unterhalb von max.(!) vielleicht zwei Dutzend wirklich fähigen, gebildeten Leuten in der obersten Führungsriege bzw. darum herum, ist da niemand weiter. NIEMAND!
NIEMAND!
Wer sich mit den aktuellen Entwicklungen auf den Ebenen der Länder intensiver beschäftigt, muss und wird das sehr schnell erkennen.
Da kommt nichts mehr, weit und breit nicht.
Den Mangel an tauglichem, fähigen und willigen Personal in den vermeintlich physisch leistungsfähigen Jahrgängen besteht eben nicht nur in der Volkswirtschaft und der Verwaltung, sodern ebenso, und geradezu besonders, in der Politik.
Dort übrigens am längsten! Denn dafür haben alle vier Besatzungsmächte als erstes gesorgt.
Und das langfristig, systematisch und äußerst(!!) gründlich.
Es reicht nur noch für Spitzel, Denunzianten, Trittbrettfahrer und willfährige Vollstrecker.
Wie vor genau 90 Jahren beim ersten Angriff dieser Art auf dieses Land.
Das sollten uns, gerade hier , doch alles klar vor Augen liegen!
Nun gilt es nur noch, Eins und Eins zusammenzuzählen...
Der intellektuelle Hirntod unseres Volkes ist bereits eingetreten. Dass einzelne Körperzellen deutlich über den Tod hinaus aktiv sein können, steht dem ja nicht entgegen.
Der klinische Tod vollzieht sich gerade, und der kann, mittels geeigneter Maßnahmen von außen, ja gewaltig in die Länge gezogen werden, jedenfalls solange keiner die Geräte, aktiv handelnd, abstellt.
Mal sehen, ob es "jemand" macht, und wenn ja, wer?
Höchst spannende Zeiten...
Freundlich grüßend
MausS
PS: Russland und China stehen, hinsichtlich ihrer personellen Ressourcen in der Spitze bis hinab zur gesellschaftlichen Mitte, vor einem ganz ähnlichen Problem. Mit ganz viel Glück werden sie sich, und so sieht es gerade aus, für ca. eine bis anderthalb Generationen (also ca. 30 bis 50 Jahre) davon noch einmal erholen, bevor auch dort der Gang in den zivilisatorischen Orkus unausweichlich stattfinden wird.
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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980