Hallo Mephistopheles,

was Du hier beschreibst ist der Selbstbegrenzungsmodus für Imperien. Er hat meiner Meinung nach eine einfache und ganz klare Ursache. Mal sehen, was Du zu der von mir präsentierten Ursache sagst?

Das Video gibt die emotionale Situation in den USA wieder. Ein großer Teil der Bevölkerung wehrt sich gegen die NWO-Paradigmen, die der gesamten Bevölkerung übergestülpt werden sollen (die sind schon um einiges weiter als wir hier). In dem Zusammenhang vlt. auch wichtig: In den USA haben sich große Teile der Bevölkerung NICHT impfen lassen (im Gegensatz zu Europa). Die haben auch den "Kahlschlag" des Mittelstandes sehr viel krasser mitbekommen, weil es kein soziales Netz gibt.

Das Ganze läuft weltweit. Da aber die Bevölkerung der westlichen Länder die meisten "Rechte" hat und immer noch (im Vergleich) sehr gut ausgebildet ist, werden hier die Exempel statuiert. Offenbar kann hauptsächliche diese Bevölkerung den Plänen der NWO im Wege stehen.

Kaum ist ein System einmaL etabliert, dann benötigt man seine Erbauer nicht mehr. Die Entwickler werden überflüssig. Ihre häufig minderbegabten Nachfahren mit ihrer Anspruchshaltung auf den Pflichtteil des Erbes werden vom Rest nur noch als lästig empfunden.

Meinst Du wirklich es ist NUR dieses Problem und es läuft so ab?
Ich denke die Probleme begannen bereits in den USA bereits in den 1990er Jahren und da waren die Baby-Boomer noch voll in Saft und Kraft. Trotzdem konnten die USA nur durch eine erneute Verschuldung bereits schuldenfreier Immos noch einmal Kaufkraft wieder herstellen. Was dann in der Folge zur Bankenkrise von 2008 führte. Die schlechte Ausbildung ist die Folge einer stets eintretenden Aufwertung imperialer Währungen. Die Kaufkraft steigt einfach so stark an, dass lokal nur noch überteuert produziert werden kann aber Importe umso billiger zu haben sind. Genau das führt aber zu einer weiteren Aufwertung der Währung. Sie wird nämlich durch den Abfluss immer knapper, begehrter und damit wertvoller. Was wieder die Importe billiger macht. Die jungen Menschen bekommen dadurch die Waren viel günstiger als das früher der Fall war, als wir Baby-Boomer noch jung war. Wir mussten uns damals anders anstrengen, um ein paar wenige Waren kaufen zu können. Das macht meiner Meinung nach den Unterschied. Imperien sind zu vermeiden. Sie führen zu Dekadenz. Große Währungsräume funktionieren einfach nicht. Und globale Währungen wie Gold schon gar nicht. Regionale Währungen sind der beste Schutz. Sie können kleinräumig stark aufwerten, was dann in dieser Region zu Produktionsverlagerungen ins Umland führt und so ausgleichend wirkt.

Das System läuft von alleine. Jeder Affe kann einen PC, einen Rechner oder ein Flugzeug bedienen, wenn er es auch nicht erfinden kann.

Allerdings nehmen die Probleme zu, die Lösung wird von den Nachkommen der Erbauer erwartet. Und wehe, sie liefern nicht! Mit zunehmenden Problemen steigt der Hass auf die Nachfahren der Erbauer, "dirty old white men", man will sie loshaben.

Sie können nicht liefern, weil durch die aufgewertete Währung keine wettbewerbsfähige Produktion möglich, aber reichlich Importe umso einfacher sind.

Am Ende kam dass römische Reich völlig ohne Römer aus. Keiser Konatantin war trotz seines lateinischen Namens kein Römer.

Ja, es war schlicht und einfach kein Geld mehr da, alles abgeflossen in die Umgebung, die besetzten Gebiete, die billig liefern konnten. Prinzipiell existierte das Geld ja noch, nur hatte niemand bemerkt, das es inzwischen ganz woanders war und in Rom nix mehr zirkulierte und damit keine Wirtschaft mehr möglich war.

Das ist übrigens bis heute immer noch überwiegend so. Es versteht niemand diesen einfachen Zusammenhang. Wenn heute noch jemand von Goldwährungen schwafelt, dann schalte ich sofort ab. Denn Gold wäre immer eine globale Währung, die alle und überall haben wollen, was ungünstig für jede lokale Geldversorgung ist. Wer heute noch eine Goldwährung wählt schädigt sein Währungsgebiet sofort. Früher hatte Gold den Vorteil der Fälschungssicherheit, den man heute aber bequem billiger und für jedes individuelle Geld haben kann.

Wenn wir Geld richtig einsetzen, können wir viele gesellschaftliche Probleme vermeiden und unsere Gesellschaften werden strukturell viel stabiler. Dazu muss man aber Geld erst einmal wirklich verstanden haben.

Geld ist so genial, es beinhaltet einen Schutz gegen Imperien, die stets untergehen. Die zentralistischen WEF-Fantasien werden deshalb niemals funktionieren.

Grüße
Morpheus

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Wir - für die unbeschränkbare Freiheit.

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