Können die Foristen aus dem Osten einmal beschreiben, wie genau die Wahlfälschungen bei der Volkskammerwahl abliefen? Dort gab es doch auch (mT)

DT @, Montag, 20.09.2021, 22:45 vor 939 Tagen 2802 Views

Wahlvorstände, Wahlbeobachter etc. Gab es in der DDR substantielle Briefwahlanteile?

Wie lief die Fälschung genau ab, und wie wurde im Frühjahr 1989 die Fälschung aufgedeckt?

https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/artikel86626.html

Es sind ja hier auch zT. Mitglieder des ehemaligen Systems, vielleicht wissen die sogar, wie man die Wahlfälschung angestellt hatte und können das schildern.

Da ich ja dieses Jahr wieder Briefwahlauszähler bin, möchte ich in diese Richtung genau hinsehen.

Wenn nichts konkretes kommt und keine konkreten Vorschläge, wie man genau die Wahlen fälschen soll, werde ich daraus schließen, daß Deutschland wirklich so blöd ist, seinen eigenen Untergang zu wählen, und daß die Hintertanen noch nicht mal was fälschen müssen, sondern daß ein "Klimawahlkampf" mit einem kleinen Plapperpummelchen schon genug ist, um den Michel in den Abgrund zu führen.

Sorry da kann ich nicht helfen,

dersachse @, Montag, 20.09.2021, 23:15 vor 939 Tagen @ DT 2328 Views

da ich nicht zu dieser "Wahl"war. Gruss

--
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Hallo Sachse, es gab ja nicht nur zur Kommunalwahl 1989 in der DDR Wahlfälschungen, sondern (mT)

DT @, Montag, 20.09.2021, 23:48 vor 939 Tagen @ dersachse 2344 Views

auch schon davor. Vielleicht weißt Du dazu was oder vielleicht wurde im Osten darüber gesprochen, wie "sie" es angestellt haben. Die SED Mitglieder im Wahllokal müssen ja massenhaft darüber bescheid gewußt haben, da muß doch mal einer darüber gesprochen haben!

DT

Wer stellt sich denn hin und wählt offen "nein" oder streicht durch, wenn die Stimmabgabe öffentlich erfolgt? kwT

Gernot ⌂ @, Dienstag, 21.09.2021, 00:03 vor 939 Tagen @ DT 2251 Views

Briefwahlauszählung

Gernot ⌂ @, Dienstag, 21.09.2021, 00:07 vor 939 Tagen @ DT 2713 Views

Der Auszählung im Stimmlokal kann man beiwohnen. Man sieht, wie die Urne, in die eben noch Stimmzettel geworfen wurden, geöffnet und die Stimmzettel verteilt werden.
Bei der Briefwahl-Auszählung weiß m.E. niemand, was für eine Wahlurne da geöffnet wird.
Man könnte theoretisch bis zum Wahltag Stimmzettel in festgehaltener Anzahl mit geringfügig, aber deutlich vom örtlichen Schnitt abweichenden Ergebnissen einwerfen, hinzu die paar, die noch am Wahltage ankommen.
Ich unterstelle nicht, man handhabe das so!
Aber DT, auch Sie könnten das doch nicht wissen oder überprüfen, oder irre ich mich?

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Das werden wir genau sehen. (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 01:19 vor 939 Tagen @ Gernot 2522 Views

Ich erwarte, daß die Urne, in die ich selber vor einer Woche meinen Briefwahlbrief eingeworfen habe im Rathaus, vor meinen Augen geöffnet wird und dann mein Wahlschein im Wahlbrief auf einen Haufen kommt und der unterschriebene Briefwahlzettel direkt im Wählerverzeichnis abgehakt wird, damit keine doppelten Stimmen drin sind.

Ich werde dann heraus bekommen, wie man vermeidet, daß man den Wahlschein kopiert und gleichzeitig im Wahllokal wählen geht.

Rein theoretisch ist es möglich, diese Woche abends im Rathaus präparierte Umschläge in diese Urne einzuwerfen, wenn man den Schlüssel hat. Mit einer Plombenzange könnte man auch die Plombe öffnen, die Urne öffnen, die Wahlscheine austauschen und dann wieder verplomben.

Dann müßte man aber die unterschriebenen und zugeklebten Wahlzettel manipuliert haben, zB meinen Namen aus der Liste raussuchen, meinen Wahlbrief aufmachen, meinen unterschriebenen Wahlschein rausnehmen, einen präparierten Wahlschein im Umschlag dazu tun und frisch zukleben und dann wieder in die Urne tun.

Ich versuche mal herauszufinden, ob kriminelle Grüne Khmer sowas machen könnten, wo die Plombenzange zwischenzeitlich lagert etc.

DT

Originale und gemeime Wahl gesichert

Gernot ⌂ @, Dienstag, 21.09.2021, 17:51 vor 938 Tagen @ DT 1834 Views

bearbeitet von Gernot, Dienstag, 21.09.2021, 18:07

Wen ich das richtig verstanden habe, werden die Briefe also erst nach 18 Uhr geöffnet, die Absender in der Wählerliste markiert, die Wahlteilnehmer ausgezählt, die Zahl mit derjenigen der eingegangen Briefe verglichen und die aus den Wahlbriefen bereits entnommenen Briefe mit den Stimmzetteln, die dann anonymisiert sind, da nicht mehr den Außenumschlägen zuzuordnen, geöffnet und die darin befindlichen Stimmzettel ausgezählt.
Dann wäre eine Manipulation durch Bereithalten in der Tat umständlich. Man müsste ja jeden eingegangenen Wahlbrief einzeln ersetzen.
Umso erstaunlicher sind die bei Briefwahlen abweichenden Ergebnisse zum Nachteil jeglicher Opposition gegen das Machtkartell.
Danke jedenfalls für die Klarstellung!

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Nicht ganz korrekt: (mT)

DT @, Mittwoch, 22.09.2021, 00:38 vor 938 Tagen @ Gernot 1744 Views

Ab 15 Uhr am Wahlsonntag werden die Briefwahlbriefe geöffnet, die Versicherungen an Eides Statt rausgenommen, mit dem Wählerverzeichnis abgeglichen, der noch verschlossene und zugeklebte Wahlzettel kommt in die leere, morgens unter Kontrollblicken versiegelte Briefwahlurne. Diese wird dann Punkt 18 Uhr entsiegelt, die Wahlbriefe ausgekippt und geöffnet und die Wahlzettel dann sortiert wie bei den normalen Wahlscheinen.

Bis Punkt 18 Uhr kann man noch am Rathausbriefkasten Briefwahlbriefe einwerfen, daher wird ein Mitarbeiter um 17.55 dorthin geschickt und leert Punkt 18h diesen Briefkasten und bringt die verschlossenen Briefe ebenfalls zur Briefwahlauszählung (meist in einem Extra Raum des Rathauses).

Punkt 18h wird die Tür des Wahlraums kurz zugemacht, wer dann drin ist, darf noch wählen, wer draußen ist, nicht mehr, dann wird wieder aufgemacht und die Öffnung der Urnen und die Auszählung beginnt.

JEDER von Euch (außer Calbaer und den Gelben in der Diaspora) wohnt keinen km weg von seinem Wahllokal. Um 18h hingehen und Wahlbeobachter machen, sie MÜSSEN Euch reinlassen und können auch keinen Masken/GGG-sonstigen Kram machen.

DT

Dank für die Fragestellung, ist sie wirklich korrekt?

D-Marker @, Dienstag, 21.09.2021, 01:31 vor 939 Tagen @ DT 2297 Views

Ich fang mal ganz primitiv an

1.Vorwort

Jeder musste wählen! Also hatte man keine Wahl!
Es steht Dir frei, nach dieser Grundsatzerkenntnis meinen Ausführungen zu folgen. Und da Du konsequent/vorsichtig bist, wirst Du dich entscheiden.

Es wurden am Wahlabend die Leute sogar aus dem Altersheim abgeholt!

Du musstest, um nicht zur Wahl zu erscheinen, Dir einen außergewöhnliche Fluchtort einfallen lassen. Wo die Stasi Dich net aufgespürt hat!

2. Aufzählung
Das hat ja seinen Sinn gehabt, dass Jeder wählen musste.
Denn dann kann man mit Psyche den Rest erledigen.
Auch Dir, mein Freund, hämmere ich immer wieder ein:
Die Psyche hat das Primat vor der Logik.

Jetzt bist Du in der Wahlkabine.

Da gab es 2 Möglichkeiten:

2 a Die Wahl der SED, für alle nachvollziehbar
2 b Geheimwahl

2 a
Selbst erklärend.

2 b Geheimwahl
Nun ja, Du hättest auch in Geheimwahl die SED wählen können. (Wäre übrigens eine Lösung gewesen, aber da kann wohl nur ich feixen, bei allem Respekt.)

Da konntest du aussuchen:

LDPD
Ich belasse es mal dabei, weitere Parteien aufzuzählen.

Kannste selbst ergoogeln.

https://www.mdr.de/zeitreise/schwerpunkte/eure-geschichte/themen/wahlen106_page-1_zc-43...

Warum?
Die Macht hatte die Stasi, und die hat die anderen Parteien selbst aufgestellt...

Da Du das kaum glauben wirst, appelliere ich an Deinen Verstand:

Glaubst Du ernsthaft, dass es ein Volk nach 45 in so historisch kurzer Zeit zu solch unterschiedlichen Einstellungen kommt?


Nein, es sind Die Großmächte, welche nur die „Volksentscheide“ als Basis für ihre Politik vor täuschten.

Abschließend mache ich Dich bekannt mit den 7 Wundern der DDR.

„Wer wird Millionär?“

Wer die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet, hat die Chance, als Kandidat bei Günter Jauch mitzuwirken.


Frage: Um welchen Staat handelte es sich bei diesen 7 Wundern?


1. Trotzdem es keine Arbeitslosen gab, hatte die Hälfte nichts zu tun.

2. Trotzdem die Hälfte nichts zu tun hatte, fehlten die Arbeitskräfte.

3. Trotzdem Arbeitskräfte fehlten, wurden alle Pläne übererfüllt.

4. Trotzdem alle Pläne übererfüllt wurden, gab es in vielen Geschäften fast gar nichts.

5. Trotzdem es in vielen Geschäften fast gar nichts gab, hatte fast jeder fast alles.

6. Obwohl fast jeder fast alles hatte, meckerte die Hälfte.

7. Obwohl die Hälfte meckerte, wählten 99,9% die Kandidaten der NF (Nationalen Front).

https://www.ahano.de/?kom=11&u_kom=36&fo_u_kat_id=39&fo_thema=21466&fo_...


LG
D-Marker

Ganz einfach

CalBaer @, Dienstag, 21.09.2021, 06:11 vor 938 Tagen @ DT 2551 Views

Faelschung passierte auf hoeheren Ebenen durch die hoechsten Chargen der "Gewinner". Der letzte Wahlleiter war z.B. Egon Krenz, Mitglied des Politbueros und Sekretaer des ZK der SED. Da wurde das Ergebnis beliebig zurechtgebogen.

Die Wahllokale hatten einzig die Aufgabe, Nichtwaehler und Nein-Stimmer zu denunzieren. Wer bis mittags nicht im Wahllokal erschien, wurde zu Hause aufgesucht. Wahlzettel mussten nicht angekreuzt werden, sie waren gueltige Ja-Stimmen, so wie sie ausgegeben wurden. Nein-Stimmer waren ganz einfach zu identifizieren, denn sie gingen durch die Wahlkabine (manche Wahllokale in ganz strammen Bezirken hatten nicht mal eine). Wahl zwischen Kandidaten gab es nicht, sondern nur Ja- oder Nein-Stimmen fuer die Liste der Kandidaten. Wer nicht im Wahllokal erschien oder mit "nein" auch nur fuer einen Kandidaten der Liste stimmte, kam auf die Liste und musste mit Aerger bis Repressalien in der Schule, im Betrieb, in der Sportgruppe usw. rechnen. Man konnte auch sicher sein, dass mindestens ein Stasi-Mann im Wahllokal sass.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

"fliegende Urnen"

Mitmacher @, Dienstag, 21.09.2021, 06:52 vor 938 Tagen @ DT 2551 Views

Da sind zwei Genossen losgelaufen und haben diejenigen besucht die bis 15.00 Uhr nicht wählen waren (Alte, Kranke, Böse). Da gab es natürlich keinerlei Kontrolle auf der Hin- und Abreise.
Weiterhin war es nicht üblich Wahlkabinen zu nutzen. Die Zettel waren sozusagen vorausgeffuellt... Kommen, nehmen, falten, einstecken...

--
"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt." - Thomas Mann, Der Zauberberg

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Deshalb hiess der Vorgang im Volksmund auch "falten gehen". OT.

Kiwi @, Dienstag, 21.09.2021, 07:36 vor 938 Tagen @ Mitmacher 2046 Views

Kann ich bestätigen

dersachse @, Dienstag, 21.09.2021, 09:52 vor 938 Tagen @ Mitmacher 2173 Views

Ich gehörte zu den Bösen,und wurde darauf hingewiesen,das die Nichtwahl Konsequenzen für mich hätte.Also eine offene Drohung. Gruss

--
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Fälschung gestern und heute ...

Mirko, Česko, Dienstag, 21.09.2021, 11:01 vor 938 Tagen @ dersachse 2187 Views

bearbeitet von Mirko, Dienstag, 21.09.2021, 11:18

Es wird normal ausgezählt. "Einer" übermittelt die Zahlen an den Kreis --> Bezirk --> Land--> Bund.
Wer will das kontrollieren ? Es weiß keiner, wer was und wie gewählt wurde. Wenn etwas nicht stimmt: dann sagen die meisten, ich habe so nicht gewählt.

Man wird den Ball flach halten, damit es nicht auffällt (In der jetzigen Wahl). Man hat ja von DDR gelernt und die alten aus der BRD können und wollen es nicht vorstellen, dass man Wahlen fälschen könne ..

Das habe ich doch gesagt. (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 11:14 vor 938 Tagen @ Mirko 2054 Views

bearbeitet von DT, Dienstag, 21.09.2021, 11:25

Die übermittelten Zahlen stehen an der Tafel, für jeden zum Aufschreiben.

Diese Zahlen stehen dann zwei Tage später in der Zeitung bzw. im Internet.
Dort kann man dann gegenchecken. Macht sogut wie keiner, dort wäre also ein Ansatzpunkt, aber zumindest transparent ist das Verfahren.

Hier kannst Du es runtergebrochen in die Wahlkreise sehen:

https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse.html

https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse/bund-99/land-8/wahlkre...

https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse/weitere-ergebnisse.html

Hier sind die Wahlbezirke:

https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/a2eef6bd-0225-447c-9943-7af0f46c94d1/btw17_wbz.zip

Und da gibts die CSV Dateien dazu.

https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/ace0cd1a-8988-42ac-997f-f7ba5e1789f5/btw2017_br...

Ich sehe, Du hast also noch nicht wirklich Wahlkontrolle gemacht und gecheckt, wo man die Fälschung ansetzen müßte. Aber in der Tat ist die telefonische Übermittlung (das vorläufige Ergebnis) eine Möglichkeit. Allerdings muß das Ergebnis auch in einen Zettel eingetragen werden, der dann vom GESAMTEN WAHLVORSTAND (der üblicherweise aus mehreren Parteien besteht) unterschrieben werden, und dieser Zettel geht dann in die Ergebnisse des Bundeswahlleiters (das amtliche Endergebnis) ein.

Mein Vorschlag: fahr am nächsten Sonntag über die Grenze rüber zB nach Pirna und such Dir das Wahllokal, findest Du leicht aufgrund der Deutschlandfahne (Rathaus, Schule), dann gehst Du ab 18 Uhr rein und stellst Dich neben die Auszähler. Das darfst Du und sie dürfen Dich nicht rauswerfen. Dann schaust Du, was sie gezählt haben und schreibst Dir das auf, was zum Schluß an der Tafel steht. Wenns sein muß schau genau auf die Basis, die AfD, den Dritten Weg, was auch immer Du glaubst, würde gefälscht. Schau Dir die Stapel auf den Tischen an und schau, wie hoch die Grünenstapel sind etc.

Dann schreibst Du Dir die Zahlen auf und schaust am Mo, Di oder Mi in die Zeitung bzw. ins Internet und vergleichst die Zahlen mit Deinem Aufschrieb.

Das wäre mal ein konkreter Ansatz, anstatt nur "Wahlbetrug" zu rufen. Erfordert nur ca 1h Zeit Deinerseits im Wahllokal plus An- und Abfahrt. Meistens ist nämlich alles bis 19h ausgezählt. Zumindest im Sachsen und nicht im linksversifften Hauptstadtslum wo sie nicht mehr bis 3 zählen können.

Ob die Stimmzettel selber auch wirklich von der Wahl stammen, kannst Du nur checken, wenn Du schon morgens kurz vor 8 dort bist, dann wird nämlich die Wahlurne allen im Wahlvorstand gezeigt und öffentlich versiegelt. Zumindest sind die Wahlscheine dann von diesem Tag nur da in der Urne drin. Da siehst Du wenn Du von 8-18h dort sitzt (und das darfst Du auch) alle Wähler.

Da ja gerufen wurde "Betrug bei Briefwahl" habe ich mich ganz bewußt als offizieller Briefwahlhelfer registriert und bin eingeteilt worden, damit ich die Abläufe von innen direkt verifizieren kann und aus ERSTER HAND berichten kann, nicht nur ungenaues Rumgelabere vom Hörensagen.

Ach DT ...

Mirko, Česko, Dienstag, 21.09.2021, 11:24 vor 938 Tagen @ DT 2056 Views

bearbeitet von Mirko, Dienstag, 21.09.2021, 11:29

Ergebnisse des "Bundeswahlleiters" (das amtliche Endergebnis) ein.

Hier ist die Schwachstelle und frage Dich, welcher Partei der Bundeswahlleiter angehört.

Viele kleine ("falsch") übermittelte Zahlen führen zum Erfolg.

Es gab in der letzten Wahl viele Einsprüche, die wurde von den Gerichten zurück gewiesen und dort wo nachgezählt wurde, wird nicht mehr geredet (weil offensichtlich falsch übermittelt wurde).

Mann Mirko (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 11:27 vor 938 Tagen @ Mirko 2048 Views

bearbeitet von DT, Dienstag, 21.09.2021, 11:33

Hör doch auf rumzulabern und lies genau durch, was ich Dir in dem editierten Posting geantwortet habe.

Fahr am So nach Pirna, such Dir ab 18h das Wahllokal Deiner Wahl aus und dann überprüfst Du, ob alles stimmt. Einfach nur so zu sagen "lauter kleine Fälschungen" addieren sich auf ist nur so dahingeplappert. Handele anstatt zu plappern!

PS: Und wenn Du was über den Bundeswahlleiter Georg Thiel (Chef des Stat. Bundesamtes) wissen willst, hier:
https://taz.de/Bundeswahlleiter-in-der-Kritik/!5797274/

Pirna? Sind von hier 80km .. edit

Mirko, Česko, Dienstag, 21.09.2021, 11:34 vor 938 Tagen @ DT 1996 Views

bearbeitet von Mirko, Dienstag, 21.09.2021, 12:02

Werter DT, eine bitte an Dich. Denke an das unmögliche ..[[top]]

Mit Gruß an Dich <img src=" />

Wer übelmittelt Zahlen an der Presse, über neue Zahlen am Wochenende zur Infektion von Corona? Da ich ja in einem Pflegheim arbeite soll unsere PDL immer die Zahlen übermittelt aber am Wochenende? Da ist das Gesundheitsamt geschlossen und nicht erreichbar "das Gesundheitsamt ist am WE nicht besetzt"

Jetzt die Frage an Dich werter DT, wenn die Presse sagt, dass die Partei-X Gewinner ist? Willst Du es glauben und nachprüfen? "Vierte Gewalt" Glaubhaft? ÖRR und die Zeitungen sind genauso eine Schande, es geht um viel Geld!!

Hallo Mirko (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 12:08 vor 938 Tagen @ Mirko 1960 Views

Wenn ein Ort im Erzgebirge näher ist, zB Annaberg oder Aue, dann fahr halt dahin.

Die Übermittlung von Coronazahlen ist nicht dasselbe wie bei einer Wahl. Hör bitte auf, einfach so Behauptungen rauszuhauen, bevor Du sie nicht selber überprüft hast. Es gibt nichts gutes, außer man tut es. Am Sonntag die paar km bis hinter die deutsche Grenze fahren und in ein Wahllokal für 1h reinzugehen und bei der Auszählung dabei zu sein und dann am Di in die Zeitung zu schauen und zu kontrollieren und dann im Internet nachzuschauen wird ja wohl nicht zu schwer für Dich sein. Und wenn das Hunderte machen, dann käme der angblich von Dir behauptete "Wahlbetrug im Kleinen" raus.

Aber ohne daß Du handelst, sondern immer nur Zeug behauptest ohne Grundlage, wird da gar nichts aufgedeckt wenn es etwas aufzudecken gibt. Also los, was hält Dich noch davon ab?

Ich fahre am Wochenende nach Eberswalde und werde berichten .. o.T

Mirko, Česko, Dienstag, 21.09.2021, 12:29 vor 938 Tagen @ DT 1839 Views

Da ist DT recht zu geben. So wie er (be-)schreibt, war er bei Auszählung(en)/Wahlprocedere dabei, so wie Du schreibst, warst Du noch nie dabei. Schlage Dir ...

Wayne Schlegel @, Dienstag, 21.09.2021, 12:05 vor 938 Tagen @ Mirko 1903 Views

bearbeitet von Wayne Schlegel, Dienstag, 21.09.2021, 12:08

... daher genauso wie DT vor, dass Du dir die offenbar fehlenden Kenntnisse verschaffst, um fundiert was sagen zu können über Wahlvorstand, Auszählung, Zustandekommen und Übermittlung der Schnellmeldung, Fertigung der von allen Auszählbeteiligten zu unterschreibenden Wahlniederschrift, Übermittlung des Stimmbezirksergebnisses, Eingang desselben im Wahlamt, wo analog alle anderen Stimmbezirksergebnisse zuerst als Schnellmeldung und am späteren Abend auch abgesichert physisch die Wahlniederschrift und sämtliche (versiegelten) Auszählstabel usw. eingehen.

Da alles öffentlich ist, ist die Mühe nur sehr klein, da hinzugehen - und dann zu berteilen. Dies soll kein Vorwurf an Dich, Mirko, sein, sondern eben ein Vorschlag.

Oder noch besser als Wahlhelfer/Wahlvorstandsmitglied (freiwillig) bei Deiner Gemende melden. Gibt sogar noch Kohle (sogenanntes Erfrischungsgeld) dafür.


Vielleicht ist aber das das Erschreckende:

Eine Fälschung/Manipulation im Wahlprocedere ist überhaupt nicht notwendig, selbst wenn es möglich wäre (was es aufgrund seiner Ausgeklügeltheit, Checks and Balances im großen und damit ergebnisrelevanten Stil offenbar nicht ist): die Menschen wählen schlicht und ergreifend nämlich genau so, wie sie es tun.

Dass das Wahlergebnis so ist wie am Ende vermeldet, bestätigt sich doch regelmäßig in Gesprächen im Privaten, Vereinen, Stammtischen usw.

Wahlen in den USA 1980

Manuel H. @, Dienstag, 21.09.2021, 08:30 vor 938 Tagen @ DT 2248 Views

Die Wahlen fanden an einem Arbeitstag statt, wer arbeiten mußte, bekam kein "frei". Dementsprechend waren die Wahlen nur etwas für diejenigen, die sich das freinehmen leisten konnten und von ihrem Arbeitgeber erlaubt bekamen.

Ich habe als ausländischer Student mit einem US-Führerschein, auf dem ich als Ausländer gekennzeichnet war ("Non-Resident-Alien") mir eine Wahlkabine angeschaut.

Es war ein aus heutiger Sicht antiquierte Art von Computer, erinnerte an die Schaltflächen der "Fräulein vom Amt".
An einem Panel waren Löcher mit den Kandidaten, dort steckte man eine Art elektrischen Stecker ein. Dann hatte man gewählt. Die Ergebnisse wurden elektronisch gezählt. Wie da auch nur ansatzweise eine Kontrolle stattfinden soll, erschloß sich mir nicht.

Im übrigen, ich legte den Führerschein vor und wurde nach kurzer Sichtprüfung zum Wählen vorgelassen. Ich hätte wählen können, hätte mich dann aber strafbar gemacht.

Mein gesamter amerikanischer Bekannten- und Freundeskreis (Alter 18-25) wählte damals nicht. Begründung: Sie seien nicht registriert, es wäre eh egal, sie hätten leider keine Zeit, Arbeit ist wichtiger. Nur meine Gasteltern nahmen teil (beide Anfang 50)

Manuel, leider hast Du da eine Sachen nicht ganz korrekt in Erinnerung. (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 10:40 vor 938 Tagen @ Manuel H. 2117 Views

bearbeitet von DT, Dienstag, 21.09.2021, 10:57

Mit dem Führerschein konntest Du nicht "einfach so" wählen gehen. Man mußte als Wähler "registered" sein, somit in die Wahllisten eingetragen sein. Registern mußte man schon in den Wochen vorher, da es nach wie vor kein offizielles Einwohnermeldeamt gibt.

Ob auf dem Führerschein wirklich "nonresident alien" stand, wage ich zu bezweifeln, auf meinem war das nicht so. Welchen Bundesstaat hattest Du? Du kannst mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Die US Wahl fand immer an einem Dienstag statt.

Ich bin selber zur Wahl gegangen, um mir die Wahlkabine und den Mechanismus anzuschauen mit meinem US Kollegen. Das ganze war eine Karton-Karte, die man in einen Halter steckte.
Dann kam eine Art Stricknadel, mit der man am Kandidaten seiner Wahl (damals bei Dir Reagan vs. Mondale, es gab auch oft noch "independents", zB Ross Perot, Libertarians wie zB Ron Paul und grüne wie zB Ralph Nader) "wählte". Das bedeutete, daß man ein Loch reinstach (to punch). Dabei wurde ein leicht perforierter Kartonkreis herausgestoßen.

[image]

Da war nichts elektrisches dran.

Bei den Nachzählungen in Florida zur Wahl 2000 mußte dann entschieden werden, ob der "Wählerwille klar erkennbar" war, sprich, was war, wenn dieser Karton nicht sauber rausgepuncht wurde und noch halb dran hing.

[image]

Die gepunchten Wahlscheine, die man dann in die Wahlurne warf, wurden danach (nach Schließung der Wahllokale) mit Hollerith-Zählmaschinen gezählt, wobei dabei verschiedene Sensormöglichkeiten (optisch, elektrisch) zum Einsatz kamen und je nachdem ob das Loch sauber rausgestanzt war Fehler auftreten konnten.

DT

Danke für die Korrektur

Manuel H. @, Dienstag, 21.09.2021, 12:46 vor 938 Tagen @ DT 2009 Views

Beim Schreiben merkte ich, da kann was nicht stimmen, hatte aber keine Lust zu löschen.
Ja, richtig erinnert. Ich erhielt wohl mit dem Führerschein lediglich Zugang, hätte aber wohl dann doch nicht wählen können, da nicht registriert. (mein jugendlicher US-Bekanntenkreis war natürlich nicht registriert).
Ja, danke, die Wahlautomaten funktionierten tatsächlich so, wie Du es beschreibst.
Es war der Staat Colorado. Das "non-resident-alien" erhielt ich als Stempel quer über dem Führerschein bevor er eingeschweißt (?) wurde, war also unter der Folie. Diese Regelung war damals neu, wurde mir gesagt.

Unfaßbar. (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 15:30 vor 938 Tagen @ Manuel H. 2038 Views

Manuel H.: "Beim Schreiben merkte ich, da kann was nicht stimmen, hatte aber keine Lust zu löschen."

Und sowas steht dann hier als "Fakt".

sei nicht so streng

Manuel H. @, Dienstag, 21.09.2021, 19:01 vor 938 Tagen @ DT 1807 Views

manche Details haben doch gestimmt und jetzt hat DT alles richtig gestellt.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Es gab nur die Wahl, abstimmen zu gehen oder eben nicht!

Reffke @, Dienstag, 21.09.2021, 09:41 vor 938 Tagen @ DT 2072 Views

bearbeitet von Reffke, Dienstag, 21.09.2021, 10:17

Hallo,

Zu wählen gab es am “Wahltag” sonst Nichts, höchstens ungültig machen durch zerreißen oder schriftliche Meinungen auf dem Zettel mit der Liste der “ Kandaten der Nationalen Front”.
Es gab keinerlei Alternativen zum Ankreuzen, höchstens Streichen, aber dann wurde der Zettel ungültig!
Man „bekundete“ durch brave Abgabe der Liste quasi formell Vertrauen in die „Kandidaten der Nationalen Front…“ LOL

Wird hier relativ gut beschrieben:
https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/artikel75682.html

MfG, Reffke

--
Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
------------------------------
==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Was ich von Euch höre, würde aber folgendes bedeuten: (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 10:25 vor 938 Tagen @ Reffke 2114 Views

Es gab nicht wirklich eine "Wahl", sondern nur "ja" oder "nein".
Ich dachte, man könnte zwischen SED, LDPD, Ost-CDU etc. "wählen".

Die Wahlen waren also nicht "frei" und "geheim", denn wohl nicht alle gingen in die Wahlkabine, die es wohl gab, oder nicht?

Wenn alle geholt wurden und unter mehr oder weniger subtilem Druck zur "Wahl" gezwungen wurden, dann wäre das Ergebnis ja tatsächlich 99% oder mehr gewesen.

Wie war das dann 1989, sind damals mehr in die Kabine gegangen und haben mehr "nein" angekreuzt? Das waren doch Kommunalwahlen, gab es auf kommunaler Ebene mehr Auswahl oder auch nur die "nationale Front"?

So wie Ihr das geschildert habt war wohl das wesentliche Element die Tatsache, daß am Di nach der Wahl eben nicht die Einzelergebnisse in der Zeitung standen und man im Prinzip diese Einzelergebnisse bis ganz nach oben in der Summe nachvollziehen konnte.

Das halte ich für eines der wichtigsten Kontrollorgane, daher schreibe ich als Wahlbeobachter auch immer auf, was in "meinen" beiden Wahllokalen (zwei benachbarte Klassenräume in der lokalen Schule" zum Schluß an der Tafel steht und vergleiche das dann mit dem abgedruckten Ergebnis in der Zeitung.

Danke, DT

Es gab keinerlei legale Alternativen, deshalb ist es irreführend überhaupt von „Wahlen“ zu reden! PS: siehe Stimmzettel 89

Reffke @, Dienstag, 21.09.2021, 10:39 vor 938 Tagen @ DT 2112 Views

bearbeitet von Reffke, Dienstag, 21.09.2021, 11:12

Hallo,

Das war ja quasi die List der Liste… =)
Von vornherein waren die Prozente festgelegt.
89 wurden die ungültigen Stimmen erfragt und die Abstimmer gezählt und verglichen durch mutige Bürger VOR dem Wahllokal!
Das wurde mit den 99% verglichen und da kam der Betrug ans Licht ;)

MfG, Reffke
PS: https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Virtuelle-Ausstellungen/Wahlen-In-Der-Ddr/wahlen...

--
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------------------------------
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Sitzverteilung der Volkskammer war festgelegt

CalBaer @, Dienstag, 21.09.2021, 18:56 vor 938 Tagen @ DT 1818 Views

Das stand bei den DDR-"Wahlen" gar nicht zur Disposition.

Man waehlte die "Nationale Front" (sozusagen die grosse Koalition aller Parteien). Es gab nur Kandidaten der Nationalen Front auf dem Wahlzettel, sonst nichts. Die DDR-Buerger sind damit aufgewachsen. Wie Demokratie funktioniert, lernten sie erst spaeter aus dem Westfernsehen.

In den 1970er entstanden in der DDR Buergerbewegungen, sie waren aber sehr klein und wurden vom Staat hart unterdrueckt. Havemann sollte Dir ein Begriff sein. Mit der Perestroika durch Gorbatschow ab Mitte der 1980er fassten Buergerbewegungen wieder mehr Mut. Jedem war klar, dass dieses Wahlsystem eine Farce ist und obendrein noch gefaelscht wurde. Bei der allgenmeinen Unzufriedenheit waren angebliche 98,5% Zustimmung natuerlich reine Faelschung. Da setzten die Buergerbewegungen durch Wahlbeobachtung auch an und konnten Anzeichen fuer Betrug finden. Man musste ja nur vergleichen, wie viele auf der Liste standen und wie viele tatsaechlich ins Wahllokal kamen. Das waren weit weniger als die von Egon Krenz veroeffentlichten Zahlen. Aber zu diesem Zeitpunkt war die DDR sowieso schon im Zerfall. Ungarn hatte die Grenzen goeffnet und man stimmte im Sommer des gleichen Jahres in grosser Zahl mit den Fuessen ab.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Was ich nie verstehen konnte: wieso habt Ihr Zonis mit den Hunden der SED und der Stasi (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 23:46 vor 938 Tagen @ CalBaer 1881 Views

bearbeitet von DT, Mittwoch, 22.09.2021, 00:46

speziell mit dem Mielke, dem Werner Großmann, dem Gerhard Neiber und dem Wolfgang Schwanitz, nicht den Mussolini gemacht?

In den Tagen der Anarchie könnte ich mir vorstellen, daß die bis an den Anschlag frustrierten und geknechteten DDR Bürger endlich einmal ihrer Wut freien Lauf gelassen hätten und die Verantwortlichen mit den Füßen nach oben bei lebendigem Leibe an einem Kran aufgehängt hätten, am besten mitten auf dem Alexanderplatz. Dann hätten sie um Gnade winseln sollen, und ich hätte sie noch 3 Tage länger hängen lassen.

All das Leid, die Unterdrückung, das Bespitzeln, das Verraten.

Wenn der Haß in Deutschland auf die Verräterin und Zerstörerin Dx und ihre Schergen schon so groß ist wie er ist, wie konntet Ihr dann die Verantwortlichen einfach so laufen lassen? Selbst bei der Stasi gab es ja noch welche, die auch nach Jahren noch die alten Rechnungen beglichen haben (Hans Plüschke Mrz 1998 in Wiesenfeld, Detlev Karsten Rohwedder in Düsseldorf). Wieso wurden die Stasi-Folterer und Verantwortlichen in Hohenschönhausen, Waldheim und Bautzen nicht ihrer gerechten Strafe zugeführt?

https://adamlauks.com/2014/07/21/genosse-generaloberst-werner-grossmann-leiter-der-hv-a...

https://www.youtube.com/watch?v=0LB3Vy9Gc2o
ansehen!

Die Situation ist jetzt ähnlich,

dersachse @, Mittwoch, 22.09.2021, 00:20 vor 938 Tagen @ DT 1958 Views

Warum führst DU deine Vorschläge nicht JETZT aus.? Gruss

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Was ich nie verstehen konnte ... Antwort

Ackermann, Mittwoch, 22.09.2021, 08:39 vor 937 Tagen @ DT 1834 Views

... weil "westliche Dienste" die DDR längst infiltriert hatten. Nicht umsonst wurden sämtliche Bürgerrechtsbewegungen, ob im kirchlichen Bereich, oder nicht, von Leuten übernommen, die sich vorher nicht so recht im Widerstand bemerkbar gemacht hatten. Diskutiert wurde das alles schon in den 90ern. Die Betroffenen hatten nur keine mediale Öffentlichkeit. Auf Ehemaligentreffen (auf was sich ehemalig bezieht, sollte klar sein) haben sich Pressevertreter nie verirrt. Auch die Parteien haben sich dafür nicht interessiert. Mitglieder, die das Thema angesprochen hatten, galten als Störer. Irgendwann haben sie eben resigniert oder sind gestorben. Wer sich engagieren wollte, wurde übrigens oft hinter vorgehaltener Hand gewarnt. Die meisten umgedrehten Agenten wurden nie entdeckt. Bei einem dürfte die Tätigkeit sehr offensichtlich sein. Tote gab es auch, z. B. wenn jemand zu redselig war. In den 90ern hat die Presse manchmal noch ab und an berichtet. Beispielsweise über den "Unfall" eines Pastorenehepaares in Sachsen oder die merkwürdige Obduktion eines Mitarbeiters des MfS im kirchlichen Bereich in Sachsen-Anhalt. Stolpe hatte hingegen geschwiegen und wurde belohnt.

Davon abgesehen war die BRD mit tief in der Scheiße .. o.T

Mirko, Česko, Mittwoch, 22.09.2021, 08:53 vor 937 Tagen @ Ackermann 1750 Views

Das System war sowieso tot, warum noch Gewalt anwenden? Das waere auch ein grosser Fehler gewesen.

CalBaer @, Mittwoch, 22.09.2021, 21:54 vor 937 Tagen @ DT 1719 Views

Es haette der SED und der Stasi in die Haende gespielt, sie bestaetigt und die Buergerbewegungen diskredidiert. Wir Ossis waren trotz SED-Indoktrination mehrheitlich Humanisten und Pazifisten. So sind die Schuldigen nach Recht und Gesetz bestraft worden, das hat Bestand.

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Bilder sagen mehr als Worte, hier die letzten aus Thüringen

solstitium @, Dienstag, 21.09.2021, 11:46 vor 938 Tagen @ DT 2711 Views

[image]


...wenn sonst noch Fragen sind

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https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Ach Solstitium (mT)

DT @, Dienstag, 21.09.2021, 12:13 vor 938 Tagen @ solstitium 2337 Views

Geh am Sonntag hin zur Wahl und überprüfe, ob auf der anderen Seite auch ein Schloß und auch eine Siegelmarke ist.

Du implizierst, als sei an der einen Stelle abgeschlossen und an der anderen Seite offen.

Normalerweise sehen die so aus:

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oder so:

[image]


Natürlich könntest Du die aufmachen, aber dann geh doch am nächsten So morgen kurz vor 8 in Dein Wahllokal und checke die Urne, und dann werden von 8-18h mindestens zwei Leute daneben sitzen und die Urne im Auge behalten, bis sie dann geöffnet wird.

Dann versuche mal was zu manipulieren.

Machen, überprüfen, nicht nur rumlabern und Dinge behaupten.

Wenn was passiert dann vor der Auszählung. Hier siehst du mal ein Siegel der Wahlurne.

Durran @, Mittwoch, 22.09.2021, 15:46 vor 937 Tagen @ DT 1811 Views

Und das ist nun nichts, was jemanden wirksam aufhalten würde.
ein einfach zu fälschendes Papiersiegel ohne jedes Sicherheitsmerkmal. Die Wahlurnen stehen wochenlang fast unbeobachtet in Rathäusern oder anderen öffentlichen Einrichtungen.

Die Nächte sind lang und niemand weiß wer was reinwirft. Oder nachts öffnet und sortiert. Unkontrollierbar!

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[image]

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/bundestagswahl-auszae...

Durran, was soll das denn? Auf Deinem eigenen Link siehst Du, daß vor dem Einbringen der Briefe die Wahlurne leer ist. (mBuT)

DT @, Mittwoch, 22.09.2021, 20:06 vor 937 Tagen @ Durran 1692 Views

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/bundestagswahl-auszae...

Auf dem ersten Bild der Bilderserie wird schon gezeigt, daß die Mülltonne morgens am Wahltag leer ist.

Danach versiegeln, dann die Wahlbriefe rein. Und zwar die blauen, die vorher noch verschlossen in den Wahlbriefen waren.

Da steht nix "wochenlang rum, nachts unbewacht".

Abends ab 18h wird die dann aufgemacht und ausgezählt.

Wenn Deine eigene verlinkte Story das Gegenteil von dem zeigt, was Du behauptest, wie nennt man das dann?

Vorschlag: solltest Du im Bundesgebiet sein, geh am Sonntag morgen zu Deinem Rathaus, dort wo die Briefwahl ausgezählt wird, und checke als Wahlbeobachter, ob die Briefwahlurne leer ist und schau beim Versiegeln zu. Abends kurz vor 18h kommst Du wieder und schaust, ob das Siegel unverletzt ist. Noch besser: Du hilfst beim Auszählen der Briefwahlstimmen mit, dann hast Du alles unter DEINER höchstpersönlichen Kontrolle. Wenn Du dann Auffälligkeiten findest, kannst Du die posten.

DT wacht in der Nacht vor allen grauen dt. Briefwahltonnen .. so einen Einsatz sollten wir loben:)) (owT)

Knappe @, Mittwoch, 22.09.2021, 20:39 vor 937 Tagen @ DT 1664 Views

Hallo Hasso, Nachtwache nicht nötig. (mT)

DT @, Mittwoch, 22.09.2021, 21:42 vor 937 Tagen @ Knappe 1701 Views

bearbeitet von DT, Mittwoch, 22.09.2021, 21:46

Die Tonne wird am Wahlsonntag morgens kurz vor 8 vom Wahlvorstand mit mehreren Personen gecheckt, ob sie leer ist, und dann versiegelt.

Die Briefwahlscheine aus dem Briefkasten der Post bzw. im Stapel im Rathaus (mehrere Wochen vor der Wahl) böten im Prinzip einen Angriffspunkt, aber man müßte wissen, wer per Briefwahl gewählt hätte, müßte dessen Wahlschein rauslegen, diesen Wahlschein in einen weiteren Wahlumschlag reintun, mit dessen Wahlschein mit Unterschrift, dann müßte man einen frischen Wahlumschlag mit Wahlschein mit der Partei, der man Stimmen zuschustern möchte, dann könnte man zukleben und ihn austauschen.

Das wäre in der Tat ein Ansatzpunkt, und wenn man Bürgermeister oder Hausmeister wäre und den Schlüssel hätte, UND wenn man leere Wahlzettel und Umschläge hätte.

Ich werde am Wahltag nachfragen, wo die Briefwahlumschläge (diese roten Dinger auf den Bildern) lagerten nachdem sie in den Post/Rathausbriefkasten eingeworfen wurden, und ob es leere Wahlzettel sowie leere blaue Umschläge gibt.

Außerdem müssen die Anzahl der Stimmen und die Anzahl der ausgetragenen Wähler im Wahlverzeichnis 1:1 übereinstimmen, sonst gibt's Tohuwabohu. Auch das ist nochmal ein weiterer Check, daß ich nicht einfach 20 Zettel der Partei "Hasso Pro Klimaerwärmung" so unbemerkt in die Urne stecken kann. Dann müßte ich später noch 20 Kreuze machen bei noch nicht erschienenen Wählern.

DT

Es gibt zu viele Unbekannte.

Durran @, Mittwoch, 22.09.2021, 22:06 vor 937 Tagen @ DT 1694 Views

Ich verschicke meinen Wahlbrief an das Briefwahlbüro. Diesen roten Umschlag. In diesem Moment noch personalisiert. Darin der graue Umschlag mit dem dann anonymen Wahlzettel.

Am Wahltag kommen dann die eingegangenen Wahlbriefe(rot)in die leere Mülltonne die dann versiegelt wird. Bis dahin alles nachvollziehbar.

Aber die Zeit vom Eingang im Briefwahlbüro bis zum Einfüllen in die Mülltonne am Wahltag sind die Wahlbriefe nicht vor einer Manipulation sicher. Meiner Meinung nach.

Wer auch immer es möchte kann den roten Wahlbriefen die grauen Wahlzettel austauschen.
Kriminelle Energie vorausgesetzt natürlich. Zwischen Eingang Wahlbrief und Auszählung liegen immerhin 6 Wochen.

Und wenn wir bedenken, dass heutige Umfragen in der Regel sehr genau sind, kann man schon das ein oder andere Prozent damit beeinflussen.

Und der Hinweis mit dem Hausmeister ist gar nicht so abwegig.

Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber mit mehreren Logikbrüchen

Wayne Schlegel @, Mittwoch, 22.09.2021, 23:24 vor 937 Tagen @ Durran 1740 Views

bearbeitet von Wayne Schlegel, Donnerstag, 23.09.2021, 00:16

Theoretischer Angriffspunkt wären in der Tat die Briefwahlstimmen, denn nur sie sind nicht ständig lückenlos im Visier etlicher Augenpaare.

Und der Hinweis mit dem Hausmeister ist gar nicht so abwegig.

1. Warum sollte der "Hausmeister" selbst oder er seinen Kumpane von der CDU, SPD, AfD oder sonstwem nächtlichen Zugang mit seinem Generalschlüssel gewähren, damit diese, mit ihm dann bandenmäßig eine Straftat verwirklichen? Wie groß muss die Bestechungssumme oder der individuelle Vorteil sein, dass der Hausmeister wegen etwas, was sich bundesweit in der 20. Hinterkommastelle des Wahlergnisses niederschlägt und was beim Ausplaudern/Brüsten am Stammtisch eines einzigen der Beteiligten zu erheblicher Bestrafung samt Jobverlust führen würde?

2. Wieviele 1000 Stimmen können sie mit dem von DT beschriebenen manuellen Aufwand bei Nacht und Nebel dann so manipulieren, dass es nicht sofort auffällt? Sie können ja schlecht 90 Prozent ihrer jeweiligen Entourage zuschanzen oder die einer unliebsamen (meinetwegen Partei der Bibeltreuen Christen) komplett entfernen/umschreiben?

Für letzteres müssten sie sämtliche Stimmzettelumschläge öffnen oder, wenn sie komplett austauschen, die richtige Anzahl vorausgefüllter Stimmzettel, die einigermaßen dem üblichen Proporz der nicht entfernten Parteien entspricht, einbringen. Eine komplette Entfernung würde auffallen, wenn das Briefwahlergebnis 0% für unsere bibeltreuen Christen ausweist, das Urnenergebnis aber 6,8% ist.

3. Wieviele "Hausmeister" machen das in den Rathäusern in D, damit die Wirkung sich nicht nur in der 20. Hinterkommastelle des Bundesergebnisses erschöpft?
Wenn es allerdings eine Loge der Rathaushausmeister gäbe oder ein Hausmeisterberger-Treff mit Briefings und Training ... viel Training, denn sonst funktiert Otto-Normalhausmeiser vielleicht nicht perfekt und vergisst seine Taschenlampe oder Schraubenzieher inmitten der Unterlagen. In diesem Punkt noch fehleranfälliger wäreallerdings der Bürgermeister, wenn er sich dafür herablassen würde. Das Durchschnittsstadtoberhaupt vergisst mit ziemlicher Sicherheit seine Visitenkarten, sein Wahlempfehlungsschreiben oder seine Feder, nachdem er alles mit eigenem Namen und ohne I.A.-Zusatz unterschrieben hat, weil er das so gewohnt ist.


Ich bleibe bei der Hypothese, dass es einer Wahlfälschung nicht bedarf, weil die Menschen so wählen, wie sie wählen. Und wie es dann natürlich im Ergebnis steht.

Eigenes Wunschdenken trübt die Wahrnehmung, vernebelt die Sinne. Braucht man sich doch nur bei seinen Mitmenschen umzuhören, wie die ticken. Die ticken so, dass das Ergebnis tatsächlich rauskommt, was am Sonntagabend/Montag vermeldet wird.

Brief und Siegel, dass das kein gestelltes/gefaktes Foto ist? Denn ...

Wayne Schlegel @, Dienstag, 21.09.2021, 12:16 vor 938 Tagen @ solstitium 2479 Views

bearbeitet von Wayne Schlegel, Dienstag, 21.09.2021, 12:28

... wer begeht schon strafbaren Siegelbruch, wenn da üblicherweise ein bunter Wahlhelferhaufen von expliziten oder inkognito CDUlern, SPDlern, GRÜNINNNEN, Linken, FDPlern, AFDlern, Bibeltreue Christen, Graue Panter, Tante Klara und Student Nils drumrumstehen?

So viele Zeugen und Foto - Staatsanwaltschaft freut sich. Sie muss noch nicht mal versuchen, strafbare Wahlfälschung/Versuch zu beweisen. Siegelbruch reicht ...

DIE ZEIT erklärt hier, wie morgen die Bundestagswahlen gefälscht werden

Manuel H. @, Samstag, 25.09.2021, 10:57 vor 934 Tagen @ DT 1724 Views

bin echt erstaunt, was für "sichere" Passwörter von den regierungsbeauftragten Firmen für die Fälschung vorgegeben werden. Gut, dass die IT-Firmen diese Passwörter im Internet veröffentlicht haben, auf "test" oder "service" als Passwort hätte sonst ja niemand kommen können.

https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2017-09/bundestagswahl-wahlsoftware-hackerangri...

Wie sollen elektronisch die papiernen u. von allen Auszählern/Wahlvorstand zu unterschreibenden Wahlniederschriften gefälscht werden? (oT)

Wayne Schlegel @, Samstag, 25.09.2021, 11:08 vor 934 Tagen @ Manuel H. 1603 Views

(oT)

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