Der legalisierte Wahlbetrug

Arbeiter @, Montag, 15.05.2023, 16:30 vor 319 Tagen 3854 Views

Ganz offensichtlich wie seit Jahren .. und es geht weiter und weiter und weiter ...

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/landratswahl-afd/

Ich denke es rentiert nicht mehr die Briefwahl zu verbieten, wie das Plancius vorschlägt und AFD wird da eh nichts unternehmen, die sind durch ihre Maulwürfe an der Spitze zu eng geführt.

Ich denke, das Beste ist mit dem Friedensvertrag gleich die ganze Besatzerfirma auflösen und weg mit dem Gewürm.

Und so unrealistisch es sich anhört, wir kommen diesem Schritt jeden Tag ein Stück näher.

Jalta Konferenz?

:-)


Gruß

Arbeiter

Es ist nur eine Meinung zu den Schwachstellen:

Mirko2 @, Montag, 15.05.2023, 17:01 vor 319 Tagen @ Arbeiter 2658 Views

Briefwahl: Probleme wie die Manipulation von Stimmzetteln, das Abfangen von Stimmzetteln oder die betrügerische Stimmabgabe durch eine andere Person als den beabsichtigten Wähler sind möglich.

Wählerregistrierung: Die Gewährleistung der Genauigkeit und Integrität des Wählerregistrierungsprozesses ist von entscheidender Bedeutung. Ungenaue Wählerverzeichnisse können potenziell Tür und Tor für Betrug öffnen, auch wenn Einzelpersonen mehrfach abstimmen oder nicht wahlberechtigte Wähler ihre Stimme abgeben.

Auszählung und Tabellierung der Stimmzettel: Der Prozess der Auszählung und Tabellierung von Stimmen kann anfällig für menschliches Versagen oder Manipulation sein.

Fazit: Um das Betrugsrisiko zu minimieren (man kann es niemals völlig ausschließen), sind geeignete Maßnahmen wie unabhängige Aufsicht, (Parteibeobachter*) und transparente Verfahren erforderlich.

*Parteibeobachter, da war doch mal was?

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