Und ich..... ich könnte ganz sicherlich nicht als Bauer oder Stadtgärtner überleben. Bin froh, wenn mir die wenigen Kräuter und Gewürze, die ich ziehe, nicht schlapp machen. Geschweige denn würde ich mich an die Imkerei wagen oder an eine "Hasenzucht" (die soll einfacher sein als eine Schafszucht... und weniger Platz benötigen).
Dessen ganz ungeachtet haben die armen Leute immer eine Möglichkeit gefunden, auf kleinstem Raum Nahrungsmittel anzubauen. Satt wurden sie wohl nicht davon, aber es war immerhin etwas. Chinesische Bürger sollen es sogar geschafft haben, in den Städten auf dem Balkon ein Schwein zu halten. Und ie Palästinenser sollen auch sehr erfinderisch gewesen sein bei der Nahrungsmittelproduktion im immerwährenden Krieg mit einem Nachbarn.
Ich freue mich über ALLE neuen Ansätze, aus denen sich ggf. sinnvolle Projekte entwickeln könnten.
Etliche der "urbanen Nahrungsmittel-Projekte", die ich seit Jahren immer wieder mal beobachtete, sind inzwischen industriereif. Sie gehen in die Höhe (vertikale Nahrungsmittelproduktion) und werden das an Energie nutzen müssen, was da ist.
Da ist noch viel Luft da.... im "Recyclingbetrieb". Man wird mit neuen Methoden arbeiten müssen und jedes Fleckchen nutzen. Platz ist auch auf Dächern und an Hauswänden.....
Natürlich kann man keine Schafs- oder Kuhherden an die Häuserwende hängen....
aber höre dich doch mal bei den Jugendlichen um. Die wollen alle möglichst VEGAN leben..... DIE kommen damit klar... und die massiv fleischfressenden Alten, die sterben eh bald aus.
Also hängen sie sich wohl ihre Salate an die Hauswände und ernten auch dort. Ich bin eh dafür, dass man die Innenstädte autofrei macht. Das ergibt viel Platz für "Grünes". 
Tja, mein schönes, grünes Projekt liegt jetzt auch auf Halde, weil die dämlichen "Guten Menschen" nun auch noch eine Energiekrise produziert haben..... damit möglichst alles in D platt auf dem Boden liegt. Also abwarten und Tee trinken.... vlt. ändert sich ja noch mal was und man kann dann wieder arbeiten.... mal schauen.
Aber wenn auf der Maximilianstraße die Nobelkarossen durch Bäume ersetzt werden und die Parkhäuser für Aquaponing genutzt werden, dann freut mich das wirklich und sicherlich. An der Bürgerbefragung kann sich jeder beteiligen.
tja, die Zeiten ändern sich.... Schau mal nach Singapore und den schönen Projekten, die dort auf engstem Raume laufen.... Geht alles in die Höhe, wenn kein Platz da ist...... ist natürlich ein Problem, wenn es dann mal heftig "wackelt"...... aber wie sagt man so schön: keine Rose ohne Dornen.
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