Offzielle Studie: Der Penis als soziales Konstrukt - wie Penisse zum Klimawandel beitragen
Das sind Zitate aus einer geprüften (!) und mit dem Segen und Lob von Experten in einem wissenschaftlichen Fachmagazin veröffentlichten Studie:
Zitat
Insoweit als Maskulinität essentiell performativ ist, so ist es auch der konzeptionelle Penis. Der Penis in den Worten von Judith Butler „kann nur verstanden werden durch Bezugnahme darauf, was vom Bezeichner innerhalb des Bereichs der körperlichen Lesbarkeit ausgeschlossen wird“. (Butler, 1993). Der Penis sollte nicht als ein ehrlicher Ausdruck der Absicht des Ausführenden verstanden werden, wenn er in einer Darbietung von Maskulinität oder Hypermaskulinität präsentiert werden sollte. Demnach ist der Isomorphismus zwischen dem konzeptionellen Penis und dem, was in der diskursiven feministischen Literatur als „toxische Hypermaskulinität“ bezeichnet wird, einer, der von einem Vektor von männlichem kulturellen machismo braggadocio definiert ist, wobei der konzeptionelle Penis die Rollen des Subjekts, Objekts und Aktionsverbs spielt. Das Ergebnis dieser Trichotomie der Rollen besteht darin, hypermaskuline Männer sowohl innerhalb als auch außerhalb miteinander streitender Diskurse zu stellen, deren Dynamiken, wie man durch post-strukturalistische Diskursanalyse sieht, ein systematisches Wechselspiel der Macht verfügt, wobei hypermaskuline Männer den konzeptionellen Penis nutzen, um sich von machtlosen Subjektpositionen zu machtvollen zu bewegen (Vgl. Foucault, 1972).
Der konzeptionelle Penis zeigt signifikante Probleme auf für die Gender-Identität und die reproduktive Identität innerhalb sozialer und Familien-Dynamiken, er ist ausschließend gegenüber entrechteten Gemeinschaften, die auf Gender- und reproduktiver Identität basieren, er ist eine nachhaltige Quelle des Missbrauchs von Frauen und anderen Gender-marginalisierten Gruppen und Individuen, er ist die universal-performative Quelle der Vergewaltigung und er ist der konzeptionelle Treiber für einen großen Teil des Klimawandels.
https://www.berlinjournal.biz/studie-penisse-klimawandel/
Aufmerksam wurde ich auf diese Studie durch ein sehenswertes Video von Kai Brenner auf youtube.
In dem Video geht es allerdings mehr um das Thema "Geo-Engineering" und wie sehr praktizierte Realität die wildesten "Verschwörungstheorien" inzwischen übertroffen haben.