Ein Prozent zu den Wahlmanipulationen
In Dresden weigert man sich, die weiteren 1.674 ungültigen Stimmen zu prüfen, obwohl dem AfD-Mann nur 36 Stimmen zum Sieg fehlen. Besonders pikant: Man hat stichpunktartig acht ungültige Stimmen aus acht Wahllokalen geprüft. Alle waren inkorrekt bewertet. Vier der acht Stimmen waren für den örtlichen AfD-Kandidaten und wurden noch gewertet.
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