Faire Analyse zu Angela "Erika" Merkels Amtszeit
„The Economist“Briten-Magazin rechnet knallhart mit 16 Jahren Merkel ab: „Wie in einer Scheinwelt“
https://www.focus.de/politik/hat-deutschland-wie-in-einer-scheinwelt-gefuehrt-londoner-...
Dragonfly
, Samstag, 26.10.2024, 19:34 vor 234 Tagen 3763 Views
„The Economist“Briten-Magazin rechnet knallhart mit 16 Jahren Merkel ab: „Wie in einer Scheinwelt“
https://www.focus.de/politik/hat-deutschland-wie-in-einer-scheinwelt-gefuehrt-londoner-...
FredMeyer , Mitten in der Karibik, Samstag, 26.10.2024, 19:58 vor 234 Tagen @ Dragonfly 2660 Views
Hallo Dragonfly
„The Economist“Briten-Magazin rechnet knallhart mit 16 Jahren Merkel ab: „Wie in einer Scheinwelt“
https://www.focus.de/politik/hat-deutschland-wie-in-einer-scheinwelt-gefuehrt-londoner-...
ach ja, ich vergaß: Focus der Lokus!
In dem Artikel steht nichts, aber auch nichts, was lohnenswert wäre, die Abendruhe zu unterbrechen. Focus der Lokus schafft es noch nicht einmal den Link zum Artikel im Economist herzustellen. Das ist billig und dumm vom Focus - oder ist es gerade recht so für deutsche Leser?
Mich hätte schon das Original interessiert und nicht das dummdreiste Geschwätz einer deutschen Journaille, die gerade beginnt, das Fähnchen im sich drehenden Winde erneut auzurichten.
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Fred
Mirko2, Samstag, 26.10.2024, 20:05 vor 234 Tagen @ Dragonfly 2571 Views
Das war das Narrativ von Angela, aber woher stammt es? In einer Biografie (Buch) wird niedergeschrieben, dass Angela sehr spät laufen lernte und ihre Eltern sie immer ermutigten: Du schaffst das.
FredMeyer , Mitten in der Karibik, Samstag, 26.10.2024, 20:22 vor 234 Tagen @ Dragonfly 2419 Views
der Link zum Artikel:
https://www.economist.com/europe/2024/10/24/angela-who-merkels-legacy-looks-increasingl...
die deutsche Übersezung:
Seit Menschengedenken haben zwei Frauen die Politik ihrer jeweiligen nordeuropäischen Länder durchweg dominiert. Abgesehen von ihrem Geschlecht werden Angela Merkel und Margaret Thatcher oft als Mitte-Rechts-Politikerinnen mit einem Händchen fürs politische Überleben in einen Topf geworfen. Sie haben sehr unterschiedlich regiert - die eine drohend mit der Handtasche, die andere geduldig mit den Koalitionspartnern -, aber so lange, dass sich selbst Teenager nach ihrem Rücktritt nicht daran erinnern konnten, dass jemand anderes an der Spitze gestanden hätte. Aber ihre Hinterlassenschaften sehen noch viel unterschiedlicher aus. Obwohl Thatcher 1990 von ihrer eigenen Partei abgesetzt wurde, als ihre Umfragewerte sanken, steht sie seither an der Spitze einer Umfrage über Großbritanniens beste Regierungschefs der Nachkriegszeit; Sir Keir Starmer, der derzeitige Premierminister, sah sich im letzten Monat mit Ziegelsteinen konfrontiert, weil er das Porträt seines Vorgängers in einen anderen Teil der Downing Street versetzt hatte. Frau Merkel entschied sich, nach vier Amtszeiten in den Ruhestand zu gehen, obwohl sie immer noch so beliebt ist, dass sowohl der Kandidat ihrer Partei als auch der Oppositionskandidat (der jetzt im Amt ist) versuchten, ihren Mantel zu übernehmen. Doch jeder Monat, der vergeht, erinnert daran, wie ihre Herrschaft Deutschland in den Abgrund getrieben hat.
Das Vermächtnis der Eisernen Frau wird am 26. November in den Fokus rücken, wenn sie ihre 736 Seiten langen Memoiren veröffentlicht. Was früher eine Ehrenrunde war (mit ein paar obligatorischen Sticheleien gegen frühere politische Gegner), wird nun einen etwas defensiveren Ton annehmen müssen. So gut wie jede große Entscheidung, die Frau Merkel getroffen hat, scheint dazu geführt zu haben, dass Deutschland - und oft die gesamte Europäische Union - am Ende schlechter dasteht. In geopolitischer Hinsicht hat sie dem Land die berühmte Dreiergruppe gefährlicher Abhängigkeiten hinterlassen: Es ist nicht in der Lage, sich ohne Amerika zu verteidigen, es hat Schwierigkeiten, ohne Exporte nach China zu wachsen, und es ist auf russisches Gas angewiesen, um seine Industrie am Laufen zu halten. Das wirtschaftliche Zeugnis ist eher noch vernichtender: 16 Jahre Durchwursteln ohne Reformen haben Deutschland wieder einmal zum wirtschaftlich kranken Mann Europas gemacht.
Was ist schief gelaufen? „Wladimir Putin“ ist eine plakative Antwort. Die Entscheidung des russischen Präsidenten, im Jahr 2022 eine groß angelegte Invasion in der Ukraine zu starten, zeigte, dass Deutschlands mangelnde Vorbereitung nicht nur ein theoretischer Fallstrick war. Frau Merkel hat Herrn Putin kultiviert, indem sie regelmäßig mit ihm sprach (die Tatsache, dass sie die Sprache des jeweils anderen sprachen, war hilfreich). Sie wird in ihren Memoiren zweifellos wiederholen, dass sie ihm nie wirklich vertraut hat, und dann die Welt daran erinnern, wie sie die Bewegung zur Verhängung von Sanktionen gegen Russland nach dessen Einmarsch in der Ukraine im Jahr 2014 angeführt hat.
Selbst der schläfrigste Rezensent wird sich jedoch fragen, warum die deutschen Verteidigungsausgaben während ihrer gesamten Amtszeit bei mickrigen 1,3 % des BIP blieben. Schlimmer noch: Warum hat sie zugelassen, dass russisches Gas einen immer größeren Teil des deutschen Verbrauchs ausmacht - und sogar den Bau einer neuen Pipeline aus Russland nach 2014 genehmigt? Abgesehen davon, dass dies nicht gut für den Planeten ist, hat Frau Merkels ungestüme Aufforderung, die verbleibenden deutschen Kernkraftwerke nach der Kernschmelze in Fukushima 2011 abzuschalten, das Land noch mehr von Russland abhängig gemacht. Aber warum sollte man das deutsche Verhalten in Frage stellen, wenn das Land wie eine gut geölte Maschine zu laufen scheint? China saugte die Exporte auf und freute sich, dass die Menschenrechte kaum in Frage gestellt wurden, während Deutschland sich keine Sorgen machte, von einem weiteren autokratischen Regime abhängig zu werden.
Ein großer Teil des Buches wird sich zweifellos mit ihrer Teilnahme an EU-Gipfeltreffen befassen, bei denen sie praktisch nur die Leitung übernahm. Nach Karls Berechnungen hat sie über 100 davon besucht und dabei so viele Stunden in fensterlosen Brüsseler Sitzungsräumen verbracht, wie der Durchschnittsdeutsche in einem ganzen Jahr arbeitet. Und wofür? Hier kam das grausame, aber verdiente neue Verb Merkeln (große Entscheidungen so lange wie möglich aufschieben) erst richtig zur Geltung. Was auch immer an unmittelbarer Krise bewältigt wurde, wurde größtenteils vernünftig gehandhabt, wenn auch nicht immer aus der Perspektive Griechenlands, wenn auch oft erst, nachdem es durch monatelange Untätigkeit noch schlimmer geworden war. Doch die Konzentration auf das Löschen von Bränden bedeutete, dass sich niemand ausreichend auf die Zukunft konzentrierte. Ja, die EU wurde in einem Stück erhalten (ohne Großbritannien). Aber in welcher Form?
Drei große Fallstricke sind offensichtlich geworden. Die EU ist durch den demokratischen Rückschritt einiger ihrer Mitglieder, vor allem Ungarns, noch anfälliger geworden. Frau Merkel hat hier viel Schuld auf sich geladen, da sie den aufstrebenden Autokraten Viktor Orban aus Bequemlichkeit (Ungarn ist in die deutschen industriellen Lieferketten eingebunden) vor Kritik geschützt hat. Der zweite Grund ist die Tatsache, dass Europa wirtschaftlich auf der Stelle tritt. In einem Bericht, den der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Draghi kürzlich veröffentlichte, wurde die europäische Wirtschaftspolitik kritisiert und darauf hingewiesen, wie weit der Kontinent hinter Amerika zurückgefallen ist. Und schließlich hat ihre Freundlichkeit gegenüber Migranten, mit der sie 2015 mehr als eine Million Syrer und andere Menschen nach Deutschland einlud, zwar lobenswert, aber zu einer politischen Gegenreaktion geführt, die den Aufstieg der extremen Rechten in Deutschland und anderswo begünstigt hat.
Diese Dame ist nicht für ReformenEs liegt eine gewisse Ironie in der Entwicklung der Dinge. Deutschland hat die Südeuropäer zur Sparsamkeit genervt, aber jetzt sieht sein eigener Pfennigfuchserei-Weg fehlgeleitet aus. Eine Verfassungsänderung zur Begrenzung der Haushaltsdefizite, die noch aus der Zeit von Frau Merkel im Jahr 2009 stammt, hat zu einer chronischen Unterinvestition in öffentliche Dienstleistungen geführt. Ausgaben, die zu 0 % Zinsen hätten getätigt werden können, hätten Deutschland fit für das 21. Stattdessen brechen Brücken buchstäblich zusammen und das Bahnsystem ist aufgrund früherer Vernachlässigung kaputt.
Diejenigen, die sich fragen, wie Europa in die gegenwärtige Misere geraten ist, werden zu Recht auf die Amtszeit von Frau Merkel verweisen. Aber die Deutschen könnten die Veröffentlichung ihrer Memoiren nutzen, um sich selbst zu hinterfragen. Sie sind diejenigen, die immer wieder dafür gestimmt haben, Reformen zu verschieben, wie sie Anfang der 2000er Jahre von Frau Merkels Vorgänger Gerhard Schröder in Angriff genommen wurden (über sein Vermächtnis nach seinem Ausscheiden aus dem Amt als gut bezahlter Kumpel von Herrn Putin sollte man allerdings besser nichts sagen). Frau Merkel hat Deutschland wie in einer Scheinwelt geführt und es in einen langen geopolitischen und wirtschaftlichen Dornröschenschlaf versetzt, aus dem es erst wieder erwachen muss.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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Fred
DT , Samstag, 26.10.2024, 21:17 vor 234 Tagen @ Dragonfly 3076 Views
Ich habe das Wort aber NIEMALS ausgeschrieben.
Jeder interpretiert sein eigenes Bild dort rein.
Aber sie war schuld, daß die Phase der größten Expansion der Weltwirtschaft,
an der Deutschland durch den Export von Industriegütern massiv mitverdiente,
nicht in Infrastruktur von Straßen, Brücken, Schulen, Unis und Kommunikation (5G flächendeckend,
Glasfaser flächendeckend) reinvestiert wurde, um Deutschland zukunftssicher zu machen,
sondern hat die Gelder 2008 für die verfassungswidrige Bankenrettung, 2015 für die verfassungswidrige
Flutung mit Fachkräften und 2021 für die verfassungswidrige EU Schuldenvergemeinschaftung verschleudert.
Dafür gehört sie vor Gericht und ihrer gerechten Strafe zugeführt.
Sie hat neben Robert, Graichen, dem Lenchen und den NS Sprengmeistern die größte Schuld am Niedergang Deutschlands.
Und das habe ich hier seit mindestens 15 Jahren gesagt, wenn nicht schon seit 20 Jahren.
Ob sie das vorsätzlich gemacht hat, hörig ihren Hintertanen, die ihr dann die Orden verliehen haben, ob sie Deutschlandhasserin war und unser Land aus Rache für 1989 vorsätzlich kaputt gemacht hat, oder ob sie einfach nur unfähig war, wie schon in ihrem ersten Beruf als Physikerin, das können Generationen nach uns beurteilen.
Zuerst sollte sie aber VERurteilt werden und die Verantwortlichen für die Schäden persönlich zur Rechenschaft gezogen werden. Darunter sind "ihre" Leute Pofalla, Grube, Lutz & Co bei der Deutschen Bahn, Joe A. bei der Deutschen Bank usw.
FredMeyer , Mitten in der Karibik, Samstag, 26.10.2024, 21:48 vor 234 Tagen @ DT 2769 Views
Hallo DT
oder ob sie einfach nur unfähig war, wie schon in ihrem ersten Beruf als Physikerin, das können Generationen nach uns beurteilen.
Sie war offensichtlich zu gar nichts fähig (mit einer Ausnahme), deswegen hat sie ihren Beruf auch nicht ausgeübt. Eine Physiker mit Dr-Titel habe ich auch in meinem Bekanntenkreis - er ist ein nützlicher Idiot, wenn er in seinem Spezialgebiet arbeiten könnte, macht er aber nicht, denn er ist ein überbezahlter Teilebeschaffer bei VW.
Merkel hatte seit mindestens 1986 Reisefreiheit in den Westen. Die hat sie aber nicht gehabt, weil sie Physikerin war. Ich hab' diese Ost-Leute mit Reisefreiheit in den Westen zu genüge kennen gelernt, ich würde ihre SED-Grundhaltung auf 50 Mter wiedererkennen. Merkels Glück war, dass die CDU damals auch schom mit bekloppten Leuten agiert hat (u.a. Schäuble, der lt. Aussagen seiner Ehefrau eigentlich ein kleinlicher Krämer war), hinter diesen Leuten konnte Merkel ihre eigentliche Haltung verstecken.
Wolfgang Schnur war ein 100%-iger Stasispitzel. Schnur hatte enge Verbindungen zu Horst Kasner, dem Vater von Angela Merkel. Die Familien waren freundschaftlich verbunden. Davon ausgehend, das Merkel das volle SED-Vertrauen hatte, ist es wohl zutreffend anzunehmen, dass Schnur auch nicht anders gehandelt wurde, zumal aufgedesckt wurde, dass Schnur für die STASI gearbeitet hat, obwohl immer wieder ins Feld geführt wurde, dass Schnur auch Oppositionelle vertreten hat, eine perfekte Tarnung? In der Wendezeit flüchtete Merkel zu Schnur und wurde seine Pressesprecherin, eine Tätigkeit, über die sie so wenig wie möglich Berichte hören möchte.
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Fred
Olivia , Sonntag, 27.10.2024, 08:57 vor 234 Tagen @ FredMeyer 1907 Views
bearbeitet von Olivia, Sonntag, 27.10.2024, 09:04
Ich gehe davon aus, dass sie nicht nur "Stasi"-Kontakte hatte, sondern auch eine entsprechende Ausbildung genossen hat. Vor Jahren gab es Fotos, die die Runde machten. Sie sollen M. bei der "Observation" eines Regimekritikers gezeigt haben.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass sie NICHT nur "Stasi"-Kontakte hatte, sondern auch mit anderen Geheimdiensten vertraut war. Die punktgenaue "Entfernung" ihrer politischen Konkurrenten mithilfe der Presse kann eine solche Person ohne entsprechende "fördernde Kontakte" überhaupt nicht durchführen. Natürlich erwarten diese "Förderer" dann entsprechendes Entgegenkommen. Sie soll übrigens den Spitznamen "Schlange" in den Ministerien gehabt haben lt. einem ihrer Biografen (wurde von mir in einem früheren Beitrag verlinkt).
Das ist die Frau, die 2015 die dt. Geheimdienste kastrierte, indem diese keine schriftlichen Aufzeichnungen über die "Abläufe" machen durften. Wie inzwischen allseits bekannt sein dürfte, sind die "Dienste" weisungsgebunden.
Sie wußte sehr genau, wer da herein kommt. Und sie hat das nicht nur in Kauf genommen, sondern befördert.
Ihre gesammelten "Ehrenbezeichnungen" wird sie auch nicht ohne Grund bekommen haben. Nicht wegen ihrer Verdienste für Deutschland. Ihr Engagement 2014/15 ff in Sachen Ukraine dürfte damals den Krieg verhindert haben. Auch 2008/9 (die erste Attacke der Amis auf die dt. Industrie mithilfe von "Lehmann") unterlief sie sehr geschickt. Sie war offenbar in Bartering-Abkommen mit verschiedenen Ländern involviert und sie bewältigte diese Krise mithilfe von arabischen, chinesischen und russischen Abkommen. DAS war für D ein Glücksfall. Mercedes hätte es sonst sicherlich überlebt.
Das Konglomerat von "Dummköpfen" in der heutigen Regierung, die einseitig von ihren "Handlern" über dem Teich abhängig sind, zerstört ja derzeit alles, was noch vorhanden ist.
Neben etlichen anderen Dingen ist M die unkritische, devote Haltung gegenüber dem Staat Israel vorzuwerfen. Sie wird gewußt haben, was in Gaza passiert. Und sie wird auch die tiefere Bedeutung von zionistischen Zielen und Werten gekannt haben. Stichwort "Amalak".
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For entertainment purposes only.
BerndBorchert , Sonntag, 27.10.2024, 09:59 vor 234 Tagen @ DT 1590 Views
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D-Marker , Sonntag, 27.10.2024, 10:23 vor 234 Tagen @ BerndBorchert 1914 Views
Die werden allerdings erst in den Geschichtsbüchern zu finden sein.
Es gab Order, alle Unterlagen zu vernichten.
Und sicher lebensnah Leute, die nicht alles vernichtet haben.
Um Deine Frage zu beantworten, muss man ganz dicht an der Quelle sitzen.
Wird also im hiesigen Forum vorläufig unbeantwortet bleiben.
Wenn der Eine nicht quatscht...
LG
D-Marker (ungeimpft)
Mirko2, Sonntag, 27.10.2024, 10:57 vor 234 Tagen @ D-Marker 1853 Views
Wenn man bestimmte Sachen durchziehen will, dann kommen Akten auf den Tisch oder nur der Hinweis reicht. Siehe Olaf, wenn es mal wieder enge wird (...) Die gelenkte Politik, nach Aktenlage von damals und da sind einige Verfehlungen gesammelt worden.
BerndBorchert , Sonntag, 27.10.2024, 11:46 vor 234 Tagen @ Mirko2 1687 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Sonntag, 27.10.2024, 11:58
https://www.focus.de/politik/deutschland/stasi-akte-des-bundeskanzlers-stasi-baute-in-d...
Hat eine heimliche Kommunistin und Ex-Stasi-Spitzel das Bundeskanzler-Amt an einen heimlichen Kommunisten und ex-Stasi-Spitzel übergeben?
Auch wenn man sagt: Schwamm drüber, die haben beide ihre Weltanschauung geändert: die Erpressbarkeit durch solche möglichen Stasi-Unterlagen über den Kanzler wäre auch aktuell ein riesiges Problem für Deutschland.
Vielleicht ist die ganze Ampel Katastrophe dadurch zu erklären: der Fisch stinkt vom Kopf her (Kanzler als Chef der Regierung), und dieser Fischkopf ist erpressbar.
Bernd Borchert
FredMeyer , Mitten in der Karibik, Sonntag, 27.10.2024, 12:09 vor 234 Tagen @ BerndBorchert 1546 Views
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Fred
Dragonfly
, Sonntag, 27.10.2024, 19:09 vor 233 Tagen @ BerndBorchert 1224 Views
Und Gauck, so wenig ich ihn mochte, war es wohl nicht.
FredMeyer , Mitten in der Karibik, Sonntag, 27.10.2024, 12:03 vor 234 Tagen @ D-Marker 1403 Views
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Fred
Kontributor , Sonntag, 27.10.2024, 12:08 vor 234 Tagen @ D-Marker 1752 Views
Die Geschichte mit "IM Erika" wurde nur inszeniert, um vom wahren Hintergrund abzulenken.
Zitat: "Wir von der Stasi hatten zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf Frau Merkel. Sie wurde vom KGB hochgezogen".
Quelle: Persönliches Gespräch mit.... irgendwann kurz nach der ersten BTW, wo AM zum ersten mal Kanzlerin wurde.
Grüße in die Runde
Kontributor
BerndBorchert , Sonntag, 27.10.2024, 12:40 vor 234 Tagen @ Kontributor 1447 Views
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Dragonfly
, Sonntag, 27.10.2024, 19:18 vor 233 Tagen @ BerndBorchert 1317 Views
Der hier sagt, es war nicht so, zum Einstieg aber gut:
IM Erika – eine Spurensuche
stokk', Sonntag, 27.10.2024, 11:32 vor 234 Tagen @ Dragonfly 2663 Views
bearbeitet von stokk', Sonntag, 27.10.2024, 12:59