----

--
For entertainment purposes only.

Man muss schon sehr undankbar oder wahlweise blind sein, um nicht zu erkennen, welche Segnungen der Zivilisation man trotz allem Niedergang immer noch täglich zu genießen das Privileg hat.

Es entbehrt auch nicht einer gewissen Ironie, sich ausgerechnet IM INTERNET das Leben im steinzeitlichen Sippenverband zurück zu wünschen.

Beste Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

wenn die Maus einen Knopf drückte, dann erfolgte das Gefühl der sexuellen Befriedigung. Die Maus fraß nichts mehr, sondern drückte nur noch den Knopf, bis sie starb.

Um nichts anderes handelt es sich bei uns...... Wir haben lediglich mehr Knöpfe, je nach Gusto.

Ich muss jedoch gestehen, dass ich froh bin, ein vernünftiges Dach über dem Kopf zu haben....

--
For entertainment purposes only.

Servus Olivia
Ein kundiger IT-ler hat mir mal gezeigt, wie viele ein gefälschtes Impfzertifikat haben........... Da haben sich viele einen QR-code nachbauen lassen, übrigens teilweise recht stümperhaft. Das ist aber so gut wie gar nicht aufgefallen.
M.f.G.
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

ich bin gentechnisch unveredelt und angestellt .

Gratulation!

der Genesenenschein war das zauberwort.

Bauanleitung?
Im 3 D Drucker oder wie?

Außerdem hat man sehr wohl Hochrechnungen angestellt, wie arbeitsfähig ein unternehmen bleibt, wenn man die SOzialschädlinge und Blinddärme ausschließt.
Bei uns wären mindestens (nach offizieller lesart) 30% ausgesperrt worden,

ergo 30% Deiner unmittelbaren Mitmenschen haben den IQ Test bestanden! Gratuliere zu Deinem intelligenten Umfeld!

wobei ich von einigen weiß, daß sie die gelben Büchlein.... naja, kannste Dir denken, was sie getan haben.

Nee, das ..., man kann sich also selbst einen Genesenenschein ausstellen?

Als Arzt ok aber wie macht das der einfache Angestellte?

Zudem. die 1 Mio Demonstranten.
Rein statistisch steht ein Demonstrant für 30-40 Andere zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort Verhinderte!

oder sagen wir es andersherum:

Du (potentieller Impfling) hast tunlichst festzustellen, dass Du weit und breit der Einzige bist, aussetzig allein auf Dich gestellt, nur weil Du nicht die Spritze akzeptierst! Als Einziger!

Ja und alles medial Informatorische war genau darauf ausgerichtet.

Obgleich man 1 Mio gezählt hat, (weil man dabei war und es 1:1 zur Loveparade mit denselben 1 Mio wirkte)) zählten die vorm Fernseher im Regierungsauftrag nur 17.000 (ziemlich schräg, klingt plausibler, nicht wahr? Wie wäre es noch mit 17.526 gewesen?)

Alles wurde und wird heruntergerechnet (non est in actis, non est in mundo) um genau diesen Eindruck der angeblich so Wenigen zu hinterlassen.

Blöd nur, dass diese Wenigen sich allabendlich vor den TESTZENTREN zu Hunderten ja Tausenden trafen.

Denn zum Test mussten doch genau nur ebendiese phösen unsolidarischen weit und breit allereinzigsten UNGEIMPFTEN!
Schon vergessen?

Das war für mich jedenfalls stets der Schenkelklopfer, die halbe Stadt der halbe Ort, die halbe Gegend oder (vor den Betriebstoren gab's auch ne Teststation) die halbe Belegschaft blieb eben doch "sauber!"

Ich hatte jedenfalls viele nette Gespräche schon mit der kuriosen Einleitung: "Na seid ihr auch die weit und breit Einzigen die sich aus purem Egoismus nicht impfen lassen?"

Und Leute kennengelernt! Zivile Polizisten, die auch lieber testen statt genmanipuliert werden wollten - hervorragende Leute! Weißte Bescheid, ne?

Nur an den Gewohnheiten konnte man erkennen, dass manche, weil der Nachbar dann doch nicht sofort starb, es auch gemacht haben, nur um weiterhin nach Österreich zum Skifahren zu dürfen.

Wie enttäuscht die dann waren, als sie wieder hier waren und keiner ihre Impfpässe ebendort hat sehen wollen - Brüller!

Erinnert mich an den Witz mit den Bär Hase und Fuchs bei der Musterung.

Keiner will zur Armee und sie beraten sich.
Der Fuchs: Ich schneid mir den Schwanz ab, ein Fuchs ohne Schwanz sieht schlecht aus wird sicher nicht genommen.
Gesagt getan.
Er geht rein, kommt sofort wieder raus.
Kein Fuchschwanz! Ausgemustert!

Der Hase: dann Schneid ich die Löffel ab, ein Hase ohne Löffel sieht komisch aus, wird sicher nicht genommen.
Kommt raus: "Hase ohne Löffel? Ausgemustert!"

Der Bär:
Was mach ich bloß?
Die Ohren sowieso zu klein, der Schwanz auch, was soll ich abschneiden?
Ich habs ich reiße mir alle Zähne raus!
Ein Bär ohne Zähne ist kein Bär, völlig untypisch, den wollen sie sicher nicht!
Und schmerzvoll zieht er einen nach dem anderen raus!
Geht rein - kommt eine Minute später wieder raus, Fuchs und Hase fragen: "Und?"
Bär: "Ausgemustert! Zu dick!"

--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
kommentieren: (Комментировать)

Würde mich auch interessieren, was du machst. Meine eMail hier funktioniert nicht mehr. Ich schicke Dir die eMail, unter der ich erreichbar bin. Würde mich freuen, von dir zu hören.

Ich sehe gerade, dass man dich nicht anmailen kann. Meine eMail ist: OliviaXA@web.de

--
For entertainment purposes only.

Hallo Lannic,

ich weiss, dass viele Neuseeland negativ sehen aufgrund der Covid Massnahmen. Aber, im Kleinen ist man hier sehr frei mit wenig Regelungen. Man kann hier noch sehr autark sein. Oft muss man das ja auch.

Wir leben in Northland. Keine Erdbeben. Relativ mittig im Land auf einer Anhoehe auf etwa 140 Metern Hoehe ueber NN. Wir haben Regenwasserspeicher fuer 50.000 Liter und einen 10.000 Liter Tank fuer die Pflanzen. Dieser wird vom Bach her gefuellt.
Wir liegen etwa 6 km abseits einer normalen Strasse und in einer kleinen Gruppe von Haeusern. Die Nachbarn sind auch auf Autarkie getrimmt. einer bereitet sich seit eingen Jahren auf ein Ende des Systems vor. Sehr rationaler Typ. Jeden Freitag treffen wir uns alle bei einem der Nachbarn auf ein Bier. Der hat einen 'Manscave'. Also, einen Schuppen mit Bar, Fernseher und Kuehlschrank. Kommt urspruenglich aus Irland und hat einiges von einem Pub.
Alle ausserordentlich hilfreich. Wie man unter Nachbarn hier so ist. Jeder hilft wie Er kann.
Einer unserer Nachbarn stellt alle paar Wochen seine Kuhherde auf unser Grundstuck. Dafuer erhalten wir eine Kuh im Jahr. Das sind etwa 320-350 kg bestes Rindfleisch. Zudem halten wir etliche Huehner und bauen vieles an. Viele Obst und Fruchtbaume angepflanzt. Im Sommer halten wir ein paar Schafe, die dann nach etwa 6-8 Monaten geschlachtet werden. Kann man hier zu Hause machen.
Wir habven eine Solaranlage mit Batterie installiert. Diese koennen wir im Inselmodus laufen lassen. Zur Not reicht das immer. Mitten im Winter erzeugt die etwa 20 kWh pro Tag. Gute 40 im Sommer. Daher haben wir uns ein Elektroauto zugelegt, um komplett autark sein zu koennen, wenn es sein muss. Es spart im Moment auch enorm Kosten im Vergleich.
Abwasser geht in eine Wurmanlage mit Berieselungsflaeche. Muss eigentlich nie geleert werden.
An Abwasser denken viele nicht. Kann aber ein grosses Problem werden.
Heizen tun wir ausschliesslich mit Holz. Davon haben wir hier genug. Es gibt immer genug Totholz. Das muss man dann einfach zersaegen und spalten. Haben alle zusammen 3 Wochenenden gemacht. Somit hatten wir etwa 25-30 Festmeter Holz fuer alle.
Das Klima is Subtropisch und wenn ich auf den Globus auf Neuseeland schaue, sieht man ausser Australien eigentlich gar nichts mehr. Gibt ein gutes Gefuehl in solchen Zeiten.

Gruss

WE

Wobei alles zwischen zwei Extremen hin und her zu pendeln scheint:

Die einen hängen dem selbstgemachten Klimawandel an und die anderen sind
der Ansicht, dass alles schon immer so war.

Dabei könnte man aufgrund der umfassenden, allgemein verfügbaren Datenlage eine gute, hilfreiche Zusammenstellung der Erkenntnisse machen.

Weiß jemand, ob so etwas bereits versucht wurde?
Ich habe nur sehr stark fraktionierte Informationen, lese aber seit Jahren immer zu diesem Thema und beobachte daher auch immer.
Seit einiger Zeit äußert sich auch Austin-Fitts zu dieser Thematik. Putin tat das bereits vor langer Zeit. Ich habe das aber nur 1 x gehört.

Die Frage, die sich stellt: Wer von den derzeit in Verantwortung stehenden Personen ist informiert (ich gehe davon aus, dass das nur ein winziger Bruchteil ist).... und was wissen die Personen, die informiert sind.... Wissen, über das sie die Öffentlichkeit nicht informieren können, weil es zu dramatisch ist/sein kann.

--
For entertainment purposes only.

Deine Frage nach meinem Plan beantworte ich per PN.

Deine PN geht nicht.

dragonfly.5.yr888@spamgourmet.com

Und dann gab es mal ne Bundesregierung, die sagte, daß es ok ist, wenn die über Generationen bewirtschafteten Höfe ihren Besitzer ohne Gegenleistung unwiderruflich wechselten, an Leute, die das Land nicht urbar machten.

Nach Willy Brandt spielt es keine Rolle mehr, wo man neu anfängt, ob in NRW, Thüringen oder Portugal. Denn die Heimat der Familien ist weg.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

owT

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Nicht geschenkt zzgl. 200.000 Taschengeld

Weil für die Bearbeitung der Felder reichen diese 200.000 schon mal nicht, wenn man sich noch Feldbearbeitungmaschinen zuzulegen hat.

Überdies muss man sich sodann in einem völlig unbekannten Land ins Netzwerk einbringen seine Feldfrüchte dann irgendwie an den Mann/die Frau zu bringen.

Oder das Haus ausbauen um Urlaub auf dem Bauernhof ausbauen, schon wieder fehlen 200.000, weil mit einer Wohnung lockt man da auch niemanden an.

Dann brauchste noch ne gastronomische Kücheneinrichtung um die Leute zu bewirtschaften – weitere sechsstellige Beträge minus.

Das alles kreditieren?

Purer Wahnsinn mit Totalverlust mit Ansage!

Falls Du nur ein persönliches Rückzugsgebiet benötigst, und weiterhin mittels Internetverbindung und onlinebroker die 20.000 p.m. fließen wäre eine Hotelunterkunft auf Djerba, oder noch besser an den Thermalbädern Ungarns wo man sehr willkommen ist, oder wo sich ohnehin die versammelte Rentnerschaft aus Deutschland trifft und überwintert (Tunesien), die man zudem unverdächtig endlos verlängern kann und der Fullservice inklusive ist der wesentlich geeignetere Weg!

Ansonsten wäre doch die Frage, wozu die ganzen Hektar? Schmuck? Pferdezucht?

Und dann, keine Ahnung wenn Du Franzose bist, alles klar, aber Deutsche in Frankreich? Wie sind denn da die Erfahrungen?

Sicher gibts durchaus Etliche, z.B. die Zehntausende nachkommen der deutschen Wehrmachtssoldaten – aber rein traditionell ergeben sich doch nur zwei Versionen.

1. Monaco
da biste in der Einkommensklasse von Schuhmacher und Konsorten, hast also eh ganz andere Probleme

2. Elsass Lothringen
wo man nicht so tun muss als sein man Franzose, da darf man gegenüber Franzosen die nächsten tausend Jahre lang Deutscher respektive Elsässer bleiben – weil mir wurde es so erklärt:
Gegenüber Deutscher reden sie nur französisch gegenüber Franzosen reden sie nur elsässisch also deutsch, man ist was Eigenes und strebt auch nicht an, etwas Anderes zu werden.

Und wie @Dieter es korrekt beschrieb, nach drei Generationen könnte man vielleicht einen Zugang haben – ja nee also die Zeit wollte ich eigentlich nicht aufbringen müssen.

Wie sind sonstige Infrastrukturelle Anbindungen? Gibts Schulen gibts Schulpflicht, gibts Supermärkte und weitere Beweise von Spuren bereits bestehender Zivilisation etc.pp.

Soweit die rationale Betrachtung.

Hier noch die Emotionale denn es stelle sich mir alle Nackenhaare auf in das Land zu gehen, von dem selbst ein Frank Riberie (Franzose Fussballprofi zuletzt beim FC Bayern) die Schnauze voll hat.
Wie sind denn die völkischen Beziehungen so?
Wie akzeptiert ist man als Deutscher?
Und der entscheidende Punkt: Wer sind die Nachbarn?

Nirgends fängt man an, sich für eine Immobilie zu interessieren, bevor man nicht mit den Nachbarn kommuniziert hat. Wer das macht greift ins Klo mit Ansage, zu über 50%!

Gibts Gebiete, wo Deutsche und Franzosen sonst so noch gemeinsam leben – irgendwie?

Die Schweiz!

Wie sprechen die Schweizer der französischen Schweiz über die Schweizer der Deutschschweiz denn so?

Folgender Witz bringt es auf den Punkt:

Ein (Deutsch-) Schweizer trifft Gott und der sagt Du kannst Dir was wünschen.
„Ich wünsche mir hohe Berge und Wiesen“ – Gott: „bitteschön, hier hast Du sie! Nochwas?“ - „Ja, dann hätte ich gerne Kühe die aus den Wiesen grasen und pralle Euter bekommen!“ Gott: „kein Problem – bitte!“
Und der Schweizer voller Glück springt los packt einen Schemel unter die erste Kuh und beginnt sie zu melken, macht ein Glas voll und bietet es Gott an zu trinken!“ Gott: „Köstlich, willst Du noch was?“ - „Ja, 2 Franken 50 Rappen!“

Also für das Glas Milch na klar und so ist die Sicht, sehr allgemein, also man begegnet sich mit gewisser Skepsis und wenn man sich die Schweiz anschaut dann bestimmt die Deutschschweiz das Geschehen, die französische und italienische Schweiz sind quasi Anhängsel.

Durchaus, die Leute ebenda arrangieren sich damit aber tun das die Franzosen in ihrem eigenen Land Frankreich genauso?

Und dann noch Emotion hoch 2 welche sich schlicht mit diesen Worten erklären lassen – wonach ich Deinen für sonstige Mitleser durchaus bedenkenswerten Angeboten die Absage erteile.

--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
kommentieren: (Комментировать)

Da das Thema "Vorräte" für einen längeren Zeitraum hier im Thread in Bezug auf die finanziellen Möglichkeiten angesprochen wurde, möchte ich an dieser Stelle darauf eingehen.

Besonders für Familien mit kleinen Kindern oder alten bzw. kranken Menschen sollte es ein zentraler Punkt sein, einen gewissen Vorrat an Grundnahrungsmitteln anzulegen. Das dürfte auch für jeden Haushalt in der Bundesrepublik machbar sein. Es werden dann keine Bio-Produkte oder Life-Style-Gesundheitsprodukte aus Übersee sein, sondern die Produkte, mit denen die Bevölkerung auch früher schwierige Zeiten überlebte.

Austin-Fitts, die immer noch sehr gut vernetzt ist, empfiehlt einen gewissen Vorrat für 2-3 Monate, wenn möglich jedoch für länger.

Grundnahrungsmitel in unseren Breiten sind Kartoffeln, Reis, Getreide. Gries, Mehl, Hirse, Hülsenfrüchte in getrockneter Form, also Erbsen, Linsen, Bohnen, Kichererbsen.

Das ist bereits eine ziemliche Vielfalt und alle diese Grundnahrungsmittel sind derzeit noch relativ preiswert zu bekommen. Eine Ausnahme bilden vlt. die früher sehr preiswerten Kartoffeln.

Alle o.g. getrockneten Lebensmittel sind kompakt und können lange gelagert werden.

Beispiel: weißer Langkornreis, 1 kg ca. € 1,50 bei Aldi. ..... 20 kg = ca. 30 Euro.
125 g ungekochter Reis ergeben ca. 310 g gekochten Reis.
D.h. 1-2 Portionen (je nach Beilagen/Hunger)
1 kg ungekochter Reis entspricht also 8 Portionen oder ca. 2,5kg gekochtem Reis.
20 kg ungekochter Reis sind dann 160 Portionen ....oder ca. 50 kg gekochter Reis

Man kann sich das alles mit den anderen Grundnahrungsmitteln ebenfalls durchrechnen. Ich bin der Ansicht, dass es jede Familie in D schaffen kann, sich einen Grundvorrat an solchen Lebensmitteln zuzulegen.

Ganz besonders, wenn man nicht daran denkt, seinen Wohnort zu verlassen dann ist eine solche Vorratshaltung sinnvoll. Für diejenigen, die eine "Reise" planen, stellt sich natürlich die Frage, was können, bzw. was wollen sie mitnehmen.

Sicherlich sinnvoll ist es aber auch, sich mit der Konservierung von Gemüse zu beschäftigen. Ich meine hier das einfache Haltbarmachen von Gemüse in Salzlake oder die koreanische Form, Kimchi. Das Internet ist voll von Rezepten und der Anfang ist sehr einfach. - Kresse hat vmtl. fast jeder schon einmal auf der Fensterbank gezüchtet..... wenn man einen Garten hat, dann umso besser. Gemüse zu ziehen (Salat, Kohl, Mohrrüben etc.) wird man lernen können, ggf. sogar das Anpflanzen von Kartoffeln in Säcken. Aber Reis anzupflanzen etc.....

In den USA überschlagen sich derzeit im Netz die Warnungen und die Hinweise auf eine gewisse Vorratshaltung. Der empfohlene Umfang der Vorratshaltung variiert, je nachdem, wie die allgemeine Situation eingeschätzt wird.

Wir hängen mit dem Euro direkt am US-Dollar. Das, was die USA betreffen wird, das trifft uns vmtl. ähnlich.

--
For entertainment purposes only.

https://www.youtube.com/watch?v=BhPW2dyd_ZQ&pp=ygUIc3BpcmVib3M%3D

Ziemlich umfangreich dokumentiert.
dies Eines oben von vielleicht 30 Videos aus mehr als 10 Jahren.
Schwarzwald ein Jahr - Togo 7 Jahre (weg wegen Visa) - Odrinzi mehrere Jahre - Kanaren 1 Jahr - Südamerika 6 Monate - Retoure nach Europa - ?

--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
kommentieren: (Комментировать)

Mir war es von frühester Jugend an ein Anliegen, "in die Welt" zu gehen. Also habe ich das getan. Das war auch immer sehr schön und interessant. Ich hatte mich jahrelang darauf eingestellt, in 2 Ländern zu leben - ähnlich wie Dieter. Das hat sich durch meine Tochter geändert. Kinder verkraften das nicht so gut.... also mußten wir uns entscheiden. Die Entscheidung fiel dann eindeutig auf Deutschland.

Warum? Ein ganzes Bündel von WARUMS.

1. ein großer Teil der Menschen ist ehrlich!
2. ein großer Teil der Menschen ist NICHT daran interessiert, andere "über den Tisch" zu ziehen.
3. Man ist als Deutscher in Deutschland, in dem Land, wo man RECHTE hat und die Gesetze kennt.
4. Man ist kein Ausländer, der ggf. auch vor Gericht als Ausländer Nachteile hat (das ist so in vielen Ländern, nur in Deutschland nicht).
5. Ein halbwegs funktionierendes Gesundheitssystem (in den richtigen Gegenden)
6. Ein halbwegs funktionierendes Schul- und Universitätssystem (am richtigen Ort)
7. Kein Mobbing, wenig Aggressivität, hohe Sicherheit (am RICHTIGEN Ort)
8. Eine in großen Teilen intakte Natur und Bestrebungen es so zu behalten
9. Keine "freien" Müllkippen in der Natur.....
10.Am richtigen Ort "drogenfreie" Schulen und vernünftige Lehrer.
11.Eine vernünftige Infrastruktur (am richtigen Ort)

Dafür muss man natürlich zahlen. Nichts ist umsonst. Und die Dinge ändern sich. So ist das. Nichts bleibt, wie es war. Keine Rosen ohne Dornen! ..... Jetzt trifft es uns mal wieder. Es trifft aber auch andere und man weiß nicht, wen es als Nächsten trifft.

Wir müssen unser Land wieder in Ordnung bringen, so wie das auch andere Generationen vor uns taten. Das heißt nicht, dass es an anderen Stellen Europas oder der Welt nicht schön sein kann. Es ist nur anders.

Kaum jemand begreift, was Sozialisation ist, wenn er nicht längere Zeit im Ausland lebte.
Meine Tochter sollte DEUTSCH sozialisiert werden. Nicht britisch, nicht spanisch, nicht amerikanisch, sondern DEUTSCH!

--
For entertainment purposes only.

"Wie macht Dieter das nur in Portugal?"

Der kümmert sich um seinen Acker und Bäumen, baut rum, gestaltet Flächen - oder liegt einfach in der Hängematte im Schatten, wenns zu warm für prakt. Tätigkeiten ist.

Der geht morgens ins nahe Cafe, um das tägl. ofenfrische Brot zu holen und für nen kleinen Plausch, bringt ggf. noch ne Flasche guten Roten mit, freut sich aufs Essen welches Frau zubereitet oder schmeißt den Holzkohlegrill in der Außenküche an. Und wenn keine Lust dafür, dann schaut man nach einem der vielen Restaurants für ein passables Mahl.

Gelegentlich wird eingekauft, größere Mengen in der nahen Kreisstadt (20km), dort auch schon mal ins Krankenhaus wg. Notfall.

Ansonsten, wenn man mal Nachbarn sieht, einen Plausch mit denen. Bei Fahrten durch den Ort oder die nahe Streusiedlung immer mit offenen Augen, damit man das Grüßen gegenüber dem einen oder anderen nicht versäumt.

Und wenn man wirklich mal Langeweile hat, setzt man sich ins parkende Wohnmobil und fährt ein wenig rum oder ans Meer. Wenn man ganz viel Langeweile hat oder mal etwas mehr Menschen sehen und beobachten möchte, fährt man auch mal fürn Nachmittag oder Abend nach Lissabon, um danach festzustellen, daß es zuhause in unserer Streusiedlung doch am schönsten ist, was inzwischen auch viele Lissabonner oder andere portug. Städter gemerkt haben und nach und nach die Häuser der Alten hier aufkaufen, um die Wochenenden in unserem Umfeld zu verbringen, der Natur und der Ruhe zuliebe.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.