Schon längst hätte man die beiden Seiten am Loch von NS1 und 2 zuschweißen können, ein Ventil reinmachen, und von den Pumpstationen in Meck-Pomm sowie in Rußland Druckluft reinblasen können (oder eben Gas!). Das hätte das Salzwasser rausgedrückt und die Korrosion innen vermieden. Dann hätte man wenigstens eine milliardenteure Infrastruktur gerettet!
Als nächstes muß verhindert werden, daß die Amis sich die Pipelines unter den Nagel reißen. Das Sondervermögen nutzen und die Pipelines aufkaufen!
Wieso Brudermüller und Kamieth als CEOs bei der BASF so schnell die Wintershall an die UK Besatzer mit Harbour Energy plc verkauft haben, Sept 2024, kann ich auch nicht verstehen. Es ist doch abzusehen, daß der Wind irgendwann wieder einmal dreht, und man verkauft doch nicht seine eigenen Gasquellen in Rußland, die dafür sorgen, daß man billigst seine chemischen Prozesse in Ludwigshafen und Schwarzheide laufen lassen kann, an die Besatzer! Im Notfall stellt man diese Assets eben mit "1 EUR" in die Bilanz ein, anstatt noch jämmerliche 2 Mrd dafür zu bekommen. Meine vielen Gazprom liegen auch noch mit "0" im Depot und warten auf den Tag, an dem der elende Krieg vorbei ist!
https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2024/09/p-24-273
Was für Idioten. Bisher war die BASF noch nicht von den Besatzern ausgeplündert worden, im Gegenteil, Brudermüller hat strategisch klug in China und in den USA Werke aufgebaut. Bayer wurde via Monsanto ausgeplündert, Hoechst via Franzosen (Rhone-Poulenc, via Celanese zu Sanofi-Aventis), Mercedes via Chrysler, BMW via Rover, die Leuna-Raffinierie via elf-Aquitaine usw usw. Aber jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Jetzt auch die BASF via Harbour Energy.
DT