Heute trifft es die Logistikfirmen. Ein weiterer Dominostein fällt.

ebbes @, Freitag, 16.09.2022, 22:05 vor 559 Tagen 6771 Views

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Zwei Beispiele von vielen:
Der größte Reeder und der größte Transportdienstleister der Welt.


Auch die Frachtraten gehen steil nach unten.
https://www.drewry.co.uk/supply-chain-advisors/supply-chain-expertise/world-container-i...

Ich sehe im Moment kein Licht am Horizont.
Außer:
https://youtu.be/jmntJEU4jb4?t=18

Kann mich nicht an eine ähnliche Weltlage erinnern.
Warten auf Godot (Symbol für das Warten und das Ungewisse schlechthin)

(Falls ich die Rechtsprechung richtig verstanden habe, dürfen einfache Grafiken gepostet werden. Außerdem bietet Ariva das auch an)

Gruß

ebbes

--
Bafin gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

Die BRD enteignet Rosneft, weil russisch

Manuel H. @, Freitag, 16.09.2022, 22:41 vor 559 Tagen @ ebbes 4466 Views

Alle sprechen von "unter Treuhandverwaltung" stellen, aber was ist das anderes als Raub?
Die Kosten, die die BRD für diese "Treuhandverwaltung" den Beraubten in Rechnung stellen wird, müssen die Beraubten auch noch bezahlen. Ein Rechtsweg ist wohl ausgeschlossen, da es sich um Vermögen von Russen handelt, die in der BRD offensichtlich mittlerweile vogelfrei sind.

Angeblich liefern die Russen brav ihr Öl dieser Raffinerie zu gaga-Tiefst-Preisen ab, damit sie dort raffiniert und deutschen Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden können, trotz aller EU-Sanktionen.

Damit soll wohl Schluß sein. Man enteignet den Lieferanten, die Zahlungen an den Lieferanten hat man eh schon geraubt (wurde eingefroren) und verweigert wohl künftig die Annahme des Öls, um in den Medien etwas von Vertragsbruch durch die Russen zu schwafeln.

Da diese Raffinerie aus technischen Gründen kein anderes als russisches Öl verarbeiten kann, bedeutet das wohl die Stillegung der Raffinerie und Entlassung der Arbeitnehmer, oder?

Welchen Sinn macht das? Oder hab ich alles falsch verstanden?

https://test.rtde.tech/inland/149148-bund-verstaatlicht-rosneft-deutschland-sachsens/

das hängt mit Polen zusammen

Kaladhor @, Münsterland, Samstag, 17.09.2022, 00:21 vor 559 Tagen @ Manuel H. 4027 Views

Polen bezieht irgendwelche Erzeugnisse aus der Raffinerie, und die haben angekündigt, dass die nix mehr abnehmen, wenn da irgendwas Russisches mit drin hängt... daher das unter Treuhand der Bundesnetzagentur stellen, denn den Verlust dieser Einnahmen hätte die Raffinerie erst recht nicht überlebt.

So bleibt immerhin die Möglichkeit, Anpassungen vorzunehmen.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Nein, das hast Du falsch verstanden!

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Samstag, 17.09.2022, 00:22 vor 559 Tagen @ Manuel H. 4076 Views

Die (temporäre?) Enteignung macht für den Weiterbetrieb der Raffinerie schon Sinn.
Man kann über die Pipeline aus Rostock nur ungefähr die halbe Rohölmenge für die Raffinerie pumpen.
Also muß man, wenn man weder russisches noch kasachisches Öl einkaufen will, also die private Habecksanktion einhält, Öl über das letzte Stück Drushba-Trasse aus Danzig nach Schwedt pumpen.
Dummerweise liegt Danzig, was einige Leute nicht wissen, inzwischen in Polen, obwohl sich der Ort nicht bewegt hat.
Und die Polen mögen weder die Deutschen noch die Russen.
Und wenn sie mit einer Aktion gleich 2 Feinde schädigen können, dann machen die Polen das auch gern.
Also sagen die Polen einfach, daß sie weder russisches Öl transportieren, noch Öl aus Rußland transportieren, noch Öl für Rußland transportieren.
Da Schwedt mehrheitlich, andere deutsche Raffinerien teilweise, Rosneft gehört, Rosneft ein Russe ist, gibt es keine Öl für Schwedt über Danzig.
Mit der (temporären?) Enteignung entfällt die Begründung, daß Polen nicht an Russenfirmen liefert.
Habeck sagte, daß man nun mit Polen verhandeln kann, daß die Polen nun doch Öllieferungen aus Danzig nach Schwedt durchführen, aber in trockenen Tüchern ist das nicht, da Polens Raffinerien kein gesteigertes Interesse daran haben, den an der polnischen Grenze gelegenen Konkurrenten Schwedt das Überleben zu sichern.
2 Jahre soll nun der Bestand der Raffinerie garantiert werden, was danach kommt???

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Sie wollen es mit Geld in Ordnung bringen.

Hannes, Samstag, 17.09.2022, 00:48 vor 559 Tagen @ eesti 3688 Views

Danke @eesti, wieder mal gute Infos.

Dazu:

...
2 Jahre soll nun der Bestand der Raffinerie garantiert werden, was danach kommt???

Beim Elektrik-Basteln nach Feierabend vorhin Radio gehört: Der Plan sei wohl, für Schwedt ganz dolle viel Geld bereitzustellen. Erinnere das wegen meiner Zweifel, ob das in ein paar Jahren noch so funktionieren wird. Jedenfalls sehe ich gerade, dass Scholz das Volk der Uckermark beruhigt haben soll:

"Scholz hatte am Nachmittag angekündigt, dass am Standort Schwedt in den kommenden Jahren im Rahmen eines Zukunftspakets eine Milliarde Euro investiert werde. Der Standort und die Arbeitsplätze seien damit gesichert. Niemand in der PCK-Raffinerie müsse sich um seinen Arbeitsplatz Sorgen machen."

Es ist doch nur so, wie schon mit dem Habeck in Katar: Die Regierung macht was "für meine Leute", wie man heute so sagt, statt "mein Volk" zu sagen.

[[ironie]]

H.

Ach, was sind schon 1 Milliarde?

FredMeyer @, Südrand der Heide, Samstag, 17.09.2022, 05:21 vor 559 Tagen @ Hannes 3135 Views

Das ist reine Augenwischerei. Ich hatte gestern mein persönliches Einkaufserlebnis. Den Einkaufskaufwagen gerade zur Hälfte gefüllt, zu bezahlen waren knappe 100 €. Zu DM-Zeiten wären das mindestens 1 Einkaufswagen gewesen, aber rappelvoll gefüllt mit einem großen Überbau. Jetzt schaut man mit traurigen Augen in einen Einkaufswagen, dessen Boden gerade mal bedeckt war.

In den 80ern war ich in Dortmund an einem Projekt beteiligt, das rund für 350 Mio veranschlagt war. Also 0,35 Mrd DM. sprich 0,175 Mrd Teuro. Das Projekt umfasste eine Industriehalle + Industrieanlagen, etwa die Hälfte des Invest entfielen auf die Industrieanlagen. Wenn ich im Vergleich dazu die Raffinerie in Schwedt sehe, dürfte die 1 Mrd hinten und vorne nicht reichen, die Wunden zu bedecken, die durch die politischen Maßnahmen gerissen werden.

--
Fred

Diese Art Subventionen

Manuel H. @, Samstag, 17.09.2022, 08:07 vor 559 Tagen @ FredMeyer 2742 Views

Das muss so in den 70ern gewesen sein, als es den Kohlepfennig noch gab. Da meldete ARD, dass wegen der preiswerten Kohle aus Kanada die Subventionen für den Steinkohleabbau erhöht werden müßten, sonst wären x Arbeitsplätze in Gefahr. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die konkreten Zahlen. Ich hatte aber seinerzeit die genannten Subventionen durch die Anzahl der Arbeitnehmer geteilt und kam auf über 100.000 D-Mark je Arbeiter.
Da war seinerzeit weit mehr als die im Jahr als Lohn nach Hause trugen.
Wenn es um die "Rettung der Arbeitsplätze" geht, also darum, dass die Geld verdienen müssen, um ihre Familien zu ernähren, da wäre es ja billiger, man schickt die in den Ruhestand und gibt denen das Subventionsgeld, würde billiger.

Bei der "Rettung" der Werften ähnlich. Irgendwie ein Milliardenbetrag Steuergeld und zum Vergleich dann 400 oder so Arbeitsplätze "gerettet".

Bis jetzt wurde laut über die Sanktionen wegen Gas und Öl geplappert. Was ist denn mit der Steinkohle, die wir aus Russland beziehen? owt

FredMeyer @, Südrand der Heide, Samstag, 17.09.2022, 08:29 vor 559 Tagen @ Manuel H. 2439 Views

.

--
Fred

Einfuhr verboten

Manuel H. @, Samstag, 17.09.2022, 09:08 vor 559 Tagen @ FredMeyer 2666 Views

Hat mir mein Kohlenhändler erzählt. Steinkohle aus Russland darf nicht mehr importiert werden. Die russische Steinkohle erreichte zwar nie den Individual-Verbraucher mit seinem Kachelofen, sondern war der Industrie vorbehalten. Aber der Mangel an russischer Steinkohle verlagert die Nachfrage auf deutsche Kohle aus dem Ruhrgebiet (Union) und der Lausitz (Rekord), so dass er nicht mehr beliefert wird.

Dafür hat sich doch der Preis für Braunkohlebriketts verzehnfacht.

Durran @, Samstag, 17.09.2022, 09:25 vor 559 Tagen @ Manuel H. 2729 Views

Der Preis für handeslübliche Braunkohlebriketts hat sich mittlerweile verzehnfacht. Teils sogar deutlich mehr. Viele Menschen haben die noch als Notreserve in kalten Wintertagen genutzt.

Gerade ältere Bürger in Ostdeutschland haben noch kleine Kohle oder Küchenöfen.

Bezahlbar ist die Kohle nicht mehr.

Drah' di net um...

Mephistopheles, Samstag, 17.09.2022, 09:57 vor 559 Tagen @ Durran 2761 Views

Gerade ältere Bürger in Ostdeutschland haben noch kleine Kohle oder Küchenöfen.

Bezahlbar ist die Kohle nicht mehr.

...der Kohlenklau geht um.

Wie war denn die Kohle im Winter 46/47 bezahlbar?

Damals hat man es offenbar noch geschafft, was die Enkel und Urenkel nicht mehr können? Jedenfalls hat keiner darüber gejammert, dass die Kohle nicht mehr bezahlbar wäre.

Gruß Mephistopheles

Meine Mutter kann sich noch erinnern ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 17.09.2022, 10:19 vor 559 Tagen @ Mephistopheles 2851 Views

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Du machst hier Vorschläge ...

[[euklid]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

In Most (CR) ..

Mirko2 @, Samstag, 17.09.2022, 13:54 vor 559 Tagen @ FOX-NEWS 2235 Views

Wird keiner bestraft, wenn er nachweislich nur für sich und Familie Kohle besorgt (klaut). Der Zugang wird durch einige Löcher im Zaun erleichtert. Dabei ist die Stadt eh nur durch die Chemie geprägt und immer wenn ich "nur" durchgefahren bin, gab es neue Luftfilter und eine komplette Wagenwäsche. <img src=" />

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Server capacity exceeded

Russische Steinkohle hatte und hat in deutschen Kachelöfen nichts zu suchen

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 17.09.2022, 10:13 vor 559 Tagen @ Manuel H. 2810 Views

Selbst wenn man zuhause Braunkohlenbriketts verbrennt, braucht man einen Einsatz mit Rost und Aschefach. Die meisten heute angebotenen Öfen haben das gar nicht mehr. Steinkohle oder Kokskohle brennt noch heißer und ist ein No Go, wenn man das Teil nicht ruinieren will.

Braun- und Steinkohle lassen sich nicht beliebig substituieren. Moderne Steinkohlekraftwerke arbeiten mit eingeblasenem Kohlenstaub und sind daher wechsellastfähig. Ich weiß gar nicht, ob man so etwas mit Braunkohle überhaupt machen kann.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Steinkohle nie in Holzherden verbrennen! Kohleöfen/-herde haben spezielle Schamottierung und Röste, um Gluthitze auszuhalten (oT)

Wayne Schlegel @, Samstag, 17.09.2022, 10:27 vor 559 Tagen @ FOX-NEWS 2423 Views

(oT)

Wenn man Interesse an so etwas hat, dann findet man Kaminöfen, die das können unter der Rubrik "Allesbrenner"..... nur kein Öl und kein Gas....

Olivia @, Samstag, 17.09.2022, 13:08 vor 559 Tagen @ Wayne Schlegel 2455 Views

bearbeitet von Olivia, Samstag, 17.09.2022, 13:34

Will man "Steinkohle" verheizen, so empfiehlt sich Extrazit, denn das ist ohne Teer.

Die geforderten Preise erzeugen allerdings nur noch ein müdes Lächeln.

https://www.landhandel-online.de/brennstoffe/kohleprodukte/90/union-extrazit-steinkohle...

Was man aber vorher machen kann ist:

1. Fenster folieren - heller Sonnen- und Temperaturschutz oder einfach eine Art Milchglas-Schutz. Da gibt es viele Möglichkeiten. Glas ist extrem kalt. Die Folie schafft da zumindest ein wenig Abhilfe (im Sommer werben die mit bis zu 10 Grad - nicht getestet - nur mit der Hand und das macht einen Unterschied. Bei sehr großen Fenstern ist so etwas dringend anzuraten.

2. Anschaffen von Thermo-Übergardienen. Auch das kann man Quick and Dirty machen, wenn man so etwas nicht mag und nur für die Zeiten der "Energiewende" ähmmm.... ich meine der Energiekrise anschaffen möchte. Amazon. Gibt es auch teurer, muss man entscheiden, was man will. Es gibt auch durchsichtige Thermogardinen für den Tag. Damit kann man auch Wintergärten etwas "aufpeppen". Die gern genutzten Alu-Jalousien sind natürlich kontraproduktiv im Sommer wie im Winter. Entweder Jalousien aus Holz oder aus Stoff.... oder Plastik. Alles besser als Alu. Alu wird zu heiß/kalt. Im Winter wirken die - zusammen mit den kalten Scheiben - wie eine Art "Klimaanlage" für Minusgrade und im Sommer kann man im Zweifelsfalle ein Ei darauf braten.

3. In kritischen Bereichen "Wärmeschutztapeten" anbringen. Test machen. Die Wand mit Tapete und dann die Wand ohne Tapete anfassen... dann weiß man Bescheid.

4. An die Freunde von Laminaten.... Teppichboden drauf oder Teppiche. Kann man alles wieder weg tun, wenn die kalte Zeit vorbei ist.... falls man Laminate liebt.

5. Bücherregale an Außenmauern sind auch günstig.... falls es dort nicht zu Schimmel kommt. In manchen Häusern geht das, in anderen darf man nix an die Außenmauern stellen.

Vielleicht kommt ja wieder man die Zeit der Wandteppiche.... oder der bildartigen Textilien an den Wänden. Die haben offenbar auch dazu beigetragen, dass unsere Vorfahren die Winter hier überstehen konnten.

Auch, nicht zu vergessen, die Holzvertäfelungen an den Wänden..... die hatten auch einen Grund.

****gggg**** da fällt mir gerade ein..... die "Altvorderen" hatten sich "Himmelbetten" angeschafft. Die wurden dann nachts zugezogen. Der sehr viel kleinere Raum war dann leichter durch die Körperwärme zu erwärmen und die Kälte von außen kam nicht so herein.... die "Wärmeflasche" hat natürlich auch noch dazu beigetragen..... :-) - und weil die dann auch nachts nicht über den Hof oder durch das Haus laufen wollten, haben die dann noch einen "Nachttopf" unter das Bett gestellt. :-) .... auch eine Idee.... für den Fall, dass die Klospülung eingefroren ist oder nicht geht..... Aber nicht morgens durchs Fenster auf die Straße schütten.... :-)

--
For entertainment purposes only.

Mal ne Frage an die Spezialist*innen: Habe echt keine Ahnung, aber eine Vermutung

Mephistopheles, Montag, 26.09.2022, 20:39 vor 549 Tagen @ Olivia 1349 Views

Vielleicht kommt ja wieder man die Zeit der Wandteppiche.... oder der bildartigen Textilien an den Wänden. Die haben offenbar auch dazu beigetragen, dass unsere Vorfahren die Winter hier überstehen konnten.

Auch, nicht zu vergessen, die Holzvertäfelungen an den Wänden..... die hatten auch einen Grund.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass man nur seine Wände innen mit unbehandeltem Holz verkleiden muss und man braucht sich um Schimmel, egal, ob beheizt oder nicht, keine Sorgen mehr zu machen?

****gggg**** da fällt mir gerade ein..... die "Altvorderen" hatten sich "Himmelbetten" angeschafft. Die wurden dann nachts zugezogen. Der sehr viel kleinere Raum war dann leichter durch die Körperwärme zu erwärmen und die Kälte von außen kam nicht so herein.... die "Wärmeflasche" hat natürlich auch noch dazu beigetragen..... :-)

Wo hatten die denn den Gummi für die Wärmflaschen her?

- und weil die dann auch nachts nicht über den Hof oder durch das Haus laufen wollten, haben die dann noch einen "Nachttopf" unter das Bett gestellt. :-) .... auch eine Idee.... für den Fall, dass die Klospülung eingefroren ist oder nicht geht..... Aber nicht morgens durchs Fenster auf die Straße schütten.... :-)

Gruß Mephistopheles

"Habe echt keine Ahnung"

b.o.bachter @, Montag, 26.09.2022, 21:32 vor 549 Tagen @ Mephistopheles 1334 Views

Hallo Mephistopheles,

vielleicht meinte @Olivia ja die althergebrachten Bettwärmer, die keine Flüssigkeiten enthielten und somit keines Gummis bedurften? Dazumal tat ein erhitzter Stein seinen Dienst. Oder in einem "Ei" verpackte Kohlen, was dann zur "Flasche" mutierte.

Wenn Du Deine Wand mit einem Belag belegst, der schimmelt, z.B. einer Tapete, dann solltest Du Dich über Schimmel nicht wundern.

Gruß, Bob

"Wo hatten die denn den Gummi für die Wärmflaschen her?" Früher waren die Dinger aus Kupfer. (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 26.09.2022, 21:39 vor 549 Tagen @ Mephistopheles 1313 Views

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Läuft in Deutschland ...

Die Regierung in PL hat das Verbot aufgehoben ..

Mirko2 @, Samstag, 17.09.2022, 13:47 vor 559 Tagen @ Wayne Schlegel 2552 Views

Die polnische Regierung hat offiziell erlaubt, dass die Bürger des Landes alles verbrennen dürfen, was Wärme bringt, von Autoreifen sollte doch bitte Abstand genommen werden.
Quelle muss ich suchen, war aber auch in der Presse von CR zu lesen ..

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Server capacity exceeded

ok, verstanden, aber

Manuel H. @, Samstag, 17.09.2022, 08:14 vor 559 Tagen @ eesti 3008 Views

RT deutsch spricht von Enteignung und kündigt an, rechtsstaatlich dagegen vorgehen zu wollen. (die werden sich noch über unseren "Rechtsstaat" wundern)

Zitat
Das Unternehmen sprach in einer Mitteilung am Freitagabend in Moskau von einem "illegalen" Zugriff auf sein Vermögen und kündigte an, zum Schutz seiner Aktiva vor Gericht gegen die Aktion Berlins vorzugehen.

"Rosneft sieht darin eine Verletzung aller grundlegenden Prinzipien der Marktwirtschaft, der zivilisierten Grundlagen einer modernen Gesellschaft, die auf dem Prinzip der Unantastbarkeit von Privateigentum aufbaut."
https://test.rtde.tech/international/131481-liveticker-ukraine-krieg-biden-ukraine/
Meldung um 07:39 Uhr


Meines Erachtens werden da alle rote Linien überschritten. Was heute sanktionierten Auslanden passiert, passiert morgen deutschen Unternehmern, wetten?

Im übrigen, wenn mir als Unternehmer der Staat mein Vermögen beschlagnahmt, enteignet oder unter Treuhandverwaltung gestellt hätte, dann hätte am nächsten Tag meine Hausbank meine Kredite gekündigt, da dadurch meiner Hausbank die Sicherheiten gefehlt hätten, die die Kredite begründeten. Resultat: Insolvenz.

Was macht der Baltic dry index usw? Kwt

Joe68 @, Samstag, 17.09.2022, 09:21 vor 559 Tagen @ ebbes 2783 Views

Kwt

Ja die Rezession kommt,

unasses @, Samstag, 17.09.2022, 15:19 vor 558 Tagen @ ebbes 3093 Views

...vielleicht auch eine Depression. Da man es nicht genau weiss, sollte man jetzt anfangen Aktien einzusammeln oder die ETF Sparrate erhöhen (sofern möglich) oder den Cashbestand abbauen.

...übrigens ich hab DHL auf dem Schirm und noch einige Andere.

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