2 Wochen vor der Kanzlerwahl übertrifft die AfD (26%) zum ersten Mal die Union (25%)

BerndBorchert @, Dienstag, 22.04.2025, 15:01 vor 20 Tagen 3694 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Dienstag, 22.04.2025, 16:27

https://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm

[image]

https://www.n-tv.de/politik/AfD-fuehrt-mit-neuem-Hoechstwert-erstmals-Umfrage-an-articl...

Die Koalition Union+SPD hatte bei der Wahl im Februar zusammen 45% der Stimmen, jetzt sind es nur noch 40%. Für beide Parteien geht es kontinuierlich bergab - ist die Koalition wirklich eine gute Idee? jede der beiden Parteien sollte sich die Frage stellen - bis übernächste Woche ist noch Zeit zum Überlegen!

Zum Thema AfD-Verbot stelle ich nochmal die Klassenarbeitsfrage Politik 8. Klasse:

"Wie nennt man die Staatsformen, in denen die Opposition verboten ist?"

95% der Bürger dürften diese allgemeine Frage korrekt beantworten können, und von denen sollte ein großer Teil auch die Transferleistung auf das konkrete Thema AfD-Verbot erbringen können:

"Wenn die AfD verboten würde, dann hieße das doch, dass wir in einer ... leben!"

und noch einen Schritt weiter gedacht (sollte auch fast jeder Bürger schaffen):

"Wer ein AfD-Verbot fordert, ist doch damit jemand, der unseren Staat zu einer ... machen will."

Bernd Borchert

P.S. der niedersächsische Bauer mit englischem Namen zur neuen Umfrage:
https://www.youtube.com/watch?v=F0JqY2Lhu4U

Nicht ganz. Vor zwei Wochen sah IPSOS sie bereits vor der CDU. Jetzt aber ex aequo mit SPD und Grüne. (OT)

XERXES @, Dienstag, 22.04.2025, 16:36 vor 20 Tagen @ BerndBorchert 2184 Views

...

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Bei einem Prognosefehler von +/- 4 ProzentPUNKTEN ist das alles Kaffeesatzleserei...

Ciliegia @, Dienstag, 22.04.2025, 20:25 vor 20 Tagen @ BerndBorchert 1989 Views

bearbeitet von Ciliegia, Dienstag, 22.04.2025, 20:36

Hallo Bernd, liebes Forum,

neulich, es ist schon ein bisschen her und ich weiß leider nicht mehr wann und wo, habe ich gelesen, dass diese Wahlumfragen einen Prognosefehler von +/- 4 ProzentPUNKTEN haben. Genauer geht es nicht!

Seitdem halte ich alle diese Prognosen für Kaffeesatzleserei.

Viele Grüße, Ciliegia.

P.S.: Eine kleine Schnellsuche lieferte noch eine Quelle dazu:

https://www.wahlrecht.de/lexikon/wahlumfragen.html

Zitat: "Bei 1.000 Befragten liegt der statistische Unsicherheitsbereich (Fehlertoleranz) bei ca. 3 % (das heißt, mit 95 %-iger Wahrscheinlichkeit liegt der wahre Wert in einem Intervall von +/− 3 % [Punkte] um dem angegeben Umfragewert. Der Unsicherheitsbereich kann auch durch statistische Tricks nicht mehr verkleinert werden (sondern nur durch mehr Befragte). Umfragewerte sollten daher nicht überinterpretiert werden. Dazu kommen systematische Fehler, Lügen, sozial genehmes Antworten, Antwortverweigerer bzw. Vielbeschäftigte, die man niemals erreichen kann sowie Interviewer, die viel Zeit durch das Selbstausfüllen der Umfrageformulare sparen."

Nein, keine 4 ProzentPUNKTE. Angaben sind in %,. Unsicherheit bei AfD/Union also eher etwas unter 2 Punkten kT

Martin @, Dienstag, 22.04.2025, 20:53 vor 20 Tagen @ Ciliegia 1911 Views

Doch: ProzentPUNKTE. Und egal ob vier oder drei - es bleibt Kaffeesatzleserei!

Ciliegia @, Dienstag, 22.04.2025, 22:35 vor 20 Tagen @ Martin 1829 Views

Hallo Martin, liebes Forum,

schön, dass Du Dich da auskennst... Aber siehe bitte hier:

"Ab wie vielen Teilnehmenden sind Umfragen repräsentativ?"

"Oft haben in Deutschland repräsentative Umfragen etwa 1.000 Teilnehmende oder mehr. Bei guter qualitativer Streuung reichen aber auch niedrigere Fallzahlen, um einen Bevölkerungsquerschnitt abzubilden. Das bedeutet, es lässt sich ein relativ genaues Bild für die mehr als 80 Millionen Menschen im Land erstellen. Grundlage ist eine statistische Faustformel: 1/√Stichprobe. Bei 1.000 Teilnehmenden beträgt die Genauigkeit 0,032 beziehungsweise die Fehlertoleranz 3,2 Prozentpunkte in beide Richtungen. Je größer die Stichprobe, desto genauer wird die Umfrage, aber Aufwand und Genauigkeit steigen nicht proportional. Mit 2.000 Teilnehmern sinkt die Fehlergrenze auf 2,2 Prozentpunkte, bei 10.000 auf 1 Prozent."

"Die statistische Fehlertoleranz liegt unterschiedlichen Quellen zufolge bei +/- drei Prozentpunkten. Der Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte geht von zwei bis vier [Prozentpunkten] aus."

"Bei den kleinen "sonstigen Parteien" wird noch einmal nachgefragt, um welche Partei es sich handelt. Oberhalb einem Anteil von drei Prozent wird diese Partei dann einzeln aufgeführt – wie etwa das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht. Das hat methodische Gründe. Unter drei Prozent ist der statistische Fehlerbereich sehr hoch, seriöse Aussagen sind dann kaum möglich."

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/meinungsforschung-institute-wahlumfr...

"So werden bei FGW regelmäßig für die AfD die Werte um mindestens vier Prozentpunkte erhöht, bei den Grünen meist um vier oder mehr Prozentpunkte verringert."

Quelle: https://overton-magazin.de/top-story/wie-zuverlaessig-sind-unsere-wahlprognosen/

"Bei den Umfragen ist stets ein statistischer Fehler von etwa 1 bis 3 Prozent­punkten (Fehler­toleranz) zu beachten, wobei sich die Höhe des statistischen Fehlers an der Höhe der Prozent­punkte einer Partei orientiert."

"Bei der letzten Bundestagswahl am 23.02.2025 lag die mittlere durch­schnitt­liche Abweichung aller Institute bei 1,06 Prozent­punkten (Differenzen als absolute Beträge), wobei maximal um 4,8 und minimal um 0 Prozent­punkte vom Wahl­ergebnis einer Partei abgewichen wurde."

Quelle: https://dawum.de/Bundestag/

"Wir weisen Parteien oder Wählervereinigungen in der Sonntagsfrage aus, sobald sie mindestens drei Prozent der Wählerstimmen erreichen. Parteien, die diesen Schwellenwert nicht erreichen, werden in der Kategorie „Andere“ zusammengefasst." (Weil der Statistische Fehler bei so kleinen Zahlen keine verlässlichen Aussagen zulässt!)

Quelle: https://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/sonntagsfrage/

"So gibt beispielsweise das im Auftrag von RTL und ntv operierende Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa die statistische Fehlertoleranz mit +/- 2,5 Prozentpunkten an."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/So-zuverlaessig-und-manipulativ-sind-Wahl-Umfragen-article2...

"Die maximale Fehlertoleranz der Umfrage liegt aber bei plus/minus 2,5 Prozent."

""Eine Zunahme von 1,5 Prozentpunkten rechtfertigt keine weitergehenden inhaltlichen Schlussfolgerungen. Das ist eine Fata Morgana", sagt Ulrich Kohler, Soziologe und Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Uni Potsdam. Wer Veränderungen zwischen aufeinanderfolgenden Umfrageergebnissen von wenigen Prozentpunkten interpretiere, handle ebenfalls nicht seriös.""

"Die Differenz der Befragung vom 03.02.zum 10.02. betrug allerdings maximal einen Prozentpunkt und liegt damit innerhalb der von INSA angegebenen maximalen Fehlertoleranz von +/- 2,5 Prozentpunkten."

Quelle: https://www.quarks.de/gesellschaft/wahlumfragen/

"Denn die statistisch einkalkulierte Abweichquote zwischen zwei und drei Prozent[punkten] steht bei den Informationen zu den Umfragen häufig nur im Kleingedruckten und wird bei der Veröffentlichung nicht immer erwähnt. Bei einer möglichen Abweichung von 2,5 Prozent[punkten] könnte also eine Partei, die in den Umfragen bei 50 Prozent liegt, in Wirklichkeit auch einen Stimmenanteil von 47,5 Prozent oder 52,5 Prozent aufweisen - also könnte es in diesem Fall sogar bedeuten, dass eine Partei die absolute Mehrheit hat, oder eben nicht."

"Wie aus den auf den Plattformen wahlrecht.de und dawum.de veröffentlichten Daten hervorgeht, überschritten die Umfragen nur zweimal die übliche Fehlerspannbreite von drei Prozent."

"[...] die größte Abweichung lag bei 4,1 Prozent (siehe Grafik). 2005 erreichten die Abweichquoten [...] sogar bis zu sieben Prozent."

"Auch wenn Wahlumfragen besser sind als ihr Ruf, gibt es immer wieder Abweichungen, die über der üblichen Quote von zwei bis drei Prozent liegen."

Quelle: https://www.dw.com/de/faktencheck-wie-zuverl%C3%A4ssig-sind-wahlumfragen/a-58709413

"In dieser werden die Fehlertoleranzen mit einem Intervall von 1,2 (bei einem Anteilswert von fünf Prozent) bis zu 2,7 Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent) angegeben."

"Die Fehlertoleranz bei den großen Parteien beträgt 3 Prozentpunkte, bei den kleineren rund 1,6 Prozentpunkte."

Quelle: https://www.wahlrecht.de/lexikon/wahlumfragen.html

Ich schrieb doch bereits: "Kaffeesatzleserei..."

Viele Grüße, Ciliegia.

Bei Statistik sollte man keine Journalisten zitieren

Martin @, Mittwoch, 23.04.2025, 09:30 vor 19 Tagen @ Ciliegia 1659 Views

Hallo Ciliegia,

Quantität der der Zitate ersetzt nicht Qualität. Überlege mal: Bei 4 Prozentpunkten wäre unsicher, ob einer der Befragten überhaupt eine FDP oder BSW genannt hätte, die könnten ja auch bei Null liegen.

Die Statistik geht von prozentualen Fehlern der absoluten Angaben aus. So kann eine 50%-Partei tatsächlich um absolut 4 Prozentpunkte falsch erfasst sein. Bei einer 20%-Partei sind das aber eben etwas weniger als 2 Prozentpunkte, bei einer 5%-Partei weit weniger.

Momentan haben wir aber keine 50%-Partei. Aber klar, die Sensationsmeldungen, bei denen es um ein Kopf-an-Kopf-Rennen geht (25% vs. 26%) sind eher fürs Amüsement. Wenn allerdings mehrere Umfrageinstitute ähnliche Ergebnisse haben, erhöht das die Gesamtgenauigkeit, vorausgesetzt, die befragen nicht alle die gleichen Leute.

Interview mit dem Chef von INSA (mV)

BerndBorchert @, Freitag, 25.04.2025, 11:37 vor 17 Tagen @ BerndBorchert 912 Views

sein Fazit: AfD hat nochmal hinzugewonnen, weil viele enttäuscht sind bei den Themen Schuldenmachen, Migration, Wirtschaft, Inflation

https://www.youtube.com/watch?v=z5lvwH7kMak

@BerndBorchert
vor 15 Minuten
wichtige Frage wurde nicht gestellt: Was wird passieren, wenn die Union immer weiter in den Umfragen an die AfD abgibt, sagen wir bis runter auf 20% Union, AfD 30%? wird Merz dann trotzdem 4 Jahre lang weitermachen?

Andere Zeitzone?

Brutus ⌂ @, Mittwoch, 23.04.2025, 02:57 vor 20 Tagen @ stokk' 2494 Views

bearbeitet von Brutus, Mittwoch, 23.04.2025, 03:01

Spaß beiseite, obgleich inhaltlich freilich kein Spaß dahinter steckt.

Wobei Pravda erklärt, dass Taurus Entscheidung bei der CIA gemacht wird.
Andererseits erklärt dieselbe Zeitung, dass die Haselnuss schon auf Deutsche Ziele einjustiert wurde, WEGEN MERZ!

Logisch!

Diejenigen die das Unheil jetzt heraufbeschwören sind die, die sich am 6.5.2025 im Deutschen Bundestag FALSCH entscheiden!
Merz hat schon alles gesagt!
Wer ihm jetzt noch Unterstützung gibt, kriegt die Haselnuss auf die Mütze! Ist doch klar!

"Frieden gibts auf jedem Friedhof!" (Merz)
(-"Und schneller, als Du denkst"! (Brutus)
woraus sich automatisch
"Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen." (Platon)
ergibt!

Was mich zu einem ärgerlichen Kommentar bewegt:
Wie unangenehm, dass die betreffenden Abgeordneten einen etwaigen Fehler ihrer Entscheidung selbst nicht mehr mitbekommen werden! Weil biologisch unmöglich!
Das Einzige, was sie mitbekommen werden können, ist das Resultat ihrer richtigen Entscheidung bei der Kanzlerwahl!

Trauriger Ernst und absolut kein Witz:
[image]

--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
kommentieren: (Комментировать)

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Hatten die die Haselnuss vergessen?

Ankawor @, Mittwoch, 23.04.2025, 09:58 vor 19 Tagen @ Brutus 2539 Views

Wobei Pravda erklärt, dass Taurus Entscheidung bei der CIA gemacht wird.
Andererseits erklärt dieselbe Zeitung, dass die Haselnuss schon auf Deutsche Ziele einjustiert wurde, WEGEN MERZ!

Ich wundere mich schon länger, dass der Krieg und der Sieg über Russland in schönsten Farben ausgemalt wird. Die Vorstellung und das Eingeständnis der nicht möglichen Abwehr der Haselnuss ist doch erst ein paar Monate her. Und in ein paar Monaten sind sicher noch zahlreiche weitere Haselnüsse gebaut worden.

--
Ein fiktives buntes Land am Abgrund:
Wer kann, geht
Wer nicht kann, bleibt
Wer nichts kann, kommt

CDU Merz hat keine Angst vor russischen A-Waffen

Joe68 @, Mittwoch, 23.04.2025, 14:57 vor 19 Tagen @ Ankawor 2533 Views

die deutschen Wähler haben einen furchtlosen Anführer gewählt, der entschlossen die westlichen Werte am Dnepr verteidigen will, koste es was es wolle.
Sein Großvater wäre stolz auf ihn, der gleiche Gen-pool, stramm gen Osten sollen die deutschen Leopard-Panzer rollen (mit ukrainischen Abzeichen) .

Putin wird sich über soviel Dummheit, Naivität, Nibelungentreue nur wundern können. Rational kann ich mir das kriegsverlängernde Agieren der meisten deutschen Politiker nicht erklären. Was hat der kleine deutsche Wähler, den Krieg in der Ukraine zu verlängern? NICHTS, nur höhere Kosten, denn die deutsche Freiheit ist, wie am Hindukusch, ganz sicher nicht gefährdet.

Nicht kriegsverlängernd: Stopp der Waffenlieferungen, Forderung nach Waffenstillstand/Frieden, Berücksichtigung russischer Interessen, so wie es die aktuelle US Regierung vormacht.
Das zeigt, wie NULL souverän die Ukraine ist, denn entscheidend ist der US Wille. die meisten Europäer sind da wie kleine Köter, bellen, aber haben Angst zuzubeißen.

--
Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Ein sehr zutreffender Artikel

D-Marker @, Donnerstag, 24.04.2025, 23:08 vor 18 Tagen @ Dieter 1123 Views

Dazu eine Bemerkung:

Ich weiß nicht, traut sich Trump, so ehrlich wie Merkel zu sein:

„Wir haben Minsk2 hintertrieben, um der Ukraine Zeit zu geben, sich auf einen Krieg vorzubereiten.“ (Nicht wörtlich, aber sinngemäß.)

Ob er weiß, dass die US-Bevölkerung dass noch nicht verdauen könnte?

Oder hebt er sich das für später auf?

Wir werden sehen.


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Wenn Onkel Putin den Reichstag nuked

Dragonfly ⌂ @, Montag, 28.04.2025, 01:36 vor 15 Tagen @ Dieter 639 Views

dann hält sich der volkswirtschaftliche Schaden sehr in Grenzen.

[[zigarre]]

Wo gibt es ein Zitat oder Video von Merz, in dem Er Angst vor Atomkrieg leugnet? Suche das und finde nichts.OT

WhiteEagle @, Samstag, 26.04.2025, 01:01 vor 17 Tagen @ Joe68 691 Views

SPD-Mitgliederentscheid: An Ende für die AfD

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Mittwoch, 23.04.2025, 07:42 vor 19 Tagen @ BerndBorchert 3740 Views

Hallo Bernd,

und wie er auch immer ausgeht, der große Mitgliederentscheid der SPD - in jedem Fall liefert er wohl neuen Auftrieb für die AfD.

Serhac zum Beispiel ist Sozialdemokrat mit heißem Herzen und er würde sich eine Fortsetzung der Regierungsbeteiligung der SPD wünschen. Doch ihre Grundwerte sollte sich seine Partei deshalb nicht abhandeln lassen, sagt er, deshalb könne er nicht zustimmen, selbst wenn das der AfD am meisten nutze. Was wird, wenn es schiefgeht? Und was, wenn es nicht klappt?

--
Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

Ignoriere das doch bitte!

SevenSamurai @, Mittwoch, 23.04.2025, 17:31 vor 19 Tagen @ BerndBorchert 2202 Views

Denn es spielt einfach GAR KEINE ROLLE.

Solche Umfragen sind einfach nur Schwachsinn.

Es dient nur dazu, dass man Dampf ablassen kann.

Aber es wird nichts bewirkt.

Das Parlament ist gewählt, die Koalition beschlossen.

Ende. Aus.

Es zählt NUR das Wahlergebnis.

Alles andere ist VÖLLIG EGAL.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Die Umfragen sind relevant, denn die Mitglieder von Union und SPD können dadurch sehen,

BerndBorchert @, Mittwoch, 23.04.2025, 18:35 vor 19 Tagen @ SevenSamurai 2242 Views

was die kommende Koalition für die beiden Parteien bedeutet.

Noch können vor oder bei der Kanzlerwahl die Mitglieder bzw. Abgeordneten die Notbremse ziehen, bevor die SPD ins Einstellige kommt bzw. die AfD die Union ganz abhängt.

Auch wenn Merz doch zum Kanzler gewählt wird, und die Umfragewerte noch weiter runtergehen, kann es bei den Gesetzesvorhaben zum Boykott der Abgeordneten einer der beiden Parteien kommen, d.h. Koalitionsende und Neuwahlen.

Bernd Borchert

Das Forum schaut auf bedeutungslose Wahlumfragen wie das Kaninchen auf die Schlange

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Mittwoch, 23.04.2025, 20:12 vor 19 Tagen @ SevenSamurai 2106 Views

Hallo SevenSamurai,

ja ist denn morgen Bundestagswahl?!

Die vorhandene Zeit reicht, um die Republik ein zweites Mal auf links zu drehen. [[top]]

Ich staune genauso wie Du ob der Sinnlosdiskussion. [[hae]]

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Und?

Kaladhor, Münsterland, Donnerstag, 24.04.2025, 08:34 vor 18 Tagen @ BerndBorchert 1803 Views

Bewirkt das irgendwas? Den werten Herrschaften im Parlament ist das doch vollends egal. Und was am Ende dieser 21. Legislatur ist - sofern diese nicht auch verkürzt werden muss -, ist denen auch völlig egal… so lange die ihre Schäfchen im Trocknen haben.

Und selbst wenn die AfD - die ja für einige hier der Heiland ist - dann endlich in Regierungsverantwortung kommen wird, Deutschland dürfte dann so massiv herunter gewirtschaftet sein, dass die auch nix mehr bewirken wird… Mal abgesehen davon, dass die dann auch erhebliche Probleme mit Sabotage aus und durch die ganzen Ämter und Behörden bekommen dürfte, weil da die ganzen Günstlinge der Kartellparteien sitzen. Und vor allem setzen hier einige immer noch die Hoffnung auf eine Partei des Systems, die in sehr großen Teilen das politische Programm vertritt, dem wir 16 Jahre Merkel zu verdanken hatten! Macht endlich mal die Augen auf und erkennt, dass der Untergang in diesem Parteiensystem liegt!

Ich hatte es bereits vor einigen Jahren gesagt, dass wir - und damit meine ich nicht nur Deutschland! - uns im Endgame befinden. Da kommt nur noch das „Game over“, und erstmal der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit. Die eigentliche Frage ist dann nur noch, ob sich Europa nochmal berappeln kann und wie Phoenix aus der Asche neu aufersteht, oder ob es das jetzt nach gut 500 Jahren Vorherrschaft war.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

Subjekt versus Objekt

Ostfriese @, Donnerstag, 24.04.2025, 10:45 vor 18 Tagen @ Kaladhor 2118 Views

Hallo Kaladhor

Bewirkt das irgendwas? Den werten Herrschaften im Parlament ist das doch vollends egal. Und was am Ende dieser 21. Legislatur ist - sofern diese nicht auch verkürzt werden muss -, ist denen auch völlig egal… so lange die ihre Schäfchen im Trocknen haben.

Die Betrachtungen der Foristen auf dem Forum bleiben im Sinne des Verhältnisses von Subjekt ↔ Objekt in den umfangreichen sprachlich-spektakulären Verirrungen der subjektzentrierten Weltsichtweise, die der aristotelisch-parmenideischen Ansatz, der bis in die Gegenwart die kausalen, deterministischen und rationalen Zeichen- und Sprachsysteme zwecks Darstellung der beobachtbaren und wahrnehmbaren Wirklichkeit beherrscht, verhaftet.

Das Subjekt meint, mithilfe der Zeichen (Sprache, Text, Erweiterte Realität) die Objekte erklären und beherrschen zu können. Die Heisenbergsche Unschärferelation zeigt das Gegenteil: zwei komplementäre Eigenschaften, z. B. Ort und Impuls eines Teilchens, sind nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar. Das Objekt weicht den Versuchen des Subjektes aus, es mittels eines rationalen Zeichensystems zu deuten und zu verstehen. Das besagen auch Kurt Gödels Theoreme, die die Grenzen formaler Systeme ab einer bestimmten Leistungsfähigkeit und damit die Unmöglichkeit des Beweises der Widerspruchsfreiheit der Mathematik aufzeigen - David Hilberts Programm ist nicht durchführbar. Jean Baudrillard ist der Theoretiker, der den Paradigmenwechsels - vom Subjekt hin zum Objekt - in aller Konsequenz in seinem Werk vorgenommen hat. Indem er sich vom problematischen Subjekt distanziert, hat er den Gegenstand - in der Simulationstheorie das Modell (das Simulakrum) - in die Philosophie eingeführt. Baudrillard sagt in späteren Jahren (2002): "[Das] 'Objekt' wird für mich das 'Paßwort' par excellence gewesen sein."

Jean Baudrillard: Die Realität ist Simulation.

Das Simulationsprinzip hat das Realitätsprinzip abgelöst, und damit das Subjekt in seiner tragenden Position erschüttert und verdrängt. Das tritt auf den entschiedenen Widerstand zeitgenössischer subjektzentrierter Philosophen - und auch den vieler User und Leser der Foren und Blogs -, die von den Ideen der Aufklärung - Humanismus, Freiheit, Transparenz, Menschenrechte, souveränes Individuum, Demokratie, Fortschritt - beseelt und von ihrer Durchsetzbarkeit überzeugt sind. Alle Bestrebungen des Subjektes, die Deutungshoheit und die Macht über das Objekt zurückzugewinnen, sind letztendlich zum Scheitern verurteilt - das Objekt verteidigt sich. Die Antwort des Subjektes ist immer willkürlich - bis zur Vernichtung. Das Subjekt kann die Probleme, die das Objekt zum eigenen Widerstand erzeugt, im Voraus nicht erkennen, da es die Zeichen noch nicht besitzt, um sie zu benennen und zu beschreiben - geschweige denn, sie vorab zu lösen. Es kann nicht davon lassen: wir erleben die Exzesse der Kommunikation, der Sucht nach Transparenz, des Politischen, der Wissenschaft, des karzinogenen Wachstums des Realen als Spiegelung des gemäß des Debitismus' systembedingten Zwanges zur Aufschuldung. Dem entspricht spiegelbildlich eine Zunahme und eine karzinogene Wucherung in der Welt der Zeichen, die damit selbst zur Welt der Objekte werden - und umgekehrt. Keine Zeichenordnung kann das Objekt vollständig erfassen - es lässt sich nicht vollständig imitieren, produzieren und mithilfe von Modellen simulieren. In den Diskussionen vieler User der Foren und Blogs geht es oftmals auch nicht mehr um deren Inhalt, sondern nur um ein referenzloses Modell - ein Simulakrum - der Kommunikation. Das Subjekt begehrt und das Objekt verführt - genauer: Das Subjekt ist ohnmächtig gegenüber dem Objekt, das die Macht hat. Das Subjekt ist der Tücke - der Rache - des Objektes ausgeliefert. Die Gegenreaktion des Subjektes ist dann seine Willkür - kann es sie überwinden?

Wir werden die Ereignisse nicht ausschließlich mithilfe der vorherrschenden rationalen Denkmuster des aristotelisch-parmenideischen Weltsicht ergründen können, sondern nur in Verbindung mit den sich wiederholenden Formen und Mustern des Goldenen Schnittes, der Fibonacci-Folge - der Fraktalität -, den Schwingungen und den exponentiellen Entsprechungen: in jedem noch so kleinen Stück wohnt die gesamte Einheit. Dieses scheinbar irrationale Einheitsdenken umfasst alle rationalen Trennungsdenken.

Das gegenwärtige Weltgeschehen ist das am stärksten gebrochene Fraktal (= Teil) einer sich in die gesamte Zukunft und Vergangenheit erstreckenden Ganzheit (= Welteneinheit).

Dem mehr und weniger harmonischen exponentiellen Aufstieg des zivilisatorischen Prozesses entsprechen die chaotischen Verwerfungen des exponentiellen Abstiegs, in dem allerdings wiederum das Potenzial des Aufstiegs schlummert: in jedem Chaos steckt der Keim der Harmonie und umgekehrt!

Je stärker das Chaos, desto mehr Harmonie wird sich entfalten.

In der Sprache der aristotelisch-parmenideischen Weltsicht der perfekt vollendeten fraktalen Analyse, Synthese und Kausalität bleiben die vollumfänglich bestehenbleibenden Gesetze des machtbasierten debitistischen Ablaufs gültig: Frédéric Wilners Film Rom Untergang einer Weltmacht zeigt, dass in seinen letzten 400 Jahren der Niedergang des römischen Reiches durch pandemische & kataklystisch-klimatische CHOCs verstärkt wurde.

Ich setze mich - im Sinne Jean Baudrillards – aufs Spiel und schreibe, dass sich nicht nur der Debitismus vollständig im hermetischen Bewusstsein erfassen lässt (@Ashitaka), sondern auch die Physik, deren Sprache ja, wie in @Ashitakas zurückliegenden entsprechenden Diskussionen im DGF mit den – uns nur auf die Perspektiven des Fraktalen beschränkte Sichtweisen drängend könnenden - Mitdiskutanten zeigen, ein Teil der aristotelisch-parmenideischen Weltsicht mit ausufernder fraktaler Analyse, Synthese, Kausalität, Determinismus usw. ist.

Auch Mathias Binswanger bleibt in den überkommenden Denkschemata des Kapitels 3 Der ökonomische Hintergrund des Wachstumszwangs seines Buches Der Wachtumszwang aus dem Jahr 2019 den Grundannahmen der vorherrschenden - sich im machtfreien Raum bewegenden - neoklassischen Lehre gefangen und gepanzert: Seine Darlegungen können niemals überzeugen! Letztendlich sind ihm verschuldungstheoretische Fragestellungen völlig fremd.

Die Gegebenheiten in diesem immer wirrer und immer irrer werdenden Zeitalter des Spektakels (Guy Debord), mit seinen Orgien der Kommunikation (Jean Baudrillard) auf der Grundlage der aristotelisch-parmenideischen - jetzt ihren Scheitelpunkt überschreitenden und keine gefühlsmäßigen Ebenen beinhaltenden - Weltsicht, mit immer mehr irgendwie zu bekämpfenden Problemen, widerlegen eben genau jenen zeitlosen Gedanken an die Vorstellung einer Lösung. Was aber aus Gründen des Zeitablaufs, dem sie entsprungen sind, nicht möglich ist (@Ashitaka) - also heben sie sich letztendlich nur - in der Hermetik des Hermes Trismegistos mit den sieben Prinzipien des Kybalion - in sich selbst auf.

Gruß - Ostfriese

Einfacher gesagt ..

nereus @, Donnerstag, 24.04.2025, 11:52 vor 18 Tagen @ Ostfriese 1837 Views

.. wenn die handelnden Individuen ehrlicher und einsichtiger wären und diese etwas mehr "Wir" als "ich" denken würden, gäbe es viele Probleme auf dieser Welt nicht.

Hallo Ostfriese1

Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
So viel Zeit mußte sein. [[zwinker]]

mfG
nereus

Trotzdem Danke an den Ostfriesen für die Anregung, das eigene Hirn wieder mehr zu benutzen.

Griba @, Dunkeldeutschland, Donnerstag, 24.04.2025, 12:17 vor 18 Tagen @ nereus 1505 Views

Bei der Auseinandersetzung mit seinem Text ist bei mir jedenfalls einiger Rost abgefallen (so hoffe ich).
Groß war die Staubwolke freilich nicht. [[zwinker]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Wir sind SEHR dankbar für die emeritierten Professoren, die hier schreiben (kwT)

stokk', Freitag, 25.04.2025, 10:33 vor 17 Tagen @ D-Marker 987 Views

Nimm's mir nicht übel, @Ostfriese ...

dito, Donnerstag, 24.04.2025, 15:38 vor 18 Tagen @ Ostfriese 1684 Views

... aber auch wenn sich deine Gedanken (vermutlich) nicht einfach ausdrücken lassen: Kannst du wenigstens gutes Deutsch schreiben?

(Ich weiß, das klingt hart angesichts der unbestreitbar wertvollen Gedanken, deren Tiefe ich Spatzenhirn noch nicht einmal ahnen kann.)

Was meine ich? Wenn man schon Schachtelsatz und Partizipialstil pflegt (was manchem Zeitgenossen vielleicht schon an sich Probleme bereitet), dann aber doch bitte richtig.

... wie in @Ashitakas zurückliegenden entsprechenden Diskussionen im DGF mit den – uns nur auf die Perspektiven des Fraktalen beschränkte Sichtweisen drängend könnenden - Mitdiskutanten zeigen ...

Gehört der Artikel "die" jetzt zu "Perspektiven" oder doch (aber wie?) zu "Sichtweisen"? Wenn zum zweiten, wie passt dann "Perspektiven" in den Satz? ("Beschränkt" scheint mit "auf die" zusammenzuhängen, aber dann hängen die "Perspektiven" in der Luft.)

Was sollen zwei Partizipia Präsens hintereinander ("drängend könnenden")? Das Modalverb "können" nimmt kein Partizip, sondern einen Infinitiv zu sich (auch wenn es selbst partizipial gebraucht wird).

Und wer oder was ist eigentlich Subjekt zu "zeigen"? Sollte es heißen "die" (sc. Mitdiskutanten)?

Korrigiert man innerlich einen (vermuteten) Fehler, fallen die anderen Satzteile wie Dominosteine und der Sinn der Gesamtaussage löst sich ins Nirwana auf.

Ist diese permanente Irritation vielleicht sogar beabsichtigt? ("It's no bug, it's a feature!")

Ich habe größte Probleme, sinnlose Sätze zu lesen und mir irgendetwas hineinzudenken (oder zu rauchen[[zigarre]])

Freundliche Grüße, dennoch leicht verzweifelnd
@dito

P.S. Gerne würde ich auch etwas über die Hermetik des Hermes Trismegistos mit den sieben Prinzipien des Kybalion lesen, wenn du so freundlich bist, deine Quellen zu offenbaren.

Und zu @nereus:

[@nereus:] ... wenn die handelnden Individuen ehrlicher und einsichtiger wären und diese etwas mehr "Wir" als "ich" denken würden, gäbe es viele Probleme auf dieser Welt nicht.

Nein, @nereus, so einfach ist es wirklich nicht! Wenn ich @Ostfriese richtig verstehe, können wir diese Probleme gar nicht lösen - sie lösen sich selbst in ihrer eigenen Dynamik ("automatisch", sozusagen).

--
Ich liebe euch doch @alle!
Und: Zusammen sind wir ... unausstehlich!

Dynamik und Lösungen

nereus @, Donnerstag, 24.04.2025, 17:20 vor 18 Tagen @ dito 1726 Views

Hallo dito!

Du schreibst: Wenn ich @Ostfriese richtig verstehe, können wir diese Probleme gar nicht lösen - sie lösen sich selbst in ihrer eigenen Dynamik ("automatisch", sozusagen).

Ja, das weiß ich doch.
Aber genau da hake ich auch meistens ein.
Das habe ich schon bei @dottore gemacht, der immer das Unvermeidliche und den Absturz in die „Steinzeit“ predigte.

So sehr ich den Meister für seine Grundlagen und seinen Scharfsinn bewunderte und auch @Ostfriese wirklich schätze.
Diese Aussichtslosigkeit fordert einfach meinen Widerspruch heraus.

Wenn es so wäre, gäbe es die Menschheit nicht mehr.
Aber es gibt sie eben immer noch und bei aller Dringlichkeit die Probleme zu lösen, die Vorhersagbarkeit schmerzhafter Einschnitte und leider auch Kriegsgefahr.
Es wird ein Danach geben und das lasse ich mir auch nicht ausreden.

Diese Gefahr des unkontrollierbaren Domino-Effekts sehe ich schon, aber auch nur, wenn man nichts dagegen unternimmt.
Und Lösungen gäbe es sehr wohl – auch wenn sie weh tun werden und vermutlich vorerst nur via Diktatur oder straffen Regime umsetzbar sind.

Auf die Vernunft der Masse setze ich – leider - schon lange nicht mehr.

mfG
nereus

Dich verstehe ich jedenfalls :)

dito, Donnerstag, 24.04.2025, 22:48 vor 18 Tagen @ nereus 1320 Views

Ich möchte aber deinem Schluss dich selber widersprechen lassen:

Auf die Vernunft der Masse setze ich – leider - schon lange nicht mehr.

[[trost]], denn:

Diese Aussichtslosigkeit fordert einfach meinen Widerspruch heraus.

Während du dich mühst, gegen den Strom anzukämpfen, lässt der @Ostfriese (wenn ich ihn richtig verstehe) der Vernunft der Massen einfach ihren Lauf (und den think tanks und dir und allen, "die was bewegen wollen" ... und den Logen [[freude]] )

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Ich liebe euch doch @alle!
Und: Zusammen sind wir ... unausstehlich!

man sollte den Dingen auch seinen Lauf lassen, denn

Dieter @, Freitag, 25.04.2025, 23:40 vor 17 Tagen @ dito 1090 Views

Hallo dito,

wir haben es nicht nur mit sich überschneidenden Wellen/Schwingungen zu tun, sondern auch mit vielschichtigen Proportionen. Und alles beeinflußt alles.

Ich denke, es übersteigt unsere Möglichkeiten zu einer sachgerechten Analyse oder Ahnung des Kommenden. Dabei bleibt ein Ansporn, eine große innere Bereitschaft, gar ein Bedürfnis, sich in dieser Disziplin zu betätigen.

Gruß Dieter

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Der "menschengemachte Klimawandel" funktioniert wie die katholische Kirche im Mittelalter.

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