Hallo Avicenna
Freilich nur wenn man selber denkt und den Wald vor lauter Bäumen erkennt.
Exakt
Es waren vor mehr als 45 Jahren die eigene Erfahrung und Erlebnisse[1] der tabuisierten Goldenen Ardern, die so verrückt waren, dass ich Gefahr lief, in Punkto Seriosität offen hingerichtet zu werden, als ich den ernsthaften Versuch unternahm, sie aus den multikausal modellierten Fußfesseln der die Ganzheit zerschlagenden und die Einzelteile gemäß der aristotelisch-parmenideischen Logik neu zusammenfügenden medizinischen Realität zu lösen. Dem entspricht Pablo Picasso's Vorgehen der Zerschlagung von Portraits und ihre Zusammensetzung zu gegenstands- und referenzlosen kubistischen Bildern der 'Konkreten' Malerei - wie bei den Les Demoiselles d’Avignon.
https://personajeshistoricos.com/c-pintores/pablo-picasso/ Pablo Picasso: Biografía, Obras, Periodos, Personalidad, y más
Da wir wegen der Sog-Kraft und der Systemlogik des ALLumfassenden machtbasierten Debitismus als Beschreibung dessen, was passiert, wenn Schulden im System sind, den Glauben an einen verursachten und damit änderbaren Weltenlauf verloren haben, kann nichts mehr wie bisher erklärt, stattgefunden haben: Im Zeitalter des Spektakels und den Orgien der Kommunikation sind die bisherigen geschichtlichen Erklärungsversuche Simulationen zwecks Dissimulation unserer wahrnehmbaren Beobachtungen.
Gefangen in der Realität und Verantwortung müssen wir es ehrlich bis auf die Prinzipien soweit runterbrechen und heben, die die lowland Bolivian subsistence population der Tsimané leben.
Ich vertrau(t)e fortan dem eigenen Instinkt, der Intuition und dem Gefühl. Will heißen: Ich nahm Matthias Riedl's Erkenntnisse aus seiner Artgerechten Ernährung als wissenschaftliche Schlussfolgerung in dem American Journal of Clinical Nutrition[2] mit positiven Ergebnissen vorweg.
Michael Curven untersuchte mit seinem Team den Gesundheitszustand einer Volksgruppe mit etwa 8000 Angehörigen, der Tsimané. Die Amazonas-Ureinwohner sind sehr aktiv, gegen tagtäglich auf die Jagd und zum Fischen und legen dabei zu Fuß viele Kilometer zurück. Außerdem bauen sie in kleinerem Maßstab Nutzpflanzen für den Eigenbedarf an. Nur zehn Prozent ihres Tagesablaufes verbringen sie in Ruhe – also sitzend oder liegend. Kein Wunder, dass Übergewicht nur bei weniger als zwei Prozent der Tsimané auftritt. Auch Bluthochdruck ist äußerst selten. Typ-2-Diabetes, die Geißel der westlichen Zivilisationen, trat in der Beobachtungsphase gar nicht auf. Atherosklerose, Herzinfarkte oder Schlaganfälle sind extrem selten – anders als in westlichen Gesellschaften. … The Lancet zeigt, dass die Arterien der Tsimané gesünder sind als bei allen anderen untersuchten Menschen.[3] Seite 11
Quelle: Photo RNW.org/Flickr https://allthatsinteresting.com/tsiname-tribe
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Es gilt, die ganzheitlich hermetische Sicht auf die Gesundheit im Auge zu behalten.
Gruß - Ostfriese
PS
[1] https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=635025 Alles zu seiner Zeit?! Ashitaka, Montag, 17.04.2023, 21:08 @ Ostfriese 2822 Views
[2] https://ajcn.nutrition.org/article/S0002-9165(22)03057-X/fulltext Nutrition transition in 2 lowland Bolivian subsistence populations
[3] INTRODUCTION: The Tsimane are forager-horticulturalists of the Bolivian Amazon who are experiencing increased access to market foods in tandem with greater development and cultural integration with broader Bolivian society. Previous studies have shown that the Tsimane have the lowest levels of coronary artery disease ever recorded (6), a minimal prevalence of hypertension and T2D (<1.5%), and low total and LDL cholesterol (<2% have concentrations >240 mg/dL and >130 mg/dL, respectively), despite a relatively high average BMI (kg/m2; 24.1) (7, 8) (Supplemental Table 1). To date, however, there has been no systematic analysis of Tsimane diets in relation to cardioprotective factors or nutritional transitions.