Die BRD war zu keinem Zeitpunkt verteidigungsfähig

Dieter @, Mittwoch, 27.11.2024, 21:20 vor 10 Tagen 3169 Views

Hallo,
die Überschrift ist meine pers. Interpretation eines längeren Textes: Hier ein kleiner Ausschnitt dazu:

8. Zusammenfassung
Zwischen 1958 und 1969 stiegen die Verteidigungsausgaben des Bundes von 8,5
Mrd. auf 19,5 Mrd. Allerdings blieb der prozentuale Anteil am Gesamthaushalt
mit einer Spitze 1963 nahezu gleich. Der Personalbestand nahm im gleichen Zeit-
raum von 174 000 auf 462 700 Soldaten zu 217
. Dem gesellschaftlichen Aufwand
für Verteidigung entsprach im Betrachtungszeitraum kein vergleichbarer
Zuwachs an militärischer Sicherheit.
Das Bündnis wechselte auf Betreiben seiner
angelsächsischen Führungsmächte die Strategie, ohne dass die Bundeswehr in
der Lage war, die damit verbundenen technischen und operativen Anforderun-
gen zu erfüllen. Am Beispiel der Luftwaffe wurde gezeigt, dass die Bundeswehr
in den 1960er Jahren unfähig war, eine rein konventionelle Schlacht auf bundes-
deutschem Territorium gemeinsam mit den Stationierungskräften länger als
einige Tage durchzuhalten. Erst recht war sie unfähig, in der Phase konventionel-
ler Kampfführung ihre Nuklearkriegsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Damit war die
oft beschworene Vorneverteidigung im Gegenzug zum Konzept des begrenzten
Krieges nur ein Linsengericht. Wir wissen erst heute, dass der Warschauer Pakt
ab Mitte der 1960er Jahre ein Konzept der umfassenden, raschen, nuklear und
konventionell geführten Offensive gegen Westeuropa entwickelte. Sie wäre durch
60 Divisionen in der westlichen Sowjetunion und nochmals 60 Divisionen von
unterschiedlichem Wert der osteuropäischen Verbündeten genährt worden218 .
Vor diesem Hintergrund erscheint die Idee des begrenzten Krieges – aus europä-
ischer, nicht so sehr aus nordamerikanischer Warte – noch abwegiger. Der künfti-


Der gesamte Text hier:
https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2008_2_1_krueger.pdf

bis zum Jahr 1968, danach wurde es nicht besser

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Ihre Aufgabe bestand/besteht nach meiner Interpretation eher darin, andere NATO-Länder abzusichern unter Aufgabe eigener Interessen owT

Dieter @, Mittwoch, 27.11.2024, 22:08 vor 9 Tagen @ D-Marker 1702 Views

owT

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Sehe ich auch so

D-Marker @, Mittwoch, 27.11.2024, 23:46 vor 9 Tagen @ Dieter 1691 Views

Und unter Aufgabe welcher NATO-Länder?

Nochmals:
Es geht um die Herrschaft über den KSPZE (Kriegsschauplatz Zentraleuropa).

Noch ist das für die Masse Vorgeplänkel.

Wird keine verstehen, abba:

Wenn es zur Sache geht, musst Du als Otto Normalo fort sein.
Sonst reden nur noch Deine Ahnen über Dich.

LG
D-Marker (ungeimpft).

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Richtig, sowie, um deren „Aktionen zu beherbergen“ !

sprit @, Donnerstag, 28.11.2024, 11:56 vor 9 Tagen @ Dieter 1167 Views

bearbeitet von sprit, Donnerstag, 28.11.2024, 13:00

Neben USA haben sich UK und F bereits seit einiger Zeit mit Raketen mit „Intern-Russland-Reichweite“ sowie einigem „Hilfspersonal“ in der Ukraine engagiert (natürlich unter dem Synonym „naterror“).

Wenn nun irgendwelche Reaktionen von Dritten ausgeführt werden, so werden diese zum "Lagerplatz" umgeleitet, damit hat also D den schwarzen Peter = Ramstein !!!

Deren eigenes Territorium bleibt also sauber.
Für UK und F ist dies die Analogie zu ihrem Prinzip in den letzten 110 Jahren, nämlich, um D in den Untergang zu dirigieren.

Des Weiteren können sie auch eine Hysterie gegen den Dritten in D stimulieren.

--
Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

Auch die DDR nicht ...

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Mittwoch, 27.11.2024, 22:01 vor 9 Tagen @ Dieter 2184 Views

Die DDR war zu keinem Zeitpunkt ohne die Unterstützung der Sowjetunion (bzw. Russlands) eigenständig verteidigungsfähig. Ihre militärische und wirtschaftliche Struktur war eng in den Warschauer Pakt eingebunden, der von der Sowjetunion dominiert wurde.

Sie war in vielerlei Hinsicht eine Pufferzone und ein Frontstaat im Kalten Krieg, dessen Verteidigung primär von der Sowjetunion getragen wurde.

So wie damals passt das auch noch heute (ohne USA):

Die DDR war wirtschaftlich von Rohstoffen und Technologieimporten aus der Sowjetunion abhängig, darunter Erdöl, Gas und militärische Güter.

Eine eigenständige Rüstungsindustrie, die alle militärischen Bedürfnisse hätte abdecken können, existierte nicht.

--
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Die BRD ist ein Werkzeug der USA. Mehr nicht!

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Mittwoch, 27.11.2024, 22:27 vor 9 Tagen @ Dieter 2284 Views

Ob die BRD verteidigungsfähig ist interessiert die USA nicht. Für die ist die BRD nicht mehr, als ein Bauer auf dem Schachfeld.

Das Verhalten unserer Politiker belegt genau diesen Zustand.

Rainer

--
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Die Europäer fragen sich gerade folgendes:

Dieter @, Mittwoch, 27.11.2024, 22:41 vor 9 Tagen @ Rainer 2942 Views

https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2024-3003/html
oder
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2024-3002/html

Besser wäre sicherlich: Wie läßt sich gemeinsam mit Russland ohne die VSA eine Partnerschaft in Europa etablieren, stattdessen wird der militärisch-indurstr. Pakt gefüttert zu Lasten aller.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Den Europäer gibt es nicht.

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Donnerstag, 28.11.2024, 02:44 vor 9 Tagen @ Dieter 2039 Views

Wir haben schon einige Mentalitätsunterschiede in Deutschland. Zwischen den Nationen sind sie erheblich. Ich bin Deutscher mit böhmischen Wurzeln und gehe mit manchen deutschen Mentalitäten nicht konform. Ich habe viel Zeit in Portugal verbracht und lebe im Moment die meiste Zeit des Jahres in Spanien. Den sommerlichen Rest in Deutschland. Vor acht Jahren war ich zweimal für ein paar Wochen in der Ukraine. Bei der Anreise natürlich auch in Polen und Ungarn. In meiner Jugend war ich in den skandinavischen Ländern unterwegs. Aus dem Urlaub in meiner Kindheit haben Teile der italienische Sprache bis heute in meinem Gehirn Asyl gefunden.

Was genau soll denn ein Europäer sein?

Rainer

--
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Ein Europäer ist genau das, was du beschreibst: Sehr vielschichtig! Sehr viele unterschiedliche Facetten, sehr unterschiedliche Architektur, aber alles Europa! DAS prägt uns!

Olivia @, Donnerstag, 28.11.2024, 11:00 vor 9 Tagen @ Rainer 1252 Views

bearbeitet von Olivia, Donnerstag, 28.11.2024, 11:18

"Wir" sind kein "Großflächenstaat", wo alles gleich ist. Und trotzdem können Europäer überall auf dem Kontinent leben und ggf. auch arbeiten. Obwohl Europa unterschiedliche Sprachen hat, hat es eine gemeinsame Geschichte, hat immer einen regen Bevölkerungsaustausch gehabt und hat dadurch in vielem eine ähnliche Sichtweise.

DAS SEIN auf dem Kontinent prägt. Mentale Unterschiede findest du bereits in Deutschland. Selbst die Sprache unterschied sich früher beträchtlich. Trotzdem sind sie Deutsche. Genauso ist es mit Europa und in den anderen Ländern. Auch dort gibt es jeweils im Inneren Unterschiede. Und selbst wenn du dir Geschwister anschaust, dann siehst du Unterschiede.

Europa und seine Bevölkerung ist in vielen Jahrhunderten gewachsen. Es ist kein aus dem Boden gestampfter Kontinent. Das ist etwas anderes als die USA und als Australien. Wie du weißt wurden in beide Kontinente massenhaft Verbrecher abgeschoben.... UND es wanderten auch viele der Besten aus dem europäischen Kontinent aus. Beide haben die Urbevölkerung abgeschlachtet, um das Land zu erobern. Und dafür haben sie sich Sklaven aus Afrika und aus China geholt. Ja, ja, die Chinesen waren offiziell keine Sklaven. Aber "gehalten" wurden sie schlechter als Sklaven. Und zwar nach RASSEN unterschieden UND nach Schichten in großflächigem Ausmaße. In dieser Form gab es das in Europa nicht.

Was aber die Zeit nach dem 2. Weltkrieg betrifft, so zeichnen sich die USA dadurch aus, dass sie PAUSENLOS auf anderen Kontinenten und in anderen Ländern Kriege geführt haben. Kriege, von denen eine gewisse Schicht immer enorm profitierte. Es kann mir keiner sagen, dass so etwas nicht auch unterschwellig die Mentalität der Bevölkerung prägt.

Diese Spaltung sitzt tief in diesen Kontinenten. Sie mag auch mitverantwortlich dafür sein, das GELD die größte Rolle in den USA spielt. Auf dem Kontinent gibt es erheblich differenziertere Motivationen.

Jahrzehnte anhaltende "Säuberungsaktionen" und die Vernichtung von großen Teilen der Intelligenz- und Adelsschicht (wie offenbar in Russland und China) hat Europa in diesem AUSMASSE auch nicht durchmachen müssen. Auch das prägt die Mentalität einer Bevölkerung tief. Es ist nicht vergessen, nur nicht an der Oberfläche.

Selbst ein Habeck, dem "wir" (die Bevölkerung) ein Philosophiestudium bezahlt haben, begreift das nicht. Er begreift offenbar auch nicht, wer oder was Deutsche sind. Bei manchen Menschen lohnt es sich offenbar kaum, in die Ausbildung zu investieren.....

Nur Amerikaner, die das alles nicht begreifen (Trump, Musk) und die damit eine Agenda verbinden, die sagen: Es gibt kein Europa. In tiefster Seele wissen sie vermutlich auch, dass sie lügen. Aber es dient ihren Zwecken.

--
For entertainment purposes only.

Das trifft es gut. Ergänzend: "Einheit in der Vielfalt"

Der gestiefelte Kater, Donnerstag, 28.11.2024, 23:07 vor 8 Tagen @ Olivia 786 Views

siehe Armin Risi

"Europäer", dass waren diejenigen, die früher ohne Passierschein / Reisepass durch die Fürstentümer ziehen konnten, zum Studieren und Arbeiten, dabei oft mehr als nur eine Sprache beherrschten, die zwar Klassen und Stände kannten, aber generell die Unmenschlichkeit entschieden ablehnten, bei aller gelegentlichen Lebenshärte, und das auf eine gemeinsame christliche Tradition schoben (es sitzt allerdings tiefer als eine Tradition oder religiöse Glaubensvorstellung). Es ist auch eine sehr ähnliche moralische Herangehensweise, die einen Europäer mehr von der englischen Oberschicht unterscheidet als von der russischen.

Dann kaperten gewisse Habsburger und andere Leute (Hennoch/Helmut Kohn oder wie auch immer der nun hieß), die sich bspw. in der Paneuropäischen Union formierten, dieses europäische Grundgefühl und setzten wahrscheinlich eine Großreichidee obendrauf (schon wieder), die Idee aus dem verborgenen Gemeinsamen etwas sichtbares Gemeinsames zu erschaffen, allerdings in ihrem machtpolitischen Sinne. Das Projekt ist gescheitert, u.a. weil es englischen Sozialismus aufzwingt, der nicht zu europäischen Völkern passt, eher wird die billige Verdrehung noch vom kindlichen Durchschnittsamerikaner angenommen als vom etwas reiferen "Durchschnittseuropäer" (nein, bei der Streubreite lohnt sich ein Durchschnitt nicht zu bilden).

Ein weiterer Versuch ist die Vereinheitlichung durch das, was wir "Amerikanisierung" nennen, also von Spanien bis Finnland, gleiche Jeans, gleiche Musik, gleiche billige Fernsehserien, gleiche Marken, gleicher Fraß, gleiche Themenblasen in gleichen Sozialmedien. Das "passiert scheinbar einfach so", erscheint zeitgeistig, ist aber auch eine Art Erziehungsprogramm. Das muss scheitern, weil es den Europäern durchaus auffällt, was er dabei verliert (ein Ami hat diesbzgl. nichts zu verlieren). Und so besinnt sich ein jeder hier und da auf seine Eigenarten, pflegt sie weiter, findet amerikanische Shows zu billig, jedenfalls findet die X-te Staffel des immergleichen sozialdarwinistischen Grundthemas in der Seele eines Europäers keinen langen Nachhall. Das Gerede und Geschreibsel (insbes. philosophische) hat zu wenig Tiefgang, denn das "alles Anssichtssache" wäre, ist eine oberflächliche Binsenweisheit, aber mehr kommt von über den Wassern nicht an Lebenserläuterungen. Sie müssen es sowieso in allem übertreiben und offenbaren damit eine grundsätzliche Unreife, die einem Europäer, bei allem Spaß, auf Dauer abstößt.

Europäer waren und sind derzeit noch sehr abgelenkt. Es ist nicht mehr lang hin, dass sie vom Gehampel genug haben und sich wieder auf ihre jeweiligen Lebensweisen besinnen, die allesamt auf diesem unsichtbaren gemeinsamen Fundament fußen, dass keinen Namen hat (nicht einmal "Europa").

Ich vermute, dass etliches von dem, was hier aufgelistet wurde, noch heute die Politik erschreckend bestimmt. Vor-Biblische-Wanderungsbewegungen.....

Olivia @, Samstag, 30.11.2024, 12:10 vor 7 Tagen @ Der gestiefelte Kater 540 Views

Leider kein akkustisches Meisterstück. Vlt. kann man über Google Untertitel einblenden. Ich habe das aber noch nie getan, weiß also nicht, wie es geht.

https://www.youtube.com/watch?v=6JyRUQoGFvk

--
For entertainment purposes only.

Vlt. in diesem Zusammenhang für den einen oder anderen auch interessant - Dr. Greer zum Congress Hearing

Olivia @, Samstag, 30.11.2024, 13:30 vor 7 Tagen @ Olivia 533 Views

Sehr klares Englisch, gut zu verstehen.

https://www.youtube.com/watch?v=cCwxRVJyIgU

--
For entertainment purposes only.

Naja, das ist das, was F.J. Strauß bereits wollte: Die Bundeswehr mit Atomwaffen ausstatten.

SevenSamurai @, Donnerstag, 28.11.2024, 10:04 vor 9 Tagen @ Dieter 1351 Views

Und das Ziel der Transatlantiker ist die Auslöschung Europas, während die USA sich ins Fäustchen lacht.

Derweil jubelt das Volk in Siegesbesoffenheit.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Nun ja, das war wohl die Rache des kleinen Mannes

D-Marker @, Donnerstag, 28.11.2024, 10:25 vor 9 Tagen @ SevenSamurai 1373 Views

bearbeitet von D-Marker, Donnerstag, 28.11.2024, 10:40

Kann mich erinnern, als Gorbatschow ihn beim Besuch gefragt hat:
"Waren Sie schon mal in Moskau gewesen?"

Antwort von Strauss:

"Das letzte Mal bin ich nur bis Stalingrad gekommen."

("...28. April von Gotha nach Russland verlegt und in der Ukraine, auf der Krim sowie vor Stalingrad eingesetzt..."

https://www.fjs.de/privates/soldat/ )


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

damit meinte ich die europ. Eliten in Politik und Presse

Dieter @, Donnerstag, 28.11.2024, 10:55 vor 9 Tagen @ Dieter 1256 Views

war vermutlich mißverständlich ausgedrückt

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Die USA drucken massiv Geld und treiben die Börsen in astronomische Höhen, davon kaufen sie sich auch (noch) deutsche Waren (größter Exporteur).

ebbes @, Donnerstag, 28.11.2024, 10:01 vor 9 Tagen @ Rainer 1569 Views

bearbeitet von ebbes, Donnerstag, 28.11.2024, 10:20

Bricht das System zusammen, gibt es in Deutschland möglicherweise einen Bürgerkrieg.
Die ganzen Streiks, wenn die Industriearbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren, die Proteste wenn Sozialleistungen radikal gekürzt werden müssen. Usw.
Das reicht schon. Sonstige Erpressungen seitens der USA sind "Extras"

Als Bundeskanzler kannst du Deutschland höchstens vor der Vernichtung (Taurus Lieferung) bewahren, sonst sind dir aber deine Hände gebunden.

Dass dieses System irgendwann zusammenbricht, ist auch klar.
Nur wann?
Bei uns - bei den Kinder oder erst bei den Enkeln?

Info:

Deutschland ist einer der führenden Exportnationen weltweit und hat im Jahr 2023 Waren im Wert von 1.562,4 Milliarden Euro exportiert. Die wichtigsten Abnehmerländer für deutsche Exporte waren:

Vereinigte Staaten: 157,9 Milliarden Euro
Frankreich: 119,8 Milliarden Euro
Niederlande: 112,0 Milliarden Euro

Als Vergleich.
Nvidia hat einen Börsenwert von ca. 3,5 Billionen Dollar.

ebbes

--
Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

"Dass dieses System irgendwann zusammenbricht ist auch klar."

lowkatmai @, Donnerstag, 28.11.2024, 10:16 vor 9 Tagen @ ebbes 1689 Views

"Nur wann?
Bei uns - bei den Kinder oder erst bei den Enkeln?"

Meiner Meinung nach bei uns.

Und das schon Mitte/Ende 2025, bzw. dann ist das Top zu erwarten. Aktien, Bitcoin, Immobilien ...

globale Liquiditätszyklus

Danach jahrelang (10 Jahre?)abwärts.


Grüße

l[[zwinker]]

Die BRD ist ein Werkzeug der USA. ... und von UK und F !

sprit @, Donnerstag, 28.11.2024, 10:48 vor 9 Tagen @ Rainer 1556 Views

-

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Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

USA fordern verbrannte Erde

SevenSamurai @, Donnerstag, 28.11.2024, 08:14 vor 9 Tagen @ Dieter 2555 Views

Nicht bei uns, aber in der Ukraine:

"Die scheidende US-Regierung von Präsident Joe Biden hat sich für eine Herabsetzung des Mindesalters für die Mobilisierung zum Wehrdienst in der Ukraine von 25 auf 18 Jahren ausgesprochen. Ein hochrangiger Regierungsbeamter erklärte am Mittwoch, dass die Ukraine vor einem "existenziellen" Rekrutierungsproblem steht."

Und die Menschen in der Ukraine raffen immer noch nicht, was wirklich abgeht.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

die "verbrannte Erde" wird nur näher an Russland gebracht

Dieter @, Donnerstag, 28.11.2024, 11:05 vor 9 Tagen @ SevenSamurai 2091 Views

Hallo,
zu Sowjetzeiten galt die US-Formel, daß zur Verteidigung der NATO bzw.der US-Interessen, das Staatsgebiet Deutschlands (OST wie West bis zur ehem. amerik. Besatzungszone) für Generationen strahlungsmäßig unbewohnbar wird, also die Truppen Russlands auf dt. Staatsgebiet atomar bekämpft werden.
Mit dem Zerfall des Warsch. Paktes und der Angliederung ehem. Warsch.Pakt-Staaten in die NATO verschiebt sich das Anliegen der Amis und westlichen NATO-Staaten naturgemäß, sodaß die Massenvernichtung (zur Bekämpfung Russlands) weiter nach Osten wandert.

In dem Zusammenhang frage ich mich, ob derzeit Polen oder die Tchechei oder Rumänien heute in einer ähnlichen Rolle sind wie Deutschland zu Sowjet-Zeiten. Konkret: Wie sehen die NATO-Einsatzpläne aus, sollte Russland konventionell auf Europa zumarschieren? Würden dann diese Staatsgebiete atomar verseucht von Raketen der Amis, Frankreichs und Briten? - die typischen Belohnungen für eine NATO-Mitgliedschaft !

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

+ 1 mit kleinem Text.

ebbes @, Donnerstag, 28.11.2024, 11:55 vor 9 Tagen @ Dieter 1788 Views

bearbeitet von ebbes, Donnerstag, 28.11.2024, 12:01

So ist es! Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.

Die Frage ist,

werden die Staatsmänner der Länder auch brav ihre Vernichtung mitplanen und zuschauen welche Städte zuerst atomar verstrahlt werden und Hunderttausende ihrer Landsleute qualvoll sterben oder wie Kohl (lt. Wimmer) ihre Leute davon abziehen.

Wenn man es so will.
Für Deutschland hat sich die Situation, was diesen Aspekt angeht, sogar verbessert.
Aber natürlich will und hat Russland nicht die Ressourcen diese Staaten anzugreifen und zu besetzen.

ebbes

--
Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

Und wenn Ihr noch so geil seid auf den Einsatz nuklearer Waffen: Es wird keinen Atomkrieg geben!

neptun, Freitag, 29.11.2024, 02:17 vor 8 Tagen @ ebbes 1064 Views

Die Frage ist,
werden die Staatsmänner der Länder auch brav ihre Vernichtung mitplanen und zuschauen welche Städte zuerst atomar verstrahlt werden und Hunderttausende ihrer Landsleute qualvoll sterben oder wie Kohl (lt. Wimmer) ihre Leute davon abziehen.

Weder einen "kleinen" bzw. "begrenzten" noch einen großen, siehe hier.

--
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Leider tun die Polen ALLES, damit genau das passiert. (kwT)

SevenSamurai @, Donnerstag, 28.11.2024, 13:37 vor 9 Tagen @ Dieter 1387 Views

[[sauer]]

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Mit Sicherheit nicht "die" Polen. Ein Teil der politischen Kaste, die ihre Vasallentreue nachweisen muss. "Die Polen" behindern ja bereits ukrainische Lebensmitteltransporte.... denkst du, die wollen

Olivia @, Freitag, 29.11.2024, 17:12 vor 8 Tagen @ SevenSamurai 753 Views

bearbeitet von Olivia, Freitag, 29.11.2024, 17:16

einen Atomkrieg für die Ukraine erdulden?
"Die Spanier" in Person ihres Staatspräsidenten haben übrigens öffentlich verkündet, dass sie Natanjahu festnehmen würden, käme er nach Spanien. Das ist übrigens nicht neu. Sie haben Palästina öffentlich anerkannt und bereits bilaterale Treffen mit der palästinenschischen Führung durchgeführt.

Da sieht man dann die "Wetterereignisse" in Spanien in einem ganz anderen Licht, nicht wahr? Aber sie lassen sich nicht erpessen. Sie bleiben dabei.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/spanien-stellt-sich-hinter-den-istgh-neta...

Die Deutschen haben Schiss.... sie schicken ihre Professoren und Völkerrechtler vor.
Die sollen darüber diskutieren was Recht und was Unrecht ist. Dobrindt ist natürlich eiligst "dorthin" gereist und hat versucht, dem Verurteilten in den Allerwertesten zu kriechen. Das Urteil sei eine Unverschämtheit.... meinte er.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/dobrindt-trifft-netanjahu-in-israel-kein-...

Die Dame, die vom Völkerrecht kommt, ist auch relativ einsilbig. Immerhin bemerkte sie, dass gleiches Recht für alle gelten solle..... immerhin....

Nicht ganz Europa kriecht.....

--
For entertainment purposes only.

"Wetterereignisse" sind nichts Neues und wurden als solche lange vorher angekündigt ...

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 29.11.2024, 19:26 vor 8 Tagen @ Olivia 761 Views

bearbeitet von Griba, Freitag, 29.11.2024, 19:41

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Arche_Noah_Prinzip

Der Filmtitel ist "mißweisend", der Filminhalt umso eindrücklicher und der Wikipedia-Eintrag zum Film noch nicht "korrigiert".

BTW: Da G. Emmerich das Drehbuch zu diesem Film selbst geschrieben hat/haben soll und anschließend Karriere gemacht hat - man sollte sein Filme ernst nehmen und analysieren...

--
Beste Grüße

GRIBA

Das Wetter: hier wurden den Spaniern wieder mal gezeigt, was eine Haarpe ist. Genau wie Fukishima.... Die "Freunde aus Übersee"

Illusion @, Freitag, 29.11.2024, 20:41 vor 8 Tagen @ Olivia 785 Views

bearbeitet von Illusion, Freitag, 29.11.2024, 21:40

Dobrindt: hat er sein Käppi schon während dem Flug aufgesetzt, der Schl...sch...er.

Der Silberjunge bzgl Haftbefehl gegen Netanjahu

https://youtu.be/qQz77clIhGE?si=-KiWV2HXGYA244Mq

NATO-Admiral Rob Bauer: Das Militär gewinnt Schlachten, Volkswirtschaften gewinnen Kriege

Rybezahl, Freitag, 29.11.2024, 19:15 vor 8 Tagen @ Dieter 809 Views

bearbeitet von Rybezahl, Freitag, 29.11.2024, 19:23

Hallo!

Der NATO-Beamte Rob (Rrrob!) Bauer meint hierzu treffend:

"Businesses need to be prepared for a wartime scenario and adjust their production and distribution lines accordingly. Because while it may be the military who wins battles, it's the economies that win wars."

Quelle:
https://www.reuters.com/world/top-nato-official-calls-business-leaders-prepare-wartime-...

Zu deutsch etwa:

"Unternehmen müssen auf ein Kriegsszenario vorbereitet sein und ihre Produktions- und Vertriebslinien entsprechend anpassen. Denn während es das Militär ist, das Schlachten gewinnt, sind es die Volkswirtschaften, die Kriege gewinnen."

Ich finde das recht zutreffend.

Nur leider (?) wird die EU aller Voraussicht nach eben nicht zu den Gewinnern gehören, sondern vom USA-Hegemon... na ja, quasi "verheizt", wenn ich das mal so ausdrücken darf. Jedenfalls schätze ich das bis jetzt so ein. Joe gibt sich mächtig Mühe, und wer weiß, ob der Donald mehr Glück bringt.

Gruß!

Stell dir vor es ist Krieg...

Domino, Samstag, 30.11.2024, 07:50 vor 7 Tagen @ Rybezahl 739 Views

und KEINER geht hin!

Werter Rybezahl,

vielen Dank für deine Vorlage bezüglich dieses unsäglichen Rob Bauer, welcher nicht nur mich zum Kotzen brachte, sondern auch bei einem Interview des Judge mit Scott Ritter nur entsetztes Unverständnis hervorbrachte!

Zu dem von dir dankenswerterweise übersetzten Zitat:

Quelle: https://www.reuters.com/world/top-nato-official-calls-business-leaders-prepare-wartime-...

Zu deutsch etwa:

"Unternehmen müssen auf ein Kriegsszenario vorbereitet sein und ihre Produktions- und Vertriebslinien entsprechend anpassen. Denn während es das Militär ist, das Schlachten gewinnt, sind es die Volkswirtschaften, die Kriege gewinnen."


möchte ich doch gerne MEINE Replik dagegenhalten:

Rob: "Unternehmen müssen auf ein Kriegsszenario vorbereitet sein und ihre Produktions- und Vertriebslinien entsprechend anpassen."

Domino: "Nee Rob, MÜSSEN sie nicht!"

Rob: "Denn während es das Militär ist, das Schlachten gewinnt, sind es die Volkswirtschaften, die Kriege gewinnen."

Domino: "Rob, du meinst wohl die Söhne DEINES dänischen Volkes, die während deiner angezettelten Schlachten, verstümmelt, verrecken und abgeschlachtet werden? Du sprichst von DEINER dänischen Volkswirtschaft, die in deinem herbeigewünschten Krieg vollkommen zerstört und auf Jahrzehnte am Boden liegend, deine Familie verhungern lässt, während du an einer beliebigen Laterne, wegen deines verlorenen Krieges angeklagt und verurteilt, baumelst?"

Antwort NICHT erwünscht!

So, jetzt geht es mir wieder etwas besser...

Mit allerbesten Grüßen in die Runde und Wünschen für ein sonniges WE

Domino

Dänemark würde den Russen genauso abwehren wie sie die deutsche Wehrmacht abgewehrt haben (feige)

Joe68 @, Samstag, 30.11.2024, 13:58 vor 7 Tagen @ Domino 680 Views

....Auf Grund der Drohung einer Bombardierung von Kopenhagen sowie jeglichen Widerstand zu brechen, protestierte die dänische Regierung zwar gegen die Verletzung der Neutralität des Landes, ordnete sich dennoch der Okkupation unter. Dem aufgezwungenen Besatzerregime stimmte letztendlich auch die Opposition mit Ausnahme der Kommunisten und nationalkonservativer Kreise zu.[1][2] Widerstand leistete die weit unterlegene dänische Armee nur in den ersten Stunden und nur stellenweise (in Kopenhagen, in Südjütland bei Haderslev, im Bereich der Storstrømsbroen und auf Seeland). In Kopenhagen verteidigte das Garde-Ausbildungsbataillon Schloss Amalienborg gegen die Landungstruppen, die das deutsche Minenschiff Hansestadt Danzig an der Langelinie ausgeschifft hatte. Bei den Kämpfen starben 16 dänische Uniformierte (davon 14 in Nordschleswig)...

https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark_unter_deutscher_Besatzung

--
Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

BIP gewinnt Kriege

Rybezahl, Samstag, 30.11.2024, 19:58 vor 7 Tagen @ Domino 568 Views

bearbeitet von Rybezahl, Samstag, 30.11.2024, 20:33

Hallo!

Was der Rob da sagt - sollte ich es richtig verstehen - bedeutet:

BIP gewinnt Krieg. So habe ich das verstanden.

Und daran beteiligt sich ausnahmslos jeder, der eben zum BIP beiträgt, ob nun Kriegsgegner oder Befürworter - das spielt gar keine Rolle. Im vollendeten Sozialstaat beteiligen sich sogar die arbeitslosen Massen daran - mindestens durch ihren Konsum. Die müssen auch gar nichts davon wissen und dürfen sogar dagegen sein. Das ändert nun einmal nichts.

Kein BIP => kein Militär. Wobei die Gleichung historisch betrachtet lauten muss:
Kein Militär => kein BIP. In Nord-Korea halt eher zutreffend als in der komplett weichgespülten BRD.
Das ist der altbekannte Kreislauf: Diktatur => Demokratie => Diktatur. Machtzession bis zum Geht-nicht-mehr und anschließende Rückabwicklung. Schon hundertmal durchgekaut im Forum. Binse.

Gruß!

[image]

Die meisten Menschen ziehen doch (mittlerweile) gerne in den Krieg - das war nicht immer so.

neptun, Sonntag, 01.12.2024, 07:09 vor 6 Tagen @ Domino 518 Views

Hallo Domino,

Stell dir vor es ist Krieg... und KEINER geht hin!

das ist ein schöner Satz, dessen Inhalt aber leider nie funktioniert hat:

Daß die weitaus allermeisten Menschen zumindest früher - also sagen wir, so etwa vor über 150 Jahren - bis hin in die entfernteste Vergangenheit niemals gerne und/oder freiwillig in den Krieg zogen, das wußten schon vor Jahrtausenden die unsäglichen Vorgänger eines Rob Bauer.

Und genau deshalb haben sie sich schon damals etwas sehr Wirkungsvolles einfallen lassen!

In den vergangenen Jahrhunderten haben die menschlichen Scheusale (*) (u.a.) der Familie Rothschild die Psyche des Menschen besser erforscht und Heere von Psychologen darauf angesetzt, herauszufinden, wie man die Menschen ohne solch drastische Methoden dazu bringt, sogar mit Freuden in den Krieg zu ziehen. Spätestens beim 2. Weltkrieg konnte man den Erfolg dieser Investition studieren - auf allen Seiten.

Randbemerkung: Die durch und durch absolut unehrenhafte Fremdenlegion (=Auftragskiller) ist ein weiteres Beispiel für den "Erfolg" dieser Forschungen.

Mitllerweile sind wir offensichtlich noch "weiter" und brauchen keinen Josef Goebbels mehr. :-(

Erschwerend kommt noch hinzu, daß nach so langer Zeit (80 Jahre) die meisten Menschen viel zu dumm sind, sich auch nur annähernd vorstellen zu können, wie schrecklich Krieg ist - geschweige denn, daß sie merken, daß die einzig korrekte Haltung an der "Front" darin bestünde, sich umzudrehen und nach hinten zu schießen, denn vorne sind nur die Freunde, die Feinde sitzen immer hinten! Das gilt selbstverständlich stets für beide Seiten.

Jaja, ich weiß auch nicht, weshalb ich immer häufiger an Laternen denken muß. Das hat wohl weniger etwas mit St. Martin zu tun, eher schon damit, daß seit etwa zehn Jahren (zumindest hier bei uns in D) immer mehr das Licht abgedreht wird ...

(*) Ja, ich weiß, auch die können nichts dafür und müssen nur ihre Rolle hier auf der Erde spielen - das ändert aber nichts daran, daß es Scheusale sind. Es handelt sich hierbei um (m)eine weitgehend emotionslose und rein sachliche Feststellung.

LG neptun

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Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

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