Mitochondrien und Telomere: Hand in Hand + Rolle des Mikrobioms für die (lebenslange) Gesundheit

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 04.04.2025, 11:02 vor 25 Tagen 2910 Views

Ich habe bemerkt, dass es noch einige Defizite in Bezug auf Gesundheit, insbesondere das gesunde altwerden gibt... [[zwinker]]

Deshalb mal zwei, drei Denkanstöße:

Die Wissenschaft kommt langsam dahinter, dass viele altersbedingte Erkrankungen mit einer mitochondrialen Dysfunktion - auch Mitochondriopathie genannt - beginnen:

(Fett von mir)

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11817679/

Erforschung der Verbindung zwischen Telomeren und Mitochondrien: Mechanismen und Implikationen in verschiedenen Zelltypen

Zusammenfassung

Telomere schützen die Chromosomenenden vor Schäden, aber sie verkürzen sich bei jeder Zellteilung aufgrund der Beschränkungen der DNA-Replikation und werden durch oxidativen Stress weiter beeinträchtigt. Diese Verkürzung ist ein wesentliches Merkmal des Alterns, und Telomerase, ein Enzym, das Telomere verlängert, trägt dazu bei, diesen Prozess zu mildern. Das Altern geht auch mit einer mitochondrialen Dysfunktion einher, die zu einem Anstieg reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) führt, welche die Zellschädigung verschlimmern und die Apoptose fördern. Erhöhte ROS-Werte können Telomere schädigen, indem sie Guanin oxidieren und ihre Regulierung stören. Umgekehrt wirkt sich eine Telomerschädigung auf die mitochondriale Funktion aus, und es hat sich gezeigt, dass die Aktivierung der Telomerase diesen Rückgang umkehren kann. Ein entscheidendes Bindeglied zwischen Telomerverkürzung und mitochondrialer Dysfunktion ist die DNA-Schadensreaktion, die das Tumorsuppressorprotein p53 aktiviert, was zu einer verminderten mitochondrialen Biogenese und zu Störungen des Stoffwechsels führt. Dies verdeutlicht die bidirektionale Beziehung zwischen Telomererhaltung und mitochondrialer Funktion. Diese Übersichtsarbeit untersucht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Telomeren und Mitochondrien in verschiedenen Zelltypen, von Fibroblasten bis hin zu Spermazellen, und beleuchtet die miteinander verbundenen Mechanismen, die dem Altern und der Zellfunktion zugrunde liegen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Denkanstoß: Genspritzen unterdrücken p53 und erhöhen oxidativen Stress.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31781563/

Mitochondrien, Telomere und Telomerase-Untereinheiten

Zusammenfassung

Die Funktionen von Mitochondrien und Telomeren wurden bisher meist unabhängig voneinander untersucht. In den letzten Jahren ist jedoch klar geworden, dass zwischen Mitochondrien, Telomeren und Telomerase-Untereinheiten eine enge Verbindung besteht. Funktionsstörungen der Mitochondrien führen zu einer Abnutzung der Telomere, während eine Schädigung der Telomere zu einer Umprogrammierung der mitochondrialen Biosynthese und zu Funktionsstörungen der Mitochondrien führt, was wichtige Auswirkungen auf Alterung und Krankheiten hat. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass es auch telomerunabhängige Funktionen der Telomerase gibt und dass die Proteinkomponente der Telomerase TERT unter oxidativem Stress zwischen dem Zellkern und den Mitochondrien hin- und herpendelt. Unsere bereits veröffentlichten Daten zeigen, dass auch die RNA-Komponente der Telomerase TERC in die Mitochondrien importiert, verarbeitet und wieder in das Zytosol exportiert wird. Diese Daten zeigen ein komplexes Regulationsnetzwerk, in dem Telomere, Kerngenom und Mitochondrien durch Mehrfachlokalisierung und Multifunktionsproteine und -RNAs mitreguliert werden. Diese Übersichtsarbeit fasst die Verbindungen zwischen Mitochondrien und Telomeren, die mitochondrienbezogenen Funktionen der Telomerase-Untereinheiten und ihre Rolle beim Crosstalk zwischen Mitochondrien und dem Zellkern zusammen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9033418/

Telomere und mitochondrialer Stoffwechsel: Auswirkungen auf zelluläre Seneszenz und altersbedingte Krankheiten

Zusammenfassung

Zelluläre Seneszenz ist ein irreversibler Prozess des Zellstillstands, der durch eine Vielzahl komplizierter Mechanismen bestimmt wird, darunter Telomerverschleiß, mitochondriale Dysfunktion, Stoffwechselstörungen, Verlust der Proteinhomöostase, epigenetische Veränderungen usw. Die zelluläre Seneszenz steht in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Auftreten und der Entwicklung altersbedingter Krankheiten. Ältere Menschen sind anfällig für Krankheiten wie neurodegenerative Erkrankungen, Krebs und Diabetes. Daher wird es immer dringender, spezifische Gegenmaßnahmen zur Behandlung altersbedingter Krankheiten zu erforschen. Zahlreiche Studien an Menschen und Mäusen unterstreichen die Bedeutung eines metabolischen Ungleichgewichts, das durch kurze Telomere und mitochondriale Schäden bei der Entstehung von altersbedingten Krankheiten verursacht wird. Obwohl die experimentellen Daten relativ unabhängig voneinander sind, gibt es immer mehr Belege dafür, dass Telomere und mitochondrialer Stoffwechsel im Prozess der zellulären Seneszenz miteinander in Wechselwirkung stehen. In dieser Übersichtsarbeit werden die Beziehungen zwischen Telomerlänge und mitochondrialer Stoffwechselstörung sowie die ihnen zugrunde liegenden Mechanismen für zelluläre Seneszenz und altersbedingte Krankheiten systematisch erörtert. Künftige Studien über Telomere und den mitochondrialen Stoffwechsel könnten Aufschluss über mögliche therapeutische Strategien für altersbedingte Krankheiten geben.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37864609/

Mitochondrien und Telomere: Hand in Hand

Zusammenfassung

Die Bakterien, die vor mehr als 1,45 Milliarden Jahren als Endosymbionten von der proto-eukaryontischen Zelle aufgenommen wurden, entwickelten sich nach und nach zu einer wichtigen Organelle mit vielfältigen Interaktionen mit der Wirtszelle. Insbesondere die engen Verbindungen zwischen Mitochondrien und den Chromosomenenden, den Telomeren, führten zu einer neuen Theorie des Alterns, nach der dysfunktionale Telomere und Mitochondrien die Hauptakteure eines Teufelskreises sind, der die Fitness der Zelle verringert und die Zellalterung fördert. Wir überprüfen die Beweise dafür, dass oxidativer Stress und dysfunktionale Mitochondrien die Telomere schädigen, und erörtern die Wechselbeziehung zwischen Telomerbiologie und Mitochondrien anhand der Telomerase, die zwischen Zellkern und Mitochondrien pendelt. Schließlich gehen wir auf die mögliche Rolle des mitochondrialen Genoms bei der Vererbung der menschlichen Telomerlänge durch die Expression mitochondrialer Genvarianten ein.

https://xcancel.com/the_no_mind/status/1907776446107443557#m

Das ist Thomas Seyfried.

Er ist Professor für Biologie und erforscht seit über 30 Jahren Krebs.

Seine Botschaft? Krebs hat nichts mit schlechten Genen oder Pech zu tun - es sind beschädigte Mitochondrien.

Das stellt alles auf den Kopf, was man Ihnen bisher über die Behandlung und Vorbeugung von Krebs erzählt hat:

Die Krebsraten steigen an, warum?

- In den USA sterben täglich 1.676 Menschen an Krebs.
- Bei jungen, scheinbar gesunden Menschen wird die Diagnose häufiger denn je gestellt.
- Milliarden werden ausgegeben, doch der „Krieg gegen den Krebs“ ist gescheitert.

Seyfried: Wir treffen das falsche Ziel.

...

Idee Nr. 1: Nicht die Gene, sondern die Mitochondrien bestimmen, ob eine Zelle krebsartig wird

Wenn Zellen keine Energie aus Sauerstoff gewinnen können, schalten sie auf den alten Gärungsweg um.

Krebs gedeiht durch die Verbrennung von Glukose und Glutamin ohne Sauerstoff.

Unkontrolliertes Zellwachstum ist die Folge.

Seyfried stützt sich auf Otto Warburgs vergessene Theorie.

Warburg erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin.

Er beobachtete, dass Krebszellen Zucker sogar mit Sauerstoff vergären (Warburg-Effekt) und glaubte, dass Krebs metabolisch und nicht genetisch bedingt ist.

Die moderne Wissenschaft ignorierte ihn.

Seyfried nicht.

Beweise aus der Forschung?

Beschädigte DNA + gesunde Mitochondrien = KEIN Krebs

Gesunde DNA + beschädigte Mitochondrien = KREBS

Die DNA ist nicht der Auslöser, sondern die nachgeschalteten Schäden.

Weiter im Link.

Neben dem (unsachgemäßen -> Schindluder über Jahrzehnte mit dem eigenen Körper treiben (zu viel Alkohol, Zigaretten, Essen usw.) kommen mittlerweile auch die Gentherapeutika als zusätzlicher Faktor dazu. Da die Mitochondrienfunktion die Telomere beeinflusst und anders herum, hat man eine relativ einfache Möglichkleit die Langlebikeit zu fördern (mal abgesehen von (intermittierendem) Fasten):

Methylenblau

Methylenblau verbessert die mitochondriale Funktion enorm und wirkt zudem positv oxidativem Stress entgegen (bitte meine Beiträge dazu lesen).

Habt ihr das auch gehört, Methylenblau färbt das Gehirn und das Herz blau.. Alles halb so wild [[zwinker]]

Das ist aber nur die halbe Miete, auch unser Mikrobiom sieht sich einem Angriff ausgesetzt. Hierzu bitte bei Sabine Hazan ( http://www.progenabiome.com/ ) lesen, natürlich wirken die Gentherapeutika wieder negativ auf das Biom ein. Aber auch das allseits beliebte RoundUp! von Monsanto - über die Nahrung aufgenommen - zerstört das Mikrobiom des Darms.

Nach und nach kommt die Wissenschaft auch hier dahinter, dass das Mikrobiom ebenfalls Auslöser altersbedingter und auch anderer Erkrankungen ist:

https://xcancel.com/BrianRoemmele/status/1907673026348585443#m

Darmbakterien eines schizophrenen Menschen, die auf Mäuse übertragen werden, zeigen bei den Mäusen innerhalb weniger Tage schizophrene Aspekte.

Aber „es ist eine Geisteskrankheit“?

https://alz-journals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/alz.14057

Der Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und der Alzheimer-Krankheit: Aus der Perspektive der neuen überarbeiteten Kriterien für die Diagnose und Einstufung der Alzheimer-Krankheit

Zusammenfassung

In den letzten Jahrzehnten haben sich die Hinweise verdichtet, dass das Darmmikrobiom eine Schlüsselrolle bei der Alzheimer-Krankheit (AD) einnimmt. Die Arbeitsgruppe der Alzheimer's Association aktualisiert die Diagnosekriterien für Alzheimer, wobei die Profile und die Kategorisierung der Biomarker von „AT(N)“ in „ATNIVS“ geändert wurden. Bisher konzentrierten sich die meisten Studien auf den Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und der Ablagerung von Amyloid-Beta („A“), dem ersten pathologischen Merkmal der Alzheimer-Krankheit, das die „nachgeschaltete“ Tauopathie und Neurodegeneration auslöst. Die Wechselwirkungen zwischen dem Darmmikrobiom und anderen AD-Pathogenesen („TNIVS“) wurden jedoch nur in begrenztem Umfang untersucht. In dieser Übersichtsarbeit fassen wir die aktuellen Erkenntnisse über die Eigenschaften des Darmmikrobioms im gesamten Spektrum der Alzheimer-Krankheit zusammen. Dann beschreiben wir die Assoziation des Darmmikrobioms mit aktualisierten Biomarker-Kategorien der AD-Pathogenese. Darüber hinaus skizzieren wir die mit dem Darmmikrobiom verbundenen therapeutischen Strategien für AD. Schließlich erörtern wir aktuelle Schlüsselfragen der Darmmikrobiom-Forschung auf dem Gebiet der Alzheimer-Krankheit und zukünftige Forschungsrichtungen.

Höhepunkte

Die von der Arbeitsgruppe der Alzheimer's Association vorgeschlagenen neuen überarbeiteten Kriterien für die Alzheimer-Krankheit (AD) haben die Profile und die Kategorisierung der Biomarker von „AT(N)“ zu „ATNIVS“ aktualisiert.
Die Assoziationen des Darmmikrobioms mit den aktualisierten Biomarkerkategorien der AD-Pathogenese werden beschrieben.
Die aktuellen Erkenntnisse über die Eigenschaften des Darmmikrobioms im gesamten Spektrum der Alzheimer-Krankheit werden zusammengefasst.
Es werden therapeutische Strategien für AD auf der Grundlage des Darmmikrobioms vorgeschlagen.

Also auch das Mikrobiom "gesund" halten. Wie? - Bitte ebenfalls in meinen Beiträgen gucken.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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Prediger einer allumfassenden Häresie

Leserzuschrift: NEMs und Telomere

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 05.04.2025, 07:59 vor 24 Tagen @ Ikonoklast 1187 Views

vor ein paar Tagen habe ich mich zufälligerweise auch mit den Telomeren
beschäftigt; vielleicht stand i'was in i'einem substack-Artikel - weiss ich
nicht mehr - ist schon so lange her ;) - was mich zum Recherchieren/
Nachfragen veranlasst hatte.

Jedenfalls hatte ich bei https://www.perplexity.ai/ nachgefragt, welche
NEMs für die Telomere vorteilhaft sind. Die Antworten lege ich als PDF
bei, wobei die Infos mehrfach doppeltgemoppelt sind, weil ich mir die
nachträgliche Bearbeitung der perplexity-Texte erspart habe.

Was bei perplexity fehlt ist das Kraut Gotu Kola/Centella Asiatica
wurde von Walter Chesnut mal erwähnt:
https://wmcresearch.substack.com/p/friday-hope-indian-pennywort-increasing?utm_source=p...

und noch ein weiterer Artikel dazu
https://nootropicsexpert.com/gotu-kola/

sowie eine Pharmakologische Übersicht/Studie zu Gotu Kola
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3116297/pdf/IJPhS-72-546.pdf


Zu Astragalus/Tragant/Huang Qi gibts z. B. diese Studie:
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6755196/


Wobei die Aktivierung der Telomerase auch ein Schuss sein kann,
der nach hinten los geht -> sie wird auch mit Krebs in Verbindung gebracht.
Ich zitier mal aus Büchern, die ich auf dem Rechner liegen habe:

It has recently been reported following in vitro studies in hepatocarcinoma cells
that mistletoe lectin II from Korean mistletoe induces apoptosis by inhibiting telomerase,
an enzyme that maintains protein–nucleic acid complexes (telomeres) at the ends of chromosomes.
This effect appeared to be mediated via a pathway independent of p53.
(Li S-S. Mistletoe lectins: telomerase inhibitors in alternative cancer
therapy. Drug Discovery Today 2002; 7: 896–897)
heißt: Mistel bekämpft Krebs, weil es die Telomerase hemmt

Additionally, KRG (Korean red ginseng) progressively downregulated the expression
of human telomerase related genes in U937 human leukaemia cells, which appeared
to account for its anti-proliferative activity.
Loss of COX-2 and telomerase activity may be a strategy for assessing the anti-tumour effects of KRG extract.
(Park ES et al. Korean red ginseng extract induces apoptosis and decreases
telomerase activity in human leukemia cells. J Ethnopharm 121 (2009): 304–312. )
heißt: Ginseng hemmt die Gen-Aktivierung für die Telomerase,
d. h. hat eine wachstumshemmende Wirkung bei Leukämiezellen

Zum Schluss noch eine Studie, dass Covid-19 das Altern beschleunigt/die Telomere verkürzt
Evidence for Biological Age Acceleration and Telomere Shortening in COVID-19 Survivors
https://www.mdpi.com/1422-0067/22/11/6151
Dies nur ergänzend zu dem, was Du bereits heute in Deinem Posting im Gelben-Forum
beschrieben hast.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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Prediger einer allumfassenden Häresie

Perplexity Antwort zu NEM und Telomere

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 05.04.2025, 08:01 vor 24 Tagen @ Ikonoklast 1205 Views

welche heilkräuter oder nahrungsergänzungen
oder aminosäuren/proteine bewirken, dass die
Telomerabnutzung/Telomerverkürzung gehemmt
wird
Zur Hemmung der Telomerverkürzung und Förderung der Telomerlänge können verschiedene
Heilkräuter, Nahrungsergänzungen und Aminosäuren beitragen. Hier sind die wichtigsten Substanzen
und ihre Wirkungen:
Heilkräuter und Pflanzenstoffe
 Astragalus-Extrakt: Enthält Astragaloside, die die Telomerase-Aktivität erhöhen und die
Telomerlänge fördern[1].
 Resveratrol: Ein starkes Antioxidans, das Sirtuine aktiviert und die Telomerlänge schützt[1].
 Curcumin: In Kombination mit Traubenkernextrakt (OPC) kann es die Telomerlänge positiv
beeinflussen[1].
 Grünteeextrakt (EGCG): Schützt die Telomere durch antioxidative Wirkung[1].
 Oregano und Zimt: Diese Kräuter können oxidativen Stress reduzieren und die Telomere
schützen[2].
Nahrungsergänzungsmittel
 Coenzym Q10 mit Selen: Reduziert oxidativen Stress und verlangsamt die
Telomerverkürzung[1].
 Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA): Wirken entzündungshemmend und fördern ein besseres
Omega-6-Omega-3-Verhältnis, was sich positiv auf die Telomere auswirkt[1][3].
 Vitamin D: Fördert die Aktivität der Telomerase, wodurch die Telomerlänge erhalten bleibt[4].
 Vitamin C und E: Antioxidantien, die chemische Belastungen reduzieren und die Telomere
schützen[4].
Aminosäuren und Proteine
 Taurin: Kann oxidativen Stress reduzieren, was sich positiv auf die Telomere auswirkt[2].
Weitere Substanzen
 Nikotinamid-Mononukleotid (NMN): Eine Studie zeigte, dass NMN die Telomerlänge um etwa
5 % verlängern kann[5].
 Pycnogenol® (Rindenextrakt der französischen Meereskiefer): Wirkt antioxidativ und
schützt vor oxidativem Stress, der die Telomere schädigen könnte[6].
Diese Substanzen sollten idealerweise in Kombination mit einer gesunden Ernährung reich an Obst,
Gemüse und Antioxidantien eingenommen werden, um den maximalen Schutz der Telomere zu
gewährleisten[3].

Welche Kräuter und Gewürze sind besonders
effektiv bei der Hemmung der Telomerverkürzung
Einige Kräuter und Gewürze können die Telomerverkürzung durch antioxidative und
entzündungshemmende Eigenschaften hemmen. Hier sind die effektivsten Optionen:
 Curcuma (Kurkuma): Enthält Curcumin, das stark entzündungshemmend wirkt und die
Telomerase-Aktivität fördern kann. Die Bioverfügbarkeit wird durch Piperin (schwarzer Pfeffer)
erhöht[7].
 Grüntee (EGCG): Die antioxidativen Eigenschaften des Grüntees schützen die Telomere vor
oxidativem Stress[7].
 Rosmarin: Fördert die antioxidative Wirkung und unterstützt die Zellgesundheit[8].
 Thymian: Wirkt antibakteriell und antiviral, was die allgemeine Zellgesundheit verbessert[7].
 Lavendel: Hat beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften, die indirekt zur
Telomerstabilität beitragen können[7].
Diese Kräuter können als Tee, Gewürz oder Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, um die
Zellalterung zu verlangsamen.

Welche Kräuter und Gewürze sind besonders
effektiv bei der Verlängerung der Telomere
Einige Kräuter und Gewürze sind besonders effektiv bei der Verlängerung der Telomere, da sie
antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Hier sind die wichtigsten:
Effektive Kräuter und Gewürze
 Astragalus (Tragant): Die Wurzel enthält Astragalosid IV und Cycloastragenol, die die
Telomerase-Aktivität stimulieren und damit die Telomerlänge fördern können[9][10][11].
 Kurkuma (Curcumin): Ein starkes Antioxidans, das freie Radikale bekämpft und die
Telomerase-Aktivität unterstützen kann. Die Wirkung wird durch Piperin (schwarzer Pfeffer)
verstärkt[9][12][13].
 Grüntee (EGCG): Enthält Catechine, die oxidativen Stress reduzieren und die Telomere
schützen[9][14].
 Rosmarin: Fördert die Zellgesundheit durch antioxidative Eigenschaften[14].
 Traubenkernextrakt (OPC): Wirkt antioxidativ und unterstützt die Telomerverlängerung,
insbesondere in Kombination mit Curcumin[9].
Zusätzliche Hinweise
Diese Kräuter und Gewürze können als Nahrungsergänzungsmittel oder in der täglichen Ernährung
verwendet werden. Ihre Wirkung wird durch eine gesunde Lebensweise, einschließlich
stressreduzierender Maßnahmen und einer ausgewogenen Ernährung, weiter unterstützt.

Welche Kombinationen von Kräutern und
Gewürzen sind am effektivsten bei der
Telomerverlängerung
Kombinationen von Kräutern und Gewürzen, die besonders effektiv bei der Verlängerung der
Telomere sein könnten, basieren auf ihrer antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung. Hier
sind einige der besten Kombinationen:
Effektive Kombinationen
1. Kurkuma + Schwarzer Pfeffer
o Kurkuma enthält Curcumin, das die Telomerase-Aktivität fördern kann. Schwarzer Pfeffer
(Piperin) erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin erheblich.
2. Rosmarin + Oregano
o Beide Kräuter sind reich an Antioxidantien und phenolischen Verbindungen, die die Zellen
vor Schäden durch freie Radikale schützen können.
3. Salbei + Thymian
o Diese Kombination bietet starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften,
die zur Zellgesundheit beitragen.
4. Grüntee (EGCG) + Zimt
o Grüntee enthält Catechine, die oxidativen Stress reduzieren, während Zimt
entzündungshemmend wirkt und den Blutzuckerspiegel reguliert.
5. Astragalus + Lavendel
o Astragalus fördert direkt die Telomerase-Aktivität, während Lavendel beruhigend wirkt und
oxidativen Stress reduziert.
6. Rosmarin + Knoblauch
o Beide fördern die Herz-Kreislauf-Gesundheit und haben antimikrobielle sowie antioxidative
Eigenschaften.
Anwendungstipps
 Diese Kombinationen können als Tee, Gewürzmischung oder in Gerichten verwendet werden.
 Regelmäßiger Konsum ist wichtig, um langfristige Vorteile für die Zellgesundheit zu erzielen.
 Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung verstärkt die Wirkung dieser Kräuter
und Gewürze.

Kann die Telomerase-Aktivierung durch
Nahrungsergänzungsmittel gesundheitsschädlich
sein
Die Aktivierung der Telomerase durch Nahrungsergänzungsmittel kann potenziell
gesundheitsschädlich sein, insbesondere aufgrund des Zusammenhangs zwischen Telomerase und
Krebs. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Risiken der Telomerase-Aktivierung
1. Förderung von Krebswachstum:
o Telomerase ist in etwa 90 % der Krebszellen hochaktiv und trägt zu deren
"Unsterblichkeit" bei, indem sie die Telomere verlängert und unkontrolliertes Zellwachstum
ermöglicht[15][16].
o Eine unspezifische Aktivierung der Telomerase könnte harmlose, aber bereits entartete
Zellen in ihrer Entwicklung zu Krebszellen beschleunigen[15].
2. Langfristige Auswirkungen unklar:
o Die langfristigen Effekte der Telomerase-Aktivierung auf die allgemeine Gesundheit sind
noch nicht vollständig erforscht[17][16].
o Wissenschaftler arbeiten daran, das optimale Gleichgewicht der Telomerase-Aktivität zu
bestimmen, um Vorteile wie Anti-Aging-Effekte zu maximieren und Risiken zu
minimieren[18][17].
3. Chromosomale Instabilität:
o Eine übermäßige Aktivierung könnte chromosomale Instabilität begünstigen, was die
Tumorentstehung fördern kann[16].
Empfehlungen
 Vorsicht bei pharmakologischen Substanzen: Experten raten von einer unspezifischen
pharmakologischen Stimulierung der Telomerase ab, da die Risiken potenziell schwerwiegend
sind[15].
 Lebensstil und natürliche Ansätze bevorzugen: Statt künstlicher Aktivierung können eine
gesunde Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung die Telomerlänge positiv beeinflussen,
ohne die Risiken einer übermäßigen Telomerase-Aktivität einzugehen[18][19][20].
Zusammenfassend sollte jede Form der Telomerase-Aktivierung mit Vorsicht und unter ärztlicher
Aufsicht erfolgen, da das Risiko für unkontrolliertes Zellwachstum (Krebs) besteht. Weitere Forschung
ist notwendig, um sichere Anwendungen zu entwickeln.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind
besonders effektiv bei der Telomerase-Aktivierung
Hier sind Nahrungsergänzungsmittel, die besonders effektiv bei der Aktivierung der Telomerase sein
können, basierend auf aktuellen Studien und Erkenntnissen:
1. Astragalus-Extrakt
 Wirkstoffe: Astragalosid IV und Cycloastragenol.
 Wirkung: Diese Substanzen aus der Heilpflanze Tragant fördern die Telomerase-Aktivität und
verlängern die Telomere. Studien zeigen, dass sie kurze Telomere stabilisieren können[21][22].
2. Resveratrol
 Wirkung: Ein starkes Antioxidans, das Sirtuine aktiviert und mit einer verbesserten Telomerase-
Aktivität assoziiert ist. Es schützt vor oxidativem Stress und unterstützt die Zellgesundheit[22][23].
3. Curcumin
 Wirkung: In Kombination mit Traubenkernextrakt (OPC) kann Curcumin die Telomerase-
Aktivität fördern. Es wirkt entzündungshemmend und antioxidativ[22].
4. Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA)
 Wirkung: Reduzieren Entzündungen und oxidativen Stress, was die Telomere schützt und
deren Länge positiv beeinflusst. Ein verbessertes Omega-6-Omega-3-Verhältnis korreliert mit
längeren Telomeren[22].
5. Coenzym Q10 mit Selen
 Wirkung: Unterstützt die Mitochondrienfunktion, reduziert oxidativen Stress und verlangsamt die
Telomerverkürzung[22].
6. Multivitamine
 Wirkstoffe: Vitamin C, Vitamin E, Vitamin D.
 Wirkung: Diese Vitamine wirken antioxidativ und entzündungshemmend, was die Telomerase-
Aktivität unterstützt und die Telomere schützt[24][25].
7. Grüner Tee (EGCG)
 Wirkung: Catechine im Grünen Tee wirken als starke Antioxidantien, schützen die DNA und
fördern die Gesundheit der Telomere[22].
8. Pflanzenstoffkombinationen (z.B. TimeBlock®)
 Enthält Grünteeextrakt, Resveratrol, Weizengras, Gerstengras, Lycopin und andere
Pflanzenstoffe.
 Studien zeigen eine signifikante Verlängerung der Telomere bei regelmäßiger Einnahme[22].
Diese Nahrungsergänzungsmittel sollten idealerweise in Kombination mit einer gesunden Ernährung
und einem stressarmen Lebensstil eingenommen werden, um ihre Wirkung zu maximieren.

Gibt es spezielle Kombinationen von
Nahrungsergänzungsmitteln, die besonders
effektiv sind
Effektive Kombinationen von Nahrungsergänzungsmitteln können durch synergetische Wirkungen die
Gesundheit und spezifische Ziele wie Telomerase-Aktivierung, Regeneration oder
Leistungssteigerung unterstützen. Hier sind einige bewährte Kombinationen:
1. Vitamin D + Vitamin K2
 Wirkung: Vitamin D fördert die Kalziumaufnahme, während Vitamin K2 sicherstellt, dass
Kalzium in die Knochen eingelagert wird und nicht in den Arterien abgelagert wird. Diese
Kombination ist besonders wichtig für die Knochengesundheit und Herz-Kreislauf-System[26].
2. Omega-3-Fettsäuren + Vitamin E
 Wirkung: Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und unterstützen die
Zellgesundheit, während Vitamin E als Antioxidans die Fettsäuren vor oxidativem Abbau
schützt[27][28].
3. Coenzym Q10 + Selen
 Wirkung: Diese Kombination verbessert die Mitochondrienfunktion, reduziert oxidativen Stress
und unterstützt die Herzgesundheit sowie Zellregeneration[27].
4. Eisen + Vitamin C
 Wirkung: Vitamin C verbessert die Aufnahme von Eisen im Darm, was besonders bei
Eisenmangel effektiv ist. Beide sollten getrennt von Kalzium eingenommen werden, da Kalzium
die Eisenaufnahme hemmen kann[29].
5. Magnesium + B-Vitamine (Vitamin B6)
 Wirkung: Magnesium unterstützt viele enzymatische Prozesse im Körper, während Vitamin B6
dessen Aufnahme und Verwertung verbessert. Diese Kombination hilft bei Muskelentspannung
und Energieproduktion[27].
6. Kreatin + L-Carnitin
 Wirkung: Kreatin steigert die Muskelkraft und Leistung, während L-Carnitin den
Fettstoffwechsel unterstützt und Energie bereitstellt. Ideal für Sportler[27][30].
7. Astragalus-Extrakt + Resveratrol
 Wirkung: Astragalus fördert die Telomerase-Aktivität, während Resveratrol antioxidativ wirkt
und die Zellalterung verlangsamen kann.
Hinweise zur Anwendung
 Synergien entstehen durch gezielte Kombinationen; jedoch können falsche Paarungen (z.B.
Eisen mit Kalzium) die Aufnahme beeinträchtigen oder Nebenwirkungen hervorrufen[29][31].
 Die Dosierung sollte individuell angepasst werden, um Überdosierungen zu vermeiden.
 Konsultieren Sie einen Arzt oder Ernährungsberater, um sicherzustellen, dass die
Kombinationen Ihren Bedürfnissen entsprechen.

Welche Lebensmittel unterstützen die Telomerase-
Aktivierung am besten
Lebensmittel, die die Telomerase-Aktivierung unterstützen, sind reich an Antioxidantien,
entzündungshemmenden Stoffen und essentiellen Nährstoffen. Hier sind die effektivsten Optionen:
1. Lebensmittel mit Antioxidantien
 Beeren: Heidelbeeren, Himbeeren und Granatäpfel enthalten viele Polyphenole, die oxidativen
Stress reduzieren und die Telomerase-Aktivität fördern können[32][33][34].
 Grünes Blattgemüse: Spinat und Grünkohl sind reich an Carotinoiden wie Beta-Carotin, Lutein
und Zeaxanthin, die mit längeren Telomeren assoziiert sind[35][36].
 Tomaten: Lycopin in Tomaten wirkt antioxidativ und schützt die Telomere[37][33].
2. Omega-3-Fettsäuren
 Fetter Fisch: Lachs, Makrele und Sardinen enthalten hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren
(EPA/DHA), die entzündungshemmend wirken und Telomere schützen[37][35][34].
 Nüsse und Samen: Walnüsse, Leinsamen und Hanfsamen sind pflanzliche Quellen für Omega-
3-Fettsäuren[35][33].
3. Pflanzenstoffe
 Grüner Tee: Reich an Catechinen (EGCG), die antioxidativ wirken und die Telomerase-Aktivität
unterstützen[37][36].
 Curcuma (Kurkuma): Curcumin in Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften und
kann in Kombination mit Piperin (schwarzer Pfeffer) die Bioverfügbarkeit erhöhen[37][36].
 Traubenkernextrakt (OPC): Resveratrol und OPC aus Traubenkernen fördern die
Zellgesundheit und Telomerase-Aktivität[37].
4. Vollkornprodukte
 Vollkorngetreide wie Haferflocken und Quinoa liefern Ballaststoffe sowie Vitamine wie Folat, die
zur Zellgesundheit beitragen[38][39].
5. Algen
 Spirulina und andere Algenarten enthalten wichtige Nährstoffe wie Chlorophyll, die antioxidativ
wirken und die Telomerase unterstützen können[37][38].
6. Vitaminreiche Lebensmittel
 Vitamin C: Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen sowie Paprika stärken durch ihre antioxidative
Wirkung die Telomere[40][34].
 Vitamin E: Mandeln und Avocados sind reich an Vitamin E, das freie Radikale bekämpft[35][34].
Empfehlung
Eine Ernährung basierend auf der Mittelmeer-Diät (reich an frischem Obst, Gemüse,
Vollkornprodukten, Fisch und Olivenöl) ist ideal für eine natürliche Unterstützung der Telomerase-
Aktivität[38][39].

Welche Rolle spielen Pflanzenstoffe bei der
Verlängerung der Telomere
Pflanzenstoffe spielen eine zentrale Rolle bei der Verlängerung der Telomere, da sie antioxidative,
entzündungshemmende und zellschützende Eigenschaften besitzen. Hier sind die wichtigsten
Aspekte ihrer Wirkung:
1. Schutz vor oxidativem Stress
 Antioxidative Pflanzenstoffe wie Resveratrol, Curcumin, Quercetin und Catechine
neutralisieren freie Radikale, die die Telomere schädigen können. Sie schützen die DNA und
stabilisieren die Telomerstruktur[41][42].
 Beispiele: Resveratrol aus Traubenkernen, Catechine aus grünem Tee und Curcumin aus
Kurkuma.
2. Aktivierung der Telomerase
 Einige Pflanzenstoffe wie Astragalosid IV (aus Astragalus) und Resveratrol sind dafür bekannt,
die Telomerase-Aktivität zu fördern. Dies hilft, Telomere zu verlängern und die Zellalterung zu
verlangsamen[41][43].
3. Entzündungshemmende Wirkung
 Pflanzenstoffe wie Omega-3-Fettsäuren (aus Algen oder Nüssen) und Curcumin wirken
entzündungshemmend. Chronische Entzündungen beschleunigen die Telomerverkürzung,
weshalb ihre Hemmung indirekt zur Verlängerung beiträgt[42][44].
4. Sirtuine-Aktivierung
 Resveratrol aktiviert Sirtuine (insbesondere SIRT1), die als Langlebigkeitsgene gelten. Sirtuine
schützen die DNA und unterstützen die Telomerfunktion[43].
5. Synergistische Kombinationen
 Kombinationen wie Grünteeextrakt (EGCG), Weizengras (Folat), Gerstengras (Lycopin),
Traubenkernextrakt (Resveratrol/OPC) und Kurkuma zeigen in Studien eine signifikante
Verlängerung der Telomere[41].
Beispiele für effektive Pflanzenstoffe
Resveratrol: Aus Traubenkernen oder Rotwein.
Curcumin: Aus Kurkuma, oft mit Piperin kombiniert für bessere Bioverfügbarkeit.
Catechine: Aus grünem Tee.
Astragalosid IV: Aus Astragalus-Wurzel.
Carotinoide: Beta-Carotin, Lutein und Zeaxanthin aus gelbem und grünem Gemüse.
Empfehlung
Eine pflanzenreiche Ernährung kombiniert mit gezielten Nahrungsergänzungsmitteln wie Resveratrol
oder Grünteeextrakt kann effektiv zur Verlängerung der Telomere beitragen. Die Wirkung wird durch
eine gesunde Lebensweise verstärkt[41][42][43].

Welche Pflanzenstoffe sind besonders effektiv für
die Telomere-Verlängerung
Pflanzenstoffe, die besonders effektiv bei der Verlängerung der Telomere sind, zeichnen sich durch
ihre antioxidativen, entzündungshemmenden und zellschützenden Eigenschaften aus. Hier sind die
wichtigsten:
1. Resveratrol
Quelle: Trauben, Rotwein, Japanischer Staudenknöterich.
Wirkung: Aktiviert Sirtuine wie SIRT1, die mit Telomer-Schutz und Langlebigkeit assoziiert sind.
Resveratrol stabilisiert die Telomere und fördert die Telomerase-Aktivität[45][46][47].
2. Curcumin
 Quelle: Kurkuma.
 Wirkung: Entzündungshemmend und antioxidativ. In Kombination mit Traubenkernextrakt
(OPC) zeigt es eine positive Wirkung auf die Telomerlänge[45][48].
3. Catechine (EGCG)
 Quelle: Grüner Tee.
 Wirkung: Schützt die DNA und aktiviert die Telomerase in Körperzellen. EGCG reduziert
oxidativen Stress und stabilisiert das Erbgut[45][49][50].
4. Quercetin
Quelle: Zwiebeln, Äpfel, Beeren.
Wirkung: Antioxidativ und senolytisch (beseitigt geschädigte Zellen). Es schützt die Telomere
und unterstützt die Zellgesundheit[45][51].
5. Astragalosid IV
Quelle: Astragalus-Wurzel (Tragant).
Wirkung: Fördert direkt die Telomerase-Aktivität und verlängert kurze Telomere. Studien zeigen
eine signifikante Verbesserung der Telomerlänge durch Astragalus-Extrakte[45].
6. Lycopin
Quelle: Tomaten.
Wirkung: Antioxidativ und zellschützend, unterstützt die DNA-Stabilität und wirkt positiv auf die
Telomerlänge[45].
7. Omega-3-Fettsäuren
Quelle: Fetter Fisch, Algenöl.
Wirkung: Entzündungshemmend und antioxidativ, verbessert das Omega-6-Omega-3-
Verhältnis, was mit längeren Telomeren korreliert[45][52].
8. Kombinationen von Pflanzenstoffen
Ein Präparat wie TimeBlock® kombiniert Grünteeextrakt (EGCG), Weizengras (Tocotrienole),
Gerstengras (Folat), Tomaten (Lycopin), Tagetes (Zeaxanthin und Lutein), Algen, Shiitake-Pilze und
Traubenkernextrakt (Resveratrol/OPC). Studien zeigen eine signifikante Verlängerung der Telomere
durch solche Kombinationen[45].
Diese Pflanzenstoffe wirken am besten in Kombination mit einer gesunden Ernährung und
Lebensweise, um den Alterungsprozess zu verlangsamen und die Zellgesundheit zu fördern.

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50. https://www.doccheck.com/de/detail/articles/6804-macht-tee-schone-dna
51. https://www.geo.de/wissen/gesundheit/jung-bleiben--koennen-diese-wirkstoffe-das-altern-...
34381232.html
52. https://fitwell-gerabronn.de/blog/anti-aging-fuer-die-zellen-5-tipps-fuer-die-pflege-ih...

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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Prediger einer allumfassenden Häresie

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