, wen sie am 4. Mai wählen.

Immerhin ist Rumänien das Land mit den meisten Privatwohnungen in der EU. Hier ist eine Übersicht über die Wohnsituation in der EU als Eigentum:

https://www.directupload.eu/file/d/8902/9u3x5796_jpg.htm

Hier der link über den unglaublichen Bericht aus Bonn:

https://kommunal.de/wohnflaechensteuer-fuer-zu-grosse-wohnungen?fbclid=IwY2xjawJ720hleH...

Schon der Begriff „Wohnflächensteuer” ist in meinen Augen pervers. Ich druck mal die Kernaussagen aus diesem Artikel hier ab:

Wohnflächensteuer: Angriff auf Eigentum oder Lösung?

Bonn will einen neuen Maßstab in der Wohnraumpolitik setzen: Wer zu viel Platz hat, soll aus seiner Wohnung gedrängt werden. Mit einer angedachten Wohnflächensteuer und der „Unterstützung“ von Haushalten beim Verkleinern ihrer Wohnfläche - so jedenfalls steht es in einem Konzept der "Bonn Netz", einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Bonn. Was würde das für die Wohnungsdebatte in Deutschland bedeuten ? Und was sind die Alternativen? Ein kritischer Blick auf die Pläne und ihre Folgen.

Wohnflächensteuer als Klimaschutz? Die Bonner Stadtverwaltung beziehungsweise die Stadtwerke in Bonn haben solche Pläne in einem Konzept vorgeschlagen. Dafür sollen Haushalte mit „großer Pro-Kopf-Wohnfläche“ – also Menschen, die in den Augen der Stadt „zu viel Platz“ haben – dazu gedrängt werden, ihre Wohnungen zu verkleinern. Eine Wohnflächensteuer wird geprüft, um diesen Prozess finanziell zu erzwingen. Die Botschaft ist klar: Wer nicht freiwillig umzieht, zahlt drauf.

Allein die Idee klang schon nach einer bürokratischen Albtraumvorstellung: Wer entscheidet, wie viel Platz „zu viel“ ist? Gibt es bald eine Behörde, die Quadratmeterzahlen mit dem Familienstand abgleicht? Oder ein „Klimakommando“, das ältere Menschen aus ihren langjährigen Eigenheimen vertreibt? Der Sarkasmus ist hier gewollt, denn die Planspiele der Stadt riechen nicht nur nach Planwirtschaft, sondern nach einer neuen Form der Bevormundung.

Wie man bei so einem Blödsinn überhaupt das Wort Umweltschutz und Klimaschutzmaßnahmen einbringen kann, ist mir schleierhaft. Weil es in Wirklichkeit ja nur ums Geld geht. Aufgrund des Aufschreis bei dieser Meldung hat man in Bonn schon zurückgerudert, aber ich bin ein Verfechter des Spruchs „Wehret den Anfängen!”

Um es mal humoristisch-skurril auszudrücken: Die Ausdünstungen von Tier und Mensch schaden angeblich dem Klima, weil es zuviel CO² erzeugt. Ich bin aber davon überzeugt, dass ein Mensch in einer großen Wohnung genausoviel furzt wie in einer kleinen Wohnung. Wo ist dann also der Klimaschutz?

Langsam, aber sicher, schleicht sich der Kommunismus ein, und der trägt den Namen „EU”. Die Basis dafür war von Klaus Schwab mit seinem „Great Reset” geplant:

„Sie werden nichts besitzen und Sie werden glücklich sein“........

grüne Dialektik

JJB @, Dresden, Montag, 28.04.2025, 07:14 vor 22 Tagen @ helmut-1 2116 Views

das ist keine Frage der Logik, erst recht keine von Recht, Moral oder Anstand.
Es ist eine Frage der grünen Dialektik.

Diese Wohnungen sollen frei werden für hochwertige Menschen, "Ankommende*innen" im heutigen Sprachgebrauch genannt. Diese atmen keine CO² aus, sondern wohlriechenden klimaneutralen Gänseblümchenduft, welcher wertvoller als Gold ist.

Weiße alte Untermenschen mit Nazihintergrund (am besten noch sozialschädlich ungeimpft) essen klimaschädliches Fleisch, womit sie (laut Spiegel) frau*innen symbolisch unterdrücken, sie wohnen oft ein einer (lauf FAZ) sexisitischen Eigentumswohnung oder einem Häuschen und man darf nur hoffen, daß sie sich an Silvester mal die hand absprengen, weil sie ja dann damit immerhin keine Frau*innen mehr schlagen können (Jette Nitzard).

Das ist das grüne Weltbild und diese Menschen glauben tatsächlich ganz fest an diesen Stuß. Sie glauben an ihre Überlegenheit, an die epische Bedrohung (Weltuntergang), den nur sie alleine abwenden können und deswegen ist es in ihrer Meinung auch logisch, daß man da nicht gerade zimperlich sein darf.

Ein psychologe könnte uns das Phänomen erklären.

--
"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Das gabs doch schon unter der Adenauer CDU, Lastenausgleich und Zwangszuweisungen von Vertriebenen

Joe68 @, Montag, 28.04.2025, 08:02 vor 22 Tagen @ helmut-1 2068 Views

Damals musste den vertriebenen Deutschen und Ausgebombten geholfen werden, jetzt muss Deutschland das Weltklima retten und die Freiheit am Hindukusch/Dnepr verteidigen. Es gibt genügend Gehirngewaschene, die das für gut und sinnvoll finden.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Was will Oma Paula auch mit einer zu grossen Wohnung?

Dragonfly ⌂ @, Montag, 28.04.2025, 14:25 vor 22 Tagen @ helmut-1 1572 Views

Ist doch besser, man schafft steuerliche Anreize in eine kleine Wohnung zu ziehen.

Dann ist auch wieder Platz für arabische Großfamilien. Anders ist das nicht mehr zu schaffen.

Wir sollten sowieso groß Denken und einen Transrapid nach Aleppo bauen. Dann können wir endlich Flüchtlinge ohne den gefährlichen Wasserweg bekommen und außerdem könnten die auch ab und zu flux in den Heinaturlaub düsen, ohne das Klima allzu sehr mit Flugreisen zu belasten.

Mit freundlicher Unterstützung aus einem Leserbrief

D-Marker @, Dienstag, 29.04.2025, 07:36 vor 21 Tagen @ Dragonfly 1152 Views

Deutsche Stadtwerke wollen Wohnflächensteuer durchsetzen

In einem Konzept von Bonn Netz, einem Subunternehmen der Stadtwerke Bonn, wird die Einführung einer Wohnflächensteuer vorgeschlagen. Bonn muss, wie alle Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern, bis Mitte 2026 einen kommunalen Wärmeplan vorlegen – ein bundesweit vorgeschriebenes Vorgehen zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes im Gebäudebereich. Ziel sei es, bis 2045 klimaneutral zu werden. Damit man dies in Bonn erreiche, müsse laut dem Konzept der „Wärmebedarf um 28 Prozent reduziert“ werden.

weiter gehend:


Neben der Steuer sollen „Haushalte mit großer Pro-Kopf-Wohnfläche dabei unterstützt werden, ihre Wohnfläche zu verkleinern“. Nach der „erfolgten Umsetzung/Verkleinerung“ seien die Haushalte „finanziell entlastet, da weniger Unterhalts- und Energiekosten getragen werden müssen“. So stünde der „freigewordene Wohnraum anderen Nutzer*innen zur Verfügung“ und der Neubaubedarf könne verringert werden.


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Auslöser ist die EU und Grüne Ideologie

Dieter @, Dienstag, 29.04.2025, 13:53 vor 21 Tagen @ helmut-1 852 Views

Es geht um das Vorhaben Klimaneutralität bis 2045:

Da will man die zu beheizende Wohnungsfläche pro Person runterbrechen, da das extrem fragwürdige Ziel mit Isolierung nicht zu erreichen ist.

Der Zwang kommt von den Co2-Spinnern. Ihre Religion führt zu faschistischen Bemühungen.

Gruß Dieter

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Der "menschengemachte Klimawandel" funktioniert wie die katholische Kirche im Mittelalter.

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