Hallöle Manuel

Bitte mal ganz weit zurücklehnen, Luft anhalten, nachdenken und dann versuchen mit Menschenverstand unvoreingenommen zu analysieren.

Diese Sonderoperation oder auch Krieg ist mindestens zu 99% Propaganda von beiden Seiten.
Was allerdings sofort klar ist, sind die irren hohen Lieferungen/ Mengen von Söldner, Waffen, Munition und anderes militärisches Material der demokratischen Staaten.

Welche Ergebnisse haben diese bisher gebracht ?
Eine Söldnergruppe a la Wagner mit ca. 50 T Mann hält mehrere/unzählige ukrainische Brigaden in Schach oder verwurstet diese.

Welche "Siege" kann die ukrainische Seite vorweisen. Klar schwadroniert ganz Kiew, Berlin und Brüssel von Blitzsiege und erhebliche Geländegewinne aber der Kessel von Bachmut spricht seit fast 3 Monaten eine deutliche Sprache.

Erinnern wir uns an Sewerodonezk oder Lissychansk, wo ja auch große Schlachten geschlagen wurden. Da hatte die ukrainische Seite ja auch endlos gesiegt aber dann eben doch eine "Frontbegradigung" gemacht um wieder ein neue Situation zu schaffen.

Die Ukraine siegt sich gerade zu Tode.

Angst muss sich also weder die Ukraine machen die Russen können ganz laaaangsam vorwärts gehen und Kiew genauso laaaagsam begradigen.

Am Ergebnis ändert dies nix. Die Ukraine ist zu 100% abhängig von meinem, deinem und deiner Kinder Steuergeld.

Einen fröhlichen Mittwoch

Kaddii
Serwest, 15°, Sonne satt

Hallo zusammen,

inzwischen bin ich mir sicher, dass die Russen Artjemowsk als Sammelbecken zur Vernichtung der ukrainischen Armee nutzen. Die Lage für die Ukrainer dort ist so aussichtslos, dass Wagner/die russische Armee den Sack längst hätten zumachen können. Aber warum sollten sie das tun?

• Die Stadt ist in weiten Teilen zerstört.
  
• Ihre Stellungen sind eingerichtet und bieten beste Voraussetzungen um den Gegner zu bekämpfen.
  
• Für Selenskyi & seine Clique haben offenbar Menschenleben keinen Wert. Sie werden zu Tausenden dort geopfert.

beste Grüße
mabraton

Augenzeugen zufolge waren in der Moskauer Kremlfestung in der Nacht zum Mittwoch zwei Explosionen zu hören, gefolgt von aufsteigendem Rauch. Die Agentur RIA Novosti meldete am Mittwochnachmittag, es handele sich um einen ukrainischen Drohnenangriff auf die Residenz von Präsident Wladimir Putin.

Quelle: https://www.novinky.cz/clanek/zahranicni-evropa-vybuchy-u-kremlu-40430480#dop_ab_varian...

Der Kreml berichtete, er werte diese Aktionen als "einen geplanten Terroranschlag und einen Anschlag auf das Leben des Präsidenten". Die russische Seite "behält sich das Recht vor, Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, wann und wo sie es für angebracht hält", hieß es weiter.

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Hier mal vom schweizer T-online Pendant Swisscom mit ihrer MSM-Dreckdrehscheibe. Herr Dahm und Herr Fischer liefern.
https://www.bluewin.ch/de/news/international/putin-hat-einer-ukraine-offensive-nicht-vi...
https://www.bluewin.ch/de/news/international/kiews-kleine-ueberraschung-fuer-putin-in-b...

Gut, es ist schwer, sich das bis zum Ende anzutun, wenn man andere Quellen verfolgt. Sollte man aber ab und zu zum Abgleich machen.Klar ist, dass in den Brigaden alles versammelt ist, was hochmotiviert ist und an die neue "gereinigte" UA glaubt und bis zum letzten dafür kämpfen will. Inklusive Genesener. Somit dürfte Putin im Falle einer Vernichtung seiner Entnazifizierung ein sehr großes Stück näher kommen. Das zur Schonung dieser Kräfte, auch um sie in westliche Trainingslager zu schicken, seit Wochen kaum ausgebildete Männer aus dem einfachen Volk in den Fleischwolf wandern, sei hier nochmal erwähnt.

Mir stellt sich die Frage, ob es auch manchen Kreisen im Westen nicht ungelegen käme, wenn im Falle einer Niederlage der na(t)zionale Flügel erheblich gestutzt wäre. Bei Verhandlungen würden sie eher stören.
Freilich schreiben sie dann auch die umfirmierten Soldaten aus US-/Nato-Kontingenten samt Material gleich mit ab. Hat die US-Armee ja schon in Afgahnistan geübt.

Gruß
Odysseus

Die Zeitung „New York Times“ informiert, dass alle deutschen Haubitzen PzH 2000, die an die Ukraine übergeben worden sind, von der Front abgezogen wurden.
Sie sind für den Einsatz unter den ukrainischen Witterungs- und Geländebedingungen nicht geeignet.
Die empfindliche Elektronik vertrage keinen Schmutz und keine zu starken Erschütterungen. Die Mannschaften mussten spezielles Schuhwerk anziehen, um die Elektronik im Inneren bedienen zu können, ohne Schaden anzurichten. Weiterhin beschwerten sich die ukrainischen Soldaten, dass die Technik viel zu schwer zu bedienen ist. Ende April wurde ebenfalls bekannt, dass die von Italien gelieferten 20 Selbstfahrlafetten M109L allesamt defekt und für einen Kampfeinsatz ungeeignet sind. Ersatzteile zur Instandsetzung konnten nicht geliefert werden.

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MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.