Thyssen-Krupp
Hallo,
man hat den Eindruck, daß es in absehbarer Zeit den Stahl aus Deutschland von Thyssen-Krupp bald nur noch eingeschränkt geben wird, ggf. auch gar nicht mehr.
Da wird vermutlich der Steuerzahler das nächste mal deutlich einspringen müssen (nach den Subventionen wg. Energieumstellung), schließlich will der Mutterkonzern gewünschte Mittel nur zum Teil bereitstellen für hohe Abfindungssummen der zu entlassenden Angestellten und Arbeiter.
Die Aufsichtsratsmitglieder, die für die Arbeitnehmerseite zuständig sind, haben geschmissen, also Gabriel, IGM-Chef und passende Professorin.
Gabriel kann seine gewonnene Zeit dann auch besser für die amerik. Bedürfnisse als Vorsitzender der Atlantik-Brücke einsetzen.
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/thyssenkrupp-thyssen-stahlchef-osburg-soll-ge...
Deutschland, es geht voran.
Gruß Dieter
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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.