Eine Investition in PV-Anlagen soll sich in den kommenden Jahrzehnten kaum lohnen, meint hier jemand (Link)

Dieter @, Mittwoch, 17.04.2024, 10:59 vor 199 Tagen 4360 Views

https://uncutnews.ch/die-astrophysikerin-warnt-vor-der-kommenden-kleinen-eiszeit-sie-ha...


Der Hauptaspekt des Artikels dürfte nichts neues sein, also Klimawandel schon, aber niemals vom Menschen verursacht und keinesfalls vom Co2 abhängig.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Das einzige, was mich daran interessiert ...

Ankawor @, Mittwoch, 17.04.2024, 13:51 vor 199 Tagen @ Dieter 3244 Views

... sind die unermeßlichen Schäden, die durch den Klimawahn verursacht werden. Und dass das nicht verhindert werden kann.

Was die Professorin da schreibt, dürfte vielen bekannt sein, liefert aber in der Zusammenfassung noch einmal gute Argumente, um im kleinen vielleicht doch dem einen oder anderen Gesprächspartner physikalische Grundlagen zu servieren, die dem Klimawahn widersprechen. Wenn man den Leuten mit Fachbegriffen und verständlichen Begründungen kommt, hilft es manchmal, da auch nicht jeder das alles weiß.

Nicht alle sind ideologisch verbohrt. Das tägliche Behämmern mit dem Wort Klima in allen Medien, in jeder Werbung und auf jedem Supermarktplakat macht es den Leuten praktisch unmöglich, etwas anderes auch nur in Erwägung zu ziehen.

Ob Solarzellen oder Sonnenkollektoren durch die von ihr erwartete Abkühlung weniger bringen, bleibt abzuwarten. Es geht ja hauptsächlich darum, ob die Sonne scheint, nicht darum, wie hoch die Lufttemperatur ist.

Die von ihr angesprochenen Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung bei Abkühlung dürften da schon eher zu Buche schlagen. Allerdings tragen die südeuropäischen Länder auch heute schon erheblich zur Erzeugung für ganz Europa bei.

MFG
Ankawor

"Solarzellen oder Sonnenkollektoren durch die von ihr erwartete Abkühlung weniger bringen"

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Mittwoch, 17.04.2024, 16:03 vor 198 Tagen @ Ankawor 2667 Views

Nein, es wurde in der letzten Zeit soviel auf die Dächer/Fassaden etc. gebracht, dass das Netz immer öfters aus dem Loch pfeift.

Der enorme Zubau von Photovoltaikanlagen im vergangenen Jahr in vielen europäischen Ländern hat dazu geführt, dass es seit Februar immer häufiger zu starken Strompreisschwankungen kommt. Besonders extrem ist die Situation in Griechenland, Spanien und Portugal.

Quelle: https://www.risknet.de/themen/risknews/risiken-von-system-split-und-blackout-steigen/?u...

Viele Solargroßanlagenbetreiber sehen außerhalb von DE kaum noch eine Chance, damit Geld verdienen zu können. Sie bekommen kaum noch die Investitionen herein, anderes als in DE, da bekommt man seine Vergütung auch bezahlt, wenn man die Anlage abschalten muss.

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Server capacity exceeded

War erstaunt, wie wenig Photovoltaik es in Spanien und auf den Kanaren gibt.

Plancius @, Mittwoch, 17.04.2024, 20:26 vor 198 Tagen @ Mirko2 2486 Views

Ich war vor kurzem in Spanien und auf den Kanaren und dabei sehr überrascht, wie wenig Photovoltaik es in Spanien und auf den Kanaren gibt.

Bei der Sonnenscheindauer dort rechnen sich auch kleine PV-Anlagen von 7 - 10 kWp. Wenn man einen Speicher hat, kann man sich bei dem dortigen hohen Sonnenstand auch in den Wintermonaten so gut wie autark mit E-Energie versorgen.

War doch sehr überrascht, dass die Spanier noch nicht en masse in PV investiert sind.

Selbiges mit Windkraft. Auf den Kanaren weht ganzjährig mal mehr, mal weniger stark ein beständiger Passatwind. Aber die Windmühlen kann man auf den besonders windigen Inseln Lanzarote und Fuerteventura an jeweils 3 Händen abzählen.

Es ist doch in der Tat sehr erstaunlich, dass gerade in DE, wo der Return on Investment sowohl bei PV als auch bei Windkraft ziemlich gering ist, die meisten dieser Anlagen stehen.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Spanien: Sonnensteuer für Solaranlagen in Verbindung mit geringen Stromkosten

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 19.04.2024, 14:08 vor 197 Tagen @ Plancius 2455 Views

Hallo Plancius,

guck' mal hier:

Subventionskürzung, etwa bei 1:10
https://www.youtube.com/watch?v=jAvo_u_VJ3s

Mit fallenden Preisen für die kWh steigt die Amortisationsdauer, bzw. fällt die Rentabilität:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/13020/umfrage/strompreise-in-ausgewaehlt...

https://de.gridx.ai/blog/h%C3%B6he-Lasten-smartes-energiemanagement-Spanien-Portugal

Dann gab es noch die Sonnensteuer für Private.

Es gibt da eine goldene Anlageregel, die besagt, dass man nicht in Dinge investiert, die sich nur dank staatlicher Subventionen lohnen.

Natürlich schützt das auch nicht davor, dass der gute* Staat Dir nachträglich noch eine Steuer auf eine Investition aufbürdet.

Die Spanier sind gebrannte Kinder, die können sich noch erinnern!

Wir brauchen auch eine Sonnensteuer, für Umwelt, Integration, Gleichstellung und Inklusion und natürlich für die Ukraine!

Gruß
paranoia

* Da freut sich unser Teilzeitportugiese, wenn ich das schreibe! [[hüpf]]

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Je nach Region scheint auch bei tiefsten Temperaturen die Sonne. Bei trüben Tagen natürlich nicht. Die Erträge insgesamt sind aber erheblich weniger.

Olivia @, Mittwoch, 17.04.2024, 16:30 vor 198 Tagen @ Ankawor 2421 Views

Abschreiben muss man das Thema Solar nicht. Man sollte es aber gezielt einsetzen, dafür sorgen, dass man die Solarpanele schneefrei halten kann und dass ggf. die Neigung der Panele angepaßt werden kann.
Ich war erstaunt über meine Erträge bei nicht optimalen Bedingungen. Aber es ist natürlich in Tropfen auf den heißen Stein. Das Thema Nahrung sehe ich auch als problematisch. Man wird auch da umstellen und verstärkt Gewächshäuser einsetzen müssen.

Dessen ganz ungeachtet benötigen wir natürlich wieder eine vernünftige Gasversorgung über Russland.

Wenn es schön kalt ist, dann kann man sich ja gut auf die Wärmeperiode vorbereiten. Vlt. muss man mehr unter die Erde gehen mit einem Teil der Gebäude. :-)

Ja, die Fakten sind alle seit längerer Zeit bekannt. Es gab vor Jahren bereits Vorlesungen darüber. Aber heute wird jeder abrasiert, der es wagt.....

Da wir gerade beim selbständigen Denken sind verlinke ich noch den Artikel von Prof. Hudson zu Gaza... und darüber ihm bereits vor vielen Jahren die heutigen Abläufe erläuterte.

https://uncutnews.ch/voelkermord-in-gaza-als-explizite-politik-michael-hudson-nennt-all...

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Erdgewächshäuser sind die Zukunft

Ankawor @, Donnerstag, 18.04.2024, 21:49 vor 197 Tagen @ Olivia 2281 Views

Hallo Olivia,

Abschreiben muss man das Thema Solar nicht. Man sollte es aber gezielt einsetzen, dafür sorgen, dass man die Solarpanele schneefrei halten kann und dass ggf. die Neigung der Panele angepaßt werden kann.
Ich war erstaunt über meine Erträge bei nicht optimalen Bedingungen. Aber es ist natürlich in Tropfen auf den heißen Stein. Das Thema Nahrung sehe ich auch als problematisch. Man wird auch da umstellen und verstärkt Gewächshäuser einsetzen müssen.

Dessen ganz ungeachtet benötigen wir natürlich wieder eine vernünftige Gasversorgung über Russland.

Wenn es schön kalt ist, dann kann man sich ja gut auf die Wärmeperiode vorbereiten. Vlt. muss man mehr unter die Erde gehen mit einem Teil der Gebäude. :-)

Zu diesem Stichwort möchte ich kurz einhaken.

Unter dem Suchbegriff "Walipini" oder "Walapini" findet man jede Menge Videos zu Gewächshäusern, die in die Erde eingelassen sind und deshalb frostfrei.

Z.B. diesen Mann, der im eiskalten Nebraska Orangen ohne Heizen anbaut.

https://youtu.be/ZD_3_gsgsnk

So etwas dürfte absolut gefragt sein, wenn die Kälte der Professorin kommt. Das geht auch in Deutschland. Ansonsten trägt Südeuropa schon erheblich zur Versorgung mit Nahrungsmitteln bei. Das Problem ist ganz im Süden das Wasser. Ohne winterliche Vegetationspause wächst es zwar das ganze Jahr über, aber ohne Wasser im Sommer auch nicht. Und 500 km weiter nördlich regnet es genug, aber die Winter sind kälter und es wächst nichts mehr. Es gibt zwar einen Überlappungsbereich, aber der macht den Bock nicht fett. In Portugal z.B. ist das die Mitte zwischen Lissabon und Porto, aber nur an der Küste, wo es keinen Frost gibt. Wissen und Erfahrung mit "Sunken Greenhouses" könnte durchaus lohnenswert sein, wenn die Professorin Recht hat.

Ansonsten sehe ich das Strom- und Solarzeug, jedenfalls in meiner Situation, nicht als nützlich an. Ich mache grade die Vegetation bestehend aus Unkraut und kleinen Gehölzen auf einem halben Hektar platt. Mit dem benzingetriebenen ziemlich großen Balkenmäher war es die wahre Freude. Dann ging ein kleines Teil kaputt und ich habe es mit verschiedensten akkubetriebenen Elektrogeräten versucht. Katastrophe, besonders in der angenehmen Wärme und der knalligen Sonne. Somit habe ich alles weggepackt, warte ein paar Tage ganz entspannt auf das Ersatzteil und freue mich schon drauf, wenn der Benziner wieder knattert und für einen Liter Benzin in einer Stunde mehr schafft als ich in einer Woche.

MFG
Ankawor
Musiktip: Benzin von Rammstein

Danke für den Link. Ich kenne diese Ansätze und sehe die auch als eine Möglichkeit. Mit Solar teste ich gerade, wie gesagt.

Olivia @, Freitag, 19.04.2024, 00:59 vor 197 Tagen @ Ankawor 1686 Views

Heizen mit Solar, speziell im Winter ..... kann man vergessen. Auch mit Maschinen dürfte das schwierig sein, denn die Anlaufströme sind hoch und leistungsfähige Akkus schwer, trotz Lithium.
Mein Waschvollautomat kann aber ganz gut betrieben werden über Solarakkus. 2.200 W + Anlaufstrom stecken die Akkus locker weg. Aber diese Vollautomaten verbrauchen in 2 Stunden und bei 60 Grad nur 700 Watt, d.h. sie sind nicht sehr energiehungrig. Das Gleiche gilt für die neuen Generationen von "Reiskochern". Das sind Multifunktionale Geräte mit denen man alles mögliche Kochen kann. Wenn man jetzt nicht gerade absolute Stromfresser auswählt, dann kann man damit sehr gut arbeiten. Ich gehe also davon aus, dass man im Haushalt eine ganze Menge mithilfe von Solar erledigen kann. Vor allen Dingen solche Arbeiten, wo nicht permanent Strom gezogen wird, sondern nur eine gewisse Zeit.

Muss man austesten und wenn man das im größeren Maße machen will ausrechnen, inwieweit sich das rentiert.

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Und wenn ich dafür gesteinigt werde!!!

D-Marker @, Sonntag, 21.04.2024, 11:07 vor 195 Tagen @ Olivia 1265 Views

Thema Nr. 1: Reihenfolge beachten

Beginne den Aufbau Deiner Solaranlage ohne Solarzellen!

Bei mir war vor Jahren die Anfangsüberlegung:
Was ist, wenn mein Kühlschrank/Kühltruhe ausfällt. (Stellvertretend für weitere Verbraucher.)
Versicherung Pustekuchen, es sei denn, man hat noch eine alte aus der DDR, welche von der Allianz übernommen wurde. (Inhaltsversicherung Kühltruhe)

Also 12V-Akkus kaufen. Dann Trafo zum Hochtransformieren auf 220 V.
Ebenfalls Trafo zum Heruntertransformieren auf 12 V zum Nachladen der Akkus.
Entscheidungsfrage: Wie lange hält das bei Stromausfall durch? (Je nach Geldbeutel 3-12 Stunden)

Wenn das gelöst ist, erst dann brauchst Du Dich um Solarteil zu kümmern.


LG
D-Marker (ungeimpft)

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Mit den Sachen beschäftige ich mich bereits sehr lange. Die ersten Akkus und Panele und MPPT-Wechselrichter wurden vor über 10 Jahren gekauft und getestet.

Olivia @, Sonntag, 21.04.2024, 23:56 vor 194 Tagen @ D-Marker 1059 Views

bearbeitet von Olivia, Montag, 22.04.2024, 00:44

Ich werde hier nicht bleiben, daher installiere ich nichts fest sondern habe alles mobil.... zum Mitnehmen..... Mit den Teilen, die ich habe, bin ich sehr zufrieden. Funktioniert alles so, wie ich mir das vorgestellt habe. Erweitert wird derzeit nichts. Erst wenn ich neu "untergekommen" bin. Mir ist durch die politische Situation jegliches Interesse an irgend etwas abhanden gekommen..... mir geht nur noch alles auf den Geist.

Und heute hat es auch noch meine Blaubeeren, die wunderbar in Blüte stehen, eingeschneit. Sie sind im Topf, weil ich das alles mitnehmen will. Also habe ich sie in den Wintergarten geholt, falls es heute Nacht auch noch friert. Wie es dem Apfelbaum geht, da habe ich gar nicht nachgeschaut. Um die Pflanzen, die in der Erde stecken, kann ich mich nicht kümmern. Der Feigenbaum, der auch noch im Topf steht, hatte sich im Winter überlegt, Feigen zu produzieren. Die sind jetzt halbfertig. Er stand im Kaltwintergarten. Jetzt steht er draußen im Schnee mit seinen Feigen. Der Topf ist zu groß, ich kann ihn nicht reinholen. Auch das chinesische Knoblauchgras, das schon mehrere Jahre überlebt hat, läßt seine Flügel hängen... alles voller Schnee..... Alles zu früh rausgestellt.... es war einfach so warm. 30 Grad.

Wir haben mal wieder Schneechaos in Bayern. - https://www.msn.com/de-de/video/other/massives-schneechaos-in-bayern-dutzende-autofahre...

Hoffentlich geht den Bauern nicht alles kaputt.

In Polen streiken die Bauern wieder heftig und sperrt die Zufahrten zur Ukraine. Der Ministerpräsident soll öffentlich gesagt haben, dass das Billig-Getreide, das in der EU verteilt wird, den ukrainischen Bauern nicht hilft, denn die besitzen das Land gar nicht mehr. Es gehört Blackrock und Konsorten. Die haben alles was sie kriegen konnten aufgekauft. Vlt. machen deshalb so viele Ukrainer in ganz Europa Party..... Hof verkauft etc..... und danach dann Bürgergeld.

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Sei zuversichtlich und sorge Dich nicht!

D-Marker @, Montag, 22.04.2024, 01:16 vor 194 Tagen @ Olivia 1229 Views

bearbeitet von D-Marker, Montag, 22.04.2024, 01:38

Am Ende der Arche heißt es:

"Da hörte der Regen auf, der Himmel wurde klar und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. „Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören“?

Da sprach der Herr: „Darum sorge ich mich nicht mehr, das schaffen schon eure Bürokratie und eure Regierungen!“ "


LG
D-Marker (ungeimpft)


"Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: „Noah, baue mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals – 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazugelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken“.

Noah stöhnte auf, „musste das denn schon wieder sein“. Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. „Noah“, rief der Herr, „Noah, wo ist die Arche”?

Noah blickte zum Himmel und sprach: „Herr, sei mir gnädig“. Gott fragte abermals „Wo ist die Arche, Noah”? Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: „Herr… was hast du mir angetan?

Als erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.

Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei.

Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.

Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige.

Nach dem Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr, als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne, allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag – mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.

Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute im Voraus verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutz-Transportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B. geweihtragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde, und auch der gemeine Elch und der Stier denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepla caliconica, du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt–Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: Wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen meldete sich das Oberkommando der Marine bei mir und erbat von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter. Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?“ Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel wurde klar und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. „Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören“?

Da sprach der Herr: „Darum sorge ich mich nicht mehr, das schaffen schon eure Bürokratie und eure Regierungen!“ "

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Oh mein Gott, wie schön! :-) Vielen Dank. oT

Olivia @, Mittwoch, 24.04.2024, 23:31 vor 191 Tagen @ D-Marker 915 Views

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@Ankawor

Dieter @, Samstag, 20.04.2024, 21:52 vor 195 Tagen @ Ankawor 1261 Views

Hallo,
bei der Wärme die letzten Tage war Pause und Entspannen sicherlich ganz gut.
Ich nehme für die größeren Flächen einen kleinen Japan-Trecker mit Mulchgerät an der Zapfwelle, der Diesel macht alles schön klein. Funktioniert seit über 10 Jahren ohne jegliche Reparatur.

Ich fange aber erst in ca. 2 Wochen damit an, damit wenig nachwächst (bis auf Wege, diese kontinuierlich, damit die Zecken mich beim Durchschreiten des Grundstücks nicht überfallen).

Zur Zeit ist es eine bunte Wiese unter Olivenbäumen, bei der das Gelb der gelben Margariten dominiert, angereichert mit blauvioletten und roten Tönen von Kräutern und Zwiebelpflanzen, deren Namen ich nicht kenne. Natürlich noch andere gelbe Blüten mit schwarzer Mitte. Ein Teil davon darf sich ruhig versamen.

Unter den Obst- und Orangenbäumen sowie Zitronen mähe ich regelmäßiger mit einem benzinbetriebenen Mulchmäher, da ich da mit dem Trecker nicht unbedingt zwischen komme. Und falls Gemüse angebaut werden sollte (derzeit kaufe ich lieber), dann werden Bereiche zuvor per Trecker gefräst und die Bereiche dann an die autom. Bewässerung angeschlossen (Tiefbrunnen).

Durch das kontinuierliche Mulchen bildet sich auch Humus, an dem es bei meinen Böden mangelt.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Tipps zum Humus

Ankawor @, Sonntag, 21.04.2024, 11:17 vor 195 Tagen @ Dieter 1203 Views

Hallo Dieter,

(es ist kein Forumsthema, sondern eigentlich für PM, aber ich bekomme manchmal Mails, von Leuten, die offensichtlich an solchen Infos interessiert sind, daher schreibe ich es hier)

Viele Böden in Portugal haben nur einen organischen Anteil von 1 %, während 4 % wünschenswert wären. Leider gibt es ein Gesetz, das dem Bau von kommerziellen Kompostierungsanlagen im Wege steht. Dürfte aber demnächst gestrichen werden.

Auf dem eigenen Land kannst du aber ohne viel Arbeit den Boden selbst verbessern:

Hol dir Pferdemist oder noch besser Kuhfladen, alles auf einen Haufen. Dann 1000 Kompostwürmer rein.

https://www.olx.pt/d/anuncio/minhocas-compostagem-vermicompostagem-minhoca-californiana...

Sind hier leider noch teurer als in Deutschland. Dann das ganze abgemähte und gemulchte Grünzeug drauf, fertig. Nach einem halben Jahr nimmst du immer an einer Seite Kompost oder Humus weg, aber der anderen Seite neues Grünzeug oder Mist dazu. Dann hast du eine nie endende Quelle von Dünger oder Kompost oder Humus und deine Tomaten werden mindestes um die Hälfte größer.

MFG
Ankawor

frostfreie Bauten durch tieferlegen

Dieter @, Samstag, 20.04.2024, 21:58 vor 195 Tagen @ Ankawor 1351 Views

Hallo,
frostfreie Hallen kenne ich aus meiner Jugend, die einfach ca. 1,5m tief gelegt wurden mit einfachem Mauerwerk ohne jegliche Isolierung und nicht isoliertem Eternitdach. Die waren auch bei Minus 20 Grad frostfrei. (Mußte als Kind gelegentlich darin im Winter arbeiten.)

Gruß Dieter

--
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Jedes E-Auto erzeugt bei der Herstellung den CO2 Abdruck eines Verbrenners mit 10-15 Jahre Laufleistung

Joe68 @, Mittwoch, 17.04.2024, 16:56 vor 198 Tagen @ Ankawor 2527 Views

Jedes E Auto ist erst für eine richtig fette CO2 Erzeugung verantwortlich, je mehr E autos in den nächsten Jahren, desto höher der CO2 Ausstoß im hier und jetzt.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Das blenden die Ideologen aber komplett aus. (kwT)

SevenSamurai @, Mittwoch, 17.04.2024, 17:24 vor 198 Tagen @ Joe68 2075 Views

kwT

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Was ist der Grund dafür?

BerndBorchert @, Mittwoch, 17.04.2024, 18:15 vor 198 Tagen @ Joe68 2460 Views

Ich selber gehöre zu denen, die CO2 als was Positives ansehen: je mehr CO2 desto besser, denn es ist der Hauptnährstoff für alle Pflanzen.

Bernd Borchert

Na hör mal, so was darfst Du doch nicht sagen! Denn was wahr ist, ist nun mal rechts und deshalb höchst verwerflich. (owT)

neptun, Donnerstag, 18.04.2024, 02:41 vor 198 Tagen @ Joe68 1906 Views

.

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Wählen? AfD!
... oh nein, doch nicht: sie ist genauso blutrünstig wie andere Parteien auch!
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Zharkova: "Solarpanele lohnen nicht"

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Mittwoch, 17.04.2024, 18:48 vor 198 Tagen @ Dieter 2737 Views

Hallo Dieter,

"nicht lohnen" ist inhaltsfreies Schwurbelsprech. Das ist keine Wissenschaft! Man kann von der Frau nicht erwarten, dass die die Strompreise prognostiziert, aber sieht sollte schon eine Prognose der Sonnenstunden für Mitteleuropa für den Prognosezeitraum abgeben können.

Die Rentabilität einer Investion in eine Solaranlage hängt nicht nur von der Sonneneinstrahlung ab.

Gruß
paranoia

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Solarpanele lohnen sich so viel wie eine neue Heizung, Bad, Fernseher, .... kT

Joe68 @, Mittwoch, 17.04.2024, 18:53 vor 198 Tagen @ paranoia 2350 Views

kT

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Der gesamte Artikel kommt ohne Fakten/Belege aus, ist nur eine Zusammenfassung ihres Spektrums.

Dieter @, Mittwoch, 17.04.2024, 21:12 vor 198 Tagen @ paranoia 2096 Views

PV in Deutschland lohnt sich m.W. auch heute nicht, es sei denn der Staat hilft nach.
Ohne Subventionen haben nicht mal die sonnenreichen Südeuropäer Lust zu investieren.

Hier bei mir (Alto Alentejo) liegt die Zahl der Sonnenstunden in der kälteren Jahreszeit bei dem Doppelten, obwohl das hier die Schlechtwetter- und Regenzeit ist.

Die Menschen erhitzen hier ihr Brauchwasser mit Hilfe der Sonne. Aber Strom wird mit Hilfe der Sonne nicht erzeugt, schließlich gibt es auch Gas und Wasserkraft und Wind.

Gruß Dieter

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Lohnen ist zweitrangig, Autarkie zählt

StillerLeser @, Mittwoch, 17.04.2024, 18:58 vor 198 Tagen @ Dieter 2569 Views

Daß sich PV finanziell "lohnt" funktioniert nur, solange es nicht kracht.
Leider sind die meisten Anlagen nur-Einspeiser, d.h. wenn der Strom weg ist, schalten die ab (müssen sie).
Nur wenige sind so aufgestellt, daß sie ihren Solarstrom dann auch noch nutzen können.
Das sind dann die, "bei denen das Licht noch an ist" (Filmzitat. Welcher Film? :-))

Lohnen? Das hat mich nie interessiert. Mich interessierte es, inwieweit eine kleine Inselanlage im Winter funktioniert.

Olivia @, Mittwoch, 17.04.2024, 20:10 vor 198 Tagen @ StillerLeser 2359 Views

bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 17.04.2024, 20:55

Und das ist wirklich interessant. Ich habe die Panele der neuen, kleinen Testanlage nämlich im 60 Grad Winkel an der Garage aufgebaut (Süd) und konnte auch im Dezember/Januar Strom ernten. Seit Februar hat sich das erheblich gesteigert. Im Sommer ist die Anlage überdimensioniert. Aber auch bei Schnee kamen beachtliche Erträge herein. Am meisten natürlich, wenn zusätzlich die Sonne schien. Auch bei trübem Wetter kommt etwas herein, die neuen Panele sind da erheblich besser geworden.

Mich hat das beruhigt. Beleuchtung, kochen (Reiskocher), backen (Backautomat), ab und zu Waschvollautomat und eBike sind auch in nicht so sonnigen Zeiten damit zu betreiben. Voraussetzung: Man behält den Input im Auge und richtet sich dann darauf ein, was man anschließt. 2 Monate kann man ja prinzipiell auch mit Gas kochen. :-) Mir war es wichtig, die Akkus im Winter nur minimal zu entleeren. So hatte ich jederzeit eine vernünftige Reserve. Das Leermachen der Akkus erfolgte nur, wenn das Wetter sonnig war. Allerdings war da das Leermachen schwierig, weil so schnell nachgeladen wurde.

Eine wirklich interessante Erfahrung. Finanziell ist so etwas uninteressant. :-) Dazu müßte alles etwas anderes konfiguriert werden. Aber darum ging es zunächst ja nicht. Es sollten Erfahrungswerte gesammlt werden darüber, wie solche Systeme eingesetzt werden können.

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Zur Autarkie

Dieter @, Mittwoch, 17.04.2024, 21:26 vor 198 Tagen @ StillerLeser 2745 Views

Wenn ich zwischen Alternativen wähle, in welcher Form Autarkie realisiert wird, dann komme ich zu einem anderen Ergebnis als das mit Solarpanels zu machen in Verbindung mit einem Eigenheim.

Meine Lösung heißt: Kauf oder noch besser Selberbau eines autarken Wohnmobils, sodaß man mehrere Wochen mit der Batterieleistung autark darin leben/wohnen kann ohne Nachspeisung. Dazu nimmt man einen 1-2.000 Liter Heizöl/Dieseltank für den Notfall falls alles zusammenbricht. Damit läßt sich mind. 1 Jahr über die Lichtmaschine bei Fahrten oder per Notstromer die Batterien laden. Je nach Dimensionierung auch noch ein Haus mit dem nötigsten Strom versorgen. (Wer will kann dann noch zusätzlich ein/zwei Panels aufm Dach montieren.)

Und sollte es zu keinem Energieengpass kommen, dann hat man wenigstens für den Rest des Lebens ein Super-Wohnmobil, in dem man sich frei bewegen und wohnen kann ohne jemals einen Campingplatz anlaufen zu müssen.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Unterschied: Die Panele produzieren mehr als 20 Jahre "kostenlosen" Strom. Lediglich die Anfangsinvestition ist erforderlich.

Olivia @, Mittwoch, 17.04.2024, 22:28 vor 198 Tagen @ Dieter 2457 Views

Meine ältesten Panele (175 W/36 V), die ich vor über 15 Jahren für eine Inselanlage angeschafft habe, produzieren heute immer noch Strom. Mich beeindruckt das so, dass ich sie garnicht entsorgen mag. Die kann man irgendwo hinstellen, einen Laderegler und eine Batterie dran und schon hat man Strom. Meine neue, kleine Anlage arbeitet mit 430 W Panelen. Einige davon Glas/Glas. Die werden vmtl. auch länger als 20 Jahre halten. Wenn sie steil aufgestellt werden, dann ist auch das Hagel-Risiko nicht so groß. Was mit dem Heizöl und mit dem Sprit passiert, das weiß man nicht. Ich denke, dass man alle vorhandenen Möglichkeiten nutzen sollte (Redundanz).

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For entertainment purposes only.

"ohne jemals einen Campingplatz anlaufen zu müssen"

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 18.04.2024, 07:19 vor 198 Tagen @ Dieter 2594 Views

Wo soll das gehen? Doch höchstens in Randlagen Europas. Woanders parkst du nicht mehr, sondern campst, wenn nur ein Klappstuhl draußen steht ... :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Aber nur wenn man vor der Cathedrale oder auf dem Marktplatz steht.

Dieter @, Donnerstag, 18.04.2024, 23:04 vor 197 Tagen @ FOX-NEWS 1933 Views

Hallo Fox-news,

also ich bin gewohnt wild zu campen in Europa, seit über 50 Jahren. Ich hasse Campingplätze und dessen Sozialgefüge.
Bislang wurde ich nur ein einziges mal von der Polizei in Frankreich wegmanövriert (die gaben mir 24 Std. Zeit, den Ort zu verlassen), als wir in den Dünen allein direkt am Atlantik campten und mir gesagt wurde, daß wir ohne Erlaubnis auf einem Privatgelände wären. (konnte ich übrigens nicht erkennen aufgrund von Zäunen oder Schildern)

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Wer hat den Längeren;-)

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Freitag, 19.04.2024, 00:06 vor 197 Tagen @ Dieter 2002 Views

bearbeitet von Rainer, Freitag, 19.04.2024, 00:09

also ich bin gewohnt wild zu campen in Europa, seit über 50 Jahren. Ich hasse Campingplätze und dessen Sozialgefüge.

Ich bin seit über 60 Jahren mit dem Zelt unterwegs und habe noch niemals mein Haus und Heim mitgenommen. Denn genau das ist Kamping. Das gezielte Ignorieren der Zivilisation.

Zum Beispiel bin ich mit einem Freund auf einer Horex Regina nach Palermo gefahren. Eigentlich wollten wir nach Tunesien. Die Überfahrt war aber zu teuer.

Das war Kamping!

Rainer

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Du Weichei!

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 19.04.2024, 08:21 vor 197 Tagen @ Rainer 1862 Views

Echtes Campen ist mit Tarp, oder man baut sich den Unterstand aus dem, was die Natur bietet ... :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Kann ich so nicht bestätigen. Die meisten PV-Anlagenbetreiber bei uns sind an Autarkie interessiert.

Plancius @, Mittwoch, 17.04.2024, 22:04 vor 198 Tagen @ StillerLeser 2763 Views

Ich habe kürzlich einen Erfahrungsaustausch für PV-Anlagenbetreiber in unserer Stadt durchgeführt.

Dabei haben wir festgestellt, dass der größte Teil kein Volleinspeiser ist, sondern ihre Anlage mit einem Speicher + Notstromversorgung versehen haben, um größtmögliche Autarkie zu erreichen. Sie sind sich dessen bewusst, dass es sich in der Regel nicht rechnet, sie möchten angesichts unserer Energiepolitik allerdings ruhiger schlafen.

Anmerkung: Fast alle Anlagen sind in den letzten 3 Jahren entstanden. Die paar Volleinspeiser hier im Ort sind Subventionsjäger, die ihre Anlagen schon mehr als 12 - 15 Jahre in Betrieb haben.

Diejenigen, die danach schauen, ob es sich rechnet, waren überwiegend Rentner und öffentlich Bedienstete/Beamte, die noch sehr stark an die Leistungsfähigkeit des deutschen Staates glauben, praktisch Systemlinge sind.

Ist man im Photovoltaikforum unterwegs, wo man ungeachtet der gesellschaftspolitischen Verortung eines jeden Einzelnen sehr viel lernen kann, so muss man feststellen, dass dort die Mehrheit oder die Meinungsführer wie ein Fels in der Brandung zur Anhängerschaft der grünen Sekte gehören. Schon paradox, einerseits dermaßen viel ingenieurtechnische Kompetenz geballt zu finden, aber andererseits selbige Leute dermaßen politisch naiv, dass sich einem die Zehnägel hochrollen.

Gruß Plancius

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Einspeisen lohnt nicht mehr...

Andudu, Freitag, 19.04.2024, 12:13 vor 197 Tagen @ StillerLeser 1861 Views

...wir bekommen noch 8ct pro eingespeiste kWh, bezahlen aber 40ct (oder sowas) wenn wir eine beziehen.

Deshalb sind neuere Anlagen m.E. fast alle auf Eigenverbrauch ausgerichtet, mit Speicher usw.

Um das so ein bisschen einschätzen zu können, ich spare von meiner Stromrechnung schätzungsweise so zwischen 600 und 1000 Euro im Jahr, was so 40-70% entspricht, über den Daumen gepeilt. Natürlich abhängig von den Sonnenstunden, die Anlage wurde auch erst neu eingestellt, weil sie nicht optimal lief (eine eigene leidvolle Geschichte), dürfte also eher noch etwas höher ausfallen dieses Jahr.

Für die Einspeisung habe ich letztes Jahr rund 100 Euro bekommen, bei einer 6kWp-Anlage. Kannst du vergessen! Klar es wäre mehr gewesen, wenn wir nicht möglichst alles sofort verbrauchen würden, was reinkommt, aber mehr als 2-300 Euro wären es trotzdem nicht geworden, schätze ich.

Aber lohnt sich das insgesamt? Wahrscheinlich nicht, hängt vom Durchhaltevermögen der Komponenten ab und der Preisentwicklung. Ein Grund für die Installation ist, ein Gefühl dafür zu bekommen, den technischen Stand zu kennen und natürlich unabhängiger zu sein (ein Ziel dem allerdings enge Grenzen gesetzt sind, die Hersteller decken da den Kundenwillen nur unzureichend ab und es fehlt der Dachplatz).

Wirtschaftlich rechnet sich keine PV-Anlage in Deutschland

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Donnerstag, 18.04.2024, 23:52 vor 197 Tagen @ Dieter 2459 Views

bearbeitet von Rainer, Donnerstag, 18.04.2024, 23:58

Ich meine Wirtschaftlich! Subventionen haben mit Wirtschaftlichkeit nichts zu tun. Die könnte man höchstens als Anschub betrachten, um eine gewisse Schwelle zu überwinden. Danach muss aber sofort die Wirtschaftlichkeit kommen.

Aufgrund des niederen Sonnenstandes im Winterhalbjahr, müssen zu den Kosten der PV-Anlage die Kosten eines herkömmlichen Kraftwerkes kalkuliert werden. Damit ist PV in Deutschland nicht wirtschaftlich. Die Kosten überschreiten den Nutzen. Dauersubventionen sind nicht wirtschaftlich.

Für die Windkraft gilt das Gleiche. Auf einer Internetseite unserer Regierung konnte man Deutschlandweit nach ertragreichen Windgebieten suchen. An keinem Standort war ein wirtschaftlicher Betrieb eines Windgenerators über die Laufzeit möglich. Die einzigen Windgeneratoren die gerade so in den wirtschaftlichen Betrieb kamen waren die Anlagen in der Nordsee. Ich war selbst über Jahre selbständig und betrachte Investitionen in Windgeneratoren auf See, ohne Subventionen, als Glückspiel. Auch bei den Windgeneratoren müssen herkömmliche Kraftwerke vorgehalten werden. Dort besteht zwar nicht dass Problem der Solaranlagen, die nachts keinen Strom liefern, aber ein grundsätzliches Problem.

Das Grundsätzliche Problem ist die Momentanreserve!

Die Momentanreserve ist die Bewegungsenergie der hunderte Tonnen schweren Eisenanker in den Generatoren der Gas- Kohle- und Atomkraftwerke. Kurze Spitzenlasten erzeugen die problemlos. Genauso wie sie kurze Unterlasten kompensieren. Allein durch ihre Masseträgheit.

Niemand konnte bis heute erklären, wie ohne diese Eisenmassen kurze Lastschwankungen aufgefangen werden können. Soll ein Windrad oder eine Solarpanel eine Momentanreserve haben, müssen sie jederzeit die Spitzenlast liefern können. Also, Stanart x10 oder x100 und diese auch vernichten können. Vielleicht werden in Zukunft tonnenschwere Schwungräder mit Überschuss aus Solarenergie betrieben, um diese Lastschwankungen abzufangen. Von den schlauen Oko-Fuzzis habe ich da noch nichts vernommen. Vermutlich fehlt da Realität!

Rainer

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PV-Anlagen sind für den einzelnen typischerweise lohnend, für Gesamtdeutschland aber fatal

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 19.04.2024, 14:59 vor 197 Tagen @ Rainer 1866 Views

Hallo Rainer,

man kann die Fragestellung nicht pauschal beantworten.

Es werden ja zur Zeit noch zusätzliche Anreize für Heimsolaranlagen geschaffen.

Die Haushalte können mit Heimsolaranlagen und Balkonkraftwerken Geld sparen.
Die Rechnung folgt jedoch später!

Übertrieben ausgedrückt, wollen die Haushalte auf parasitäre Art nur dann Strom abnehmen, wenn sie keinen selber erzeugen können.

Das führt dazu, dass in der Dunkelflaute doch das komplette bewährte Netz mit allen Kraftwerken benötigt wird. Das sind in der Spitze etwa 80 Gigawatt. Im Winter, in der Dunkelflaute sind es nachts vielleicht minimal 50 GW?

Wenn alle Photovoltaik nutzen, dann muss es demnächst auf der Stromrechnung eine spitzenlastabhängige Pauschale geben, mit der der Kraftwerkspark unterhalten wird.

So bezahlen die deutschen Haushalte gleich doppelt: Für die Anschaffung ihrer Solaranlage und für das neue Sicherheitsnetz.

Foristin Olivia hat irgendwo geschrieben, dass sie stromautonom sei. Gerne würde ich wissen, was sie so in zwei Wochen Dunkelflaute bei -15 Grad so machen will...

Gruß
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Wer hat dir denn das erzählt, dass ich stromautonom sei? Schön wäre es. Ich habe lediglich einen Testbetrieb laufen. Insel. Und keine Subventionen.

Olivia @, Samstag, 20.04.2024, 00:13 vor 196 Tagen @ paranoia 1347 Views

Die Geschichten, die du über Spanien schreibst, die stimmen leider. Es gibt darüber auch Dokus. Da wollten schon einige Leute gerne Solar installieren..... aber das rechnet sich überhaupt nicht :-)

Vor Jahren gab es einen Skandal. Da hatten irgendwelche Schlaumeier auch nachts mithilfe von Dieselgneratoren Solar eingspeist. :-) Es gab super Subventionen dafür. Irgendwann fiel das dann auf und die mußten ihre Dieselgeneratoren abstellen :-) Das waren keine kleinen Privatleute. Das wurde so richtig im großen Stil gemacht. In Südspanien - und vmtl. auch an anderer Stelle - sitzt die Mafia richtig schön dick und fett überall drin.

Na ja, wir haben jetzt statt dessen diese irren "Klimioten" :-).... auch nicht besser.

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Interessante Denksportaufgabe

Brutus ⌂ @, Samstag, 20.04.2024, 23:27 vor 195 Tagen @ Rainer 1371 Views

Deine Anpsielung mit dem Schwungrad und die könnte Potential besitzen.

Einerseits haben wir die rotierende Erde - auch so ein Schwungrad, bekannterweise an der Oberfläche Richtung Osten rotierend.

Wenn schon Schwungrad, auf so eine rotierenden Körper, wie würde das laufen oder wie würde das vielleicht sogar "von allein" laufen?

Jetzt wirds verrückt, die Erdrotation vielleicht "anzapfen" ui ui ui! (könnte Probleme ergeben bzgl. Magnetfeld und so Sonnenwind man kennt ja seine Pappenheimer).

Auf Äquatorebene liefe das Rotierende Rad m.E. bestens hochkant, also Senkrecht, mit Drehrichtung auf der Oberfläche entgegen der Erdrotation, also weil sich der niedrigere Punkt mit der Erde unter dem höheren richtung Osten dreht und der Obere aufgrund seiner Trägheit eben hinterherhinkt demgemäß das Senkrechte Rad sich von allein Richtung Westen and er Oberfläche drehen müsste.

Ähnlich der wegen der Corioliskraft existierenden äquatorialen Westwindzone.

Gibts Kugellager die hier was anständiges Schweres so mit 500 m Durchmesser am laufen halten könnten?

Gehts schon mal los.
Und wir sind nicht am Äquator.

Beobachten wir die Wolken, also die Tiefdruckgebiete, dann drehen die wie ja auch die Strudel im Wasser, sich auf der nördlichen Erdhalbkugel entgegen des Uhrzeigersinns und auf der Südlichen umgekehrt.

Auch das tun sie "von allein" also ohne dass die jemand abschiebt.
Demnach würde man ein Schwungrad mit Durchmessern oberhalb 500 m hierzulande also eher horizontal und dann, wie ein Tiefdruckgebiet, entgegen des Uhrzeigersinns laufen lassen und wenn es groß genug wäre, und ordentliche Kugellager aus Schweinfurt hätte, würde es dieses auch "von allein" machen.

Und man hätte tatsächlich endlich mal einen dankbaren Abnehmer für die unsinnige viele Energie bei Wind und Sonne.

Soweit die Technik - aber die Dimensionen und die Kosten?

Faktisch müsste so ein Schwungrad in der Tat auch mal 4 Wochen ohne Energiezufuhr Dunkelflauten überbrücken.

Da kostenseitig aber nicht mal die Pfützen der Dunkelflauten überbrückenden erforderlichen Pumpspeicherwerke nicht realisierbar sind, wird es für diese Schwungräder demgemäß auch kein Kostenkonzept geben und erforderliche Dimensionen für die Anlage rund um die Schwungräder herum auch nicht.

Aber rein von der Neugier her, ob die Dinger "von allein laufen" würden, aus der Corioliskraft heraus resultierend, wäre mal ne spannende Aufgabe.

Und ob sich dadurch die Erdrotation verändern würde genauso.

Denn für den Fall, wäre es fatal.

Da Du aber von den Schwungrädern gesprochen hast, sind derlei Gedankengänge zwangsläufig folgend.

Und leider eben auch Leute, die entgegen erster Überlegungen behaupten, doch, das ginge durchaus! - mit unabsehbaren Folgen.

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A propos Denksport

D-Marker @, Sonntag, 21.04.2024, 10:33 vor 195 Tagen @ Brutus 1243 Views

bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 21.04.2024, 10:50

Hallo Brutus, vlt. sind wir ja "Seelenverwandt"?

Ich hätte da ein Spiel, mag sein, für Deine Kinder oder Enkel geeignet. Fördert das logische Denken.
Auf Nachfrage Erklärung, wie man es unter Windows oder Linux downloadet.
Handelt von einem Bauarbeiter, welcher Steine nur vorwärts schieben kann und auch nur jeweils einen Stein.

Gibt da über 70 Levels.

Hier ein paar Lösungen:

https://www.youtube.com/watch?v=8D4TVLAaAcY

https://www.youtube.com/watch?v=cOieg9K3z2c

https://www.youtube.com/watch?v=97HkkSpzH8c

Machst Du einen Fehler (besonders zu Anfang), bist du tot. Dann kriegst Du z.B. keinen Stein mehr von der Wand oder es liegen 2 Steine nebeneinander, welche Du nicht mehr bewegen kannst.
Der Teufel liegt manchmal im Detail, so, dass Du vom ersten Zug an auf böse Überraschungen gefasst sein musst, welche sich aber erst am Ende des Levels offenbaren.


LG
D-Marker (ungeimpft)

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Sokoban, oder? Gibts eigentlich schon Corioliskraft-Kraftwerke? Das Akademikerparadoxon.

Brutus ⌂ @, Sonntag, 21.04.2024, 13:10 vor 195 Tagen @ D-Marker 1254 Views

bearbeitet von Brutus, Sonntag, 21.04.2024, 13:28

also Deiner Erklärung nach (hab die Videos nicht geschaut)
Aber was hat das jetzt mit meinem (m.W. noch nicht existierenden) Corioliskraft-Kraftwerk zu tun?

(Dein pdf, danke dafür) hab ich auch noch nicht durchgearbeitet - Zeit knapp!)

Ach Denksport, ja, das war`s!

Sokoban hab ich schon weitervermittelt.
Man erinnert sich daran, weil es unzähligen Müll gibt, dass dieses doch etwas herausragt zumal uralt.

Haben die Tippsen in der Pause immer gespielt.
Tippsen, denkt man gar nicht....

Ach noch was, bei der Gelegenheit.

Das Akademikerparadoxon


Wir wundern uns doch immer, wieso Akademiker so blöd und Automechaniker oder Dachdecker oder Taxifahrer, selbst Putzfrauen so schlau sind. (besonders C.- Zeit)

Gestern bin ich drauf gekommen.

Eigentlich total einfach!


Akademiker haben eine beruflich induzierte DENKSPORTBLOCKADE!

Die anderen Berufe sind Handwerk.
Da kannste 8 Stunden nebenher Radio laufen lassen, brauchst nichts denken (könntest aber nebenher).

Regel- Standard-Akademiker demgegenüber, haben diese Denkfreiheit und Denkfreizeit kaum bis gar nicht!

Die müssen 8 Stunden pro Tag beruflich sehr konzentriert denken und sind froh danach endlich mal ihre Hirnlappen entlasten zu können. Nebenher Radio geht gar nicht.

Man kann zwar mit Rechts Ball tippen und dabei mit links hüpfen und dabei noch singen, oder sonstwas händisches gleichzeitig.

Aber man kann NICHT gleichzeitig über zwei Dinge nachdenken!

Wenn Dein Hirn fürs berufliche denken blockiert wird, haste schlicht keine Zeit mehr - frei zu denken also gleichzeitig schon gar nicht und weil's bei vielen zehrt (Burnout) auch kaum vor- oder nachher.

Deshalb waren die "schlauen" Akademiker in der C.-Zeit so überdurchschnittlich "dumm" - die hatten aus ausschließlich beruflichen Gründen schlicht keine Zeit nachzudenken!

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Akademiker und Coriolis ist gut

D-Marker @, Sonntag, 21.04.2024, 13:56 vor 195 Tagen @ Brutus 1271 Views

bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 21.04.2024, 14:28

Wie läuft es eigentlich in Deiner Badewanne?

https://www.google.com/search?client=firefox-b-lm&q=corioleskraft+wasser+strudel+li...

Strudel rechts oder links rum?

Zwei Huhn und ein Gänse.

Aber mal was Anderes.
Lade Dich zum Video-Chat ein.
Welchen Kanal oder welche Software bevorzugst Du?

LG
D-Marker (ungeimpft)

P.S.
Was ist der Unterschied zwischen paradox und Paradoxon?
Paradoxon (Deutsch) einfach erklärt inkl. Übungen
Das Paradoxon, der Plural heißt übrigens Paradoxa, ist ein sprachliches Stilmittel.
Es handelt sich hierbei um einen Satz, der zunächst eine widersprüchliche Behauptung enthält. Zum Beispiel "weniger ist mehr".
Die beiden Worte "wenig" und "mehr" stellen einen Widerspruch dar.

Ähnlich Positronium.

2 umeinander (um Ihren gemeinsamen Schwerpunkt) kreisende Kerne, Körper, Gegenstände.

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

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