>> Übersterblichkeit von 368 Tsd Toten wurde einfach gelöscht (mit Quellen) <<

Arbeiter @, Donnerstag, 22.12.2022, 00:14 vor 484 Tagen 5125 Views

bearbeitet von Arbeiter, Donnerstag, 22.12.2022, 00:18

Auf vielfachen Wunsch und freundliches Bitten, hier eine kurze Gegenüberstellung für alle die, die mit der Waybackmachine zu wenig Erfahrung haben.

Euromomo "managt" die Daten zur Übersterblichkeit:

Wayback Machine - Internet Archive vom 13.12.22 um 3.48 Uhr
https://web.archive.org/web/20221213034801/https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps#exce...
(1.Graph oben, "All Age", rechts außen mit der Maus an den jeweiligen Kurven drüber gehen.)
417 Tsd, 2020
382 Tsd, 2021
318 Tsd, bis 48. Woche 2022

Wayback Machine - Internet Archive vom 16.12.22 um 4.30 Uhr
https://web.archive.org/web/20221216043030/https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps#exce...
309 Tsd, 2020
245 Tsd, 2021
195 Tsd, bis 49. Woche 2022

Differenz zwischen 13.und 16.12.22: 368.000 Tote

Jetzt gibt es also 2 Möglichkeiten: (1) Entweder es wurde ein Korrekturfaktor herausgenommen, der die Daten die letzten 3 Jahre aufbauschen sollte oder (2) es wurde ein Korrekturfaktor in die Datenerfassung eingebaut, um die zukünftigen Zahlen harmloser aussehen zu lassen.

Ich nehme an es handelt sich um die 2. Option.

So oder so wissen wir jetzt, daß die Euromomo Daten gemanagt sind, und daß wir evtl. an den Todesanzeigen oder noch besser an persönlichen Quellen bei den Bestattern orientieren müssen.

Die Größenordnung der "Zahlenspiele" dürfte die kommende Jahre deutlich zunehmen.


Fröhliche Grüße :-)
vom Arbeiter


PS: Wie lässt sich die Übersterblichkeit stoppen?
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=623947

Danke - aber warum nicht unter den Faden über Tom Lausen von @igelei gesetzt? Hätte besser gepasst als ein Neufaden

Odysseus @, Donnerstag, 22.12.2022, 01:47 vor 484 Tagen @ Arbeiter 2460 Views

bearbeitet von Odysseus, Donnerstag, 22.12.2022, 01:50

Allerdings hätte @igelei die Überschrift deutlich treffender gestalten können.
Dann wird es auch häufiger angeklickt.


Gruß
Odysseus

Euromomo fälscht Daten

Arbeiter @, Donnerstag, 22.12.2022, 01:58 vor 484 Tagen @ Odysseus 3180 Views

bearbeitet von Arbeiter, Donnerstag, 22.12.2022, 02:16

Hallo Odysee,

da es sich um eine wesentliche Angelegenheit handelt, die alle erfahren sollten.

Beschiss jetzt auch bei der bisher als seriös angesehenen Quelle Euromomo.
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=627060

Fröhliche Grüße

Arbeiter

Die Übersterblichkeit wird billigend akzeptiert

Joe68 @, Donnerstag, 22.12.2022, 07:56 vor 484 Tagen @ Arbeiter 2716 Views

Die Gesellschaft scheint es nicht zu interessieren, sie schweigt nahezu komplett.

Der Profit mit den Impfstoff steht über Menschenleben, und darf nicht in Zweifel gezogen werden. Das ist der Konsens aller relevanten gesellschaftlichen Gruppen.

Genau so funktioniert Faschismus, für das große Ganze sind 'kleinere' Verluste hinzunehmen und nur 5-15% wagen da quer zu denken ( und die werden massiv medial bekämpft), den meisten anderen ist es egal (die paar 10.000 zusätzlich Toten haben halt Pech) , für die geht das Leben ja weiter.

Corona ist durch. Ganz gewöhnliche Grippe bringt die Menschen zum zweifeln, denn hier sind jetzt ein paar Millionen infiziert, mit teils schweren Symptomen, wir haben 600 Millionen Impfdosen für einen 'Corona Schnupfen ' , aber keine fiebersenkenden Mittel, da an diesen , an sich billigen Produkt, nichts verdient wird.
Jetzt hilft auch die GEZ Gehirnwäsche nicht weiter, wenn der Zuschauer mit Fieber im Bett liegt und die Impfung offensichtlich versagt.

Euch ist aber schon klar,

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 22.12.2022, 15:30 vor 483 Tagen @ Joe68 2094 Views

dass das Sterben jetzt an den Babyboomern ist, oder? Natürlich steigt da jetzt die Sterberate….. dafür explodierte damals ja auch die Geburtenrate…
Wenn man dann noch berücksichtigt, unter welchen teils miserablen Arbeitsbedingungen und massiven Schadstoffbelastungen die ihr Arbeitsleben begonnen haben, dann muss man sich nicht wundern, wenn sehr viele von denen weit vor dem Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung ins Gras beißen.

Ich kann es bei meiner eigenen Familie nachvollziehen:
- Großmutter, weil immer Hausfrau, mit 90 gestorben;
- Großvater, obwohl Bergmann gewesen, erst mit 71 verstorben (alle seine früheren Kollegen gleichen Jahrgangs waren bereits lange vorher tot …. Staublunge);
- Vater, Babyboomer und immer gearbeitet, mit 63 verstorben;
- Mutter, Babyboomer und fast immer gearbeitet, mit 61 verstorben…
(Beide Eltern übrigens vor Corona!)

Bei vielen meiner früheren Schul- und Ausbildungskollegen sieht das ähnlich aus.
Ich würde daher die gestiegene Sterblichkeit nicht an diesem Virus oder den Impfstoffen festmachen, sondern eher an der Demographie.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Die Demographie sollte bei der Übersterblichkeit mit eingerechnet sein

Eugen A. Tagpfau @, Donnerstag, 22.12.2022, 15:53 vor 483 Tagen @ Kaladhor 1890 Views

Beim Vergeich X Tote 2021 zu X Tote 2022 hast du recht.

Soweit ich weiß, rechnen sie bei der Übersterblichkeit: Soviele Tote sind in diesem Zeitraum zu erwarten, sind es dann tatsächlich weniger, dann ist es eine Untersterblichkeit, sind es mehr, ist es eine Übersterblichkeit. Wenn ein starker Jahrgang ins Leidenserlösensalter kommt dann ist auch die Anzahl der zu erwartenden Todesfälle höher. Eine Übersterblichkeit sollte es eigentlich nur vorübergehend gebeben, gefolgt von einer Untersterblichkeit. Ist aber nicht so. Und da die Übersterblichkeit hoch bleibt ist es keine Übersterblichkeit mehr, sondern die neue Normalsterblichkeit.

Hier kannst Du wühlen, Übersterblichkeit schon einige Zeit deutlich vorhanden.

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Donnerstag, 22.12.2022, 16:50 vor 483 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 1999 Views

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebense...

Derzeit sterben 10-20% mehr, als normal zu erwarten wäre.
Aber das ist ja Orwellsprache von mir, in Wirklichkeit ist die Sterblichkeit unverändert und liegt konstant und stabil bei nahezu 100%. Nur wenige schaffen es, nicht amtlich für tot erklärt zu werden, und drücken die Quote minimal.
Die Leute sterben nicht mehr, sondern nur etwas früher, zur Entlastung des Staates in der Klimawirtschaftskollabierungskrisensituation.

Ich vermute, das wird nicht so gern in den Qualitätsmedien berichtet.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Damit ist ein allseits bekannter Schlager ....

NST @, Südthailand, Freitag, 23.12.2022, 03:57 vor 483 Tagen @ eesti 1710 Views

bearbeitet von NST, Freitag, 23.12.2022, 04:27

Die Leute sterben nicht mehr, sondern nur etwas früher, zur Entlastung des Staates in der Klimawirtschaftskollabierungskrisensituation.

.... heute ganz klar als Propaganda zu erkennen, denn man muss nur den Sinn der Aussage negieren - der da tatsächlich heisst ..... mit 66 Jahren da fängt das Sterben an.
In Kombination mit dem aktuellen Rentenbeginn von 67 Jahren, kann man erkennen wozu die gesetzliche Rente tatsächlich benötigt wird, ... es ist eine mtl. zu entrichtende Zusatzsteuer für 80% der Bevölkerung. Hier könnt ihr die Wahrheit erfahren .... Die gesetzliche Rente ist zu hoch | Die Anstalt .... so etwas glaubt man, wenn man am Ende steht .... ich bin immer wieder begeistert vom Publikum, wie klar sie ihre Situation erkennen und wie froh sie das stimmt .... :-P ... noch aus dem Grab heraus tönt es - die Rente ist sicher! [[top]]

Wenn man jetzt noch die ganze staatliche Sozialgesetzgebungsänderungen der letzten gut 25 Jahre verfolgt, dürfte das Ergebnis nicht überraschen. Es war nicht Putin, es war nicht der Virus - das kommt alles noch als Überraschung oben drauf. Dass sich private flinke Geier auch noch ihren Beuteanteil sichern, das ist der einzig natürliche Akt am ganzen Drama. Dass das Inflationsgespenst jetzt auftaucht - wenn die Boomer verrentet werden, ist einfach nur ein sehr dummer Zufall, ähnlich wie mit dem Virus .... es kommt einfach über uns ..... dass es aber nicht so schnell verschwinden wird, sollte aber langsam klar werden.

Das alles ist systemimmanent in einer Demokratie die auf den Sozialstaat baut. Man muss es folglich überall dort beobachten können, wo diese Art System der Standard ist.

In anderen Ländern, z.B. China oder Russland, die anders organisiert sind, wurde das anders gelöst, aber mit ähnlichem Ergebnis. Diese Ereignisse passieren im grossen Rahmen immer zeitlich gestaffelt in anderen Regionen.
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Man kann die Fallzahlen künstlich nach oben oder unten rechnen ...

Mirko2 @, Donnerstag, 22.12.2022, 08:28 vor 484 Tagen @ Arbeiter 2346 Views

Ich nenne es Zahlenspiele. Drei Fässer mit einem Füllstand 20 %,70 %,90 % =?
Man hat es die letzten 3-Jahre gesehen, wozu die in der Lage sind!

--
Server capacity exceeded

Ja, der Zeitpunkt hat schon ein gschmäckle, aber eigentlich müssen sie reagieren.

Eugen A. Tagpfau @, Donnerstag, 22.12.2022, 09:16 vor 484 Tagen @ Arbeiter 2587 Views

"Übersterblichkeit" kann es gar nicht dauerhaft geben. Irgendwann muss man mit den Schultern zucken und sie zur normalen Sterblichkeit erklären. Das haben sie jetzt offensichtlich getan.

Für den Maßnahmenkritiker ists ärgerlich das der 2022erStrich jetzt nicht mehr über dem 2021 und 2020erStrich ist, aber eigentlich ist die Aussage der Statistikmacher: "Früher Sterben ist jetzt normal."

Dann müßte auch die Lebens"erwartung" drastisch sinken

Manuel H. @, Donnerstag, 22.12.2022, 09:56 vor 484 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 2480 Views

Das ist zwar ein medialer-Framing Terminus manipulativer Bedeutung ähnlich der gaga-Konjunktur"erwartungen" die ständig Wohlstand und Aufschwung versprechen, die nirgends ankommen.

Erklärt man aber die harten negativen gesundheitlichen Folgen der Massenimpfung zur Normalität, dann müssen folglich auch die Lebens"erwartungen" der neuen Realität angepasst werden.

Schaun wir mal, die Zeit wirds weisen.

Eugen A. Tagpfau @, Donnerstag, 22.12.2022, 13:21 vor 483 Tagen @ Manuel H. 2126 Views

Die Lebenserwartung ist errechnet und somit Blabla. Das durchschnittliche Sterbealter ist der Haardfekt.

Ich hör da schon einen gewissen Politiker: Also das die Menschen jetzt da früher sterben, das ist jetzt in den Studien, so, wir sehen da, also, ich sehe mir das jeden Abend genau an, wer da sagt das hat mit der Gesundheit, also zu tun, der lügt. Wir schauen da ganz genau hin und wir sehen eindeutig, also, da ist niemand, da ist keine Wirkung die negativ ist, auf die Gesundheit. Es ist nirgends nachgewiesen das früher sterben schlecht für die Gesundheit ist. Ganz klar.

Wer früher stirbt, ist länger tot - das hilft deutlich, die Klima Ziele noch rechtzeitig zu erreichen, so will es die EU und jeder Bürger leistet seinen gerechten Beitrag zum neuen Normal(oT)

NST @, Südthailand, Donnerstag, 22.12.2022, 15:06 vor 483 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 1738 Views

[[top]]

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Werbung