Sind die „Nanobots“ bereits in unseren Körpern unterwegs?

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Freitag, 17.09.2021, 09:02 vor 946 Tagen 2403 Views

bearbeitet von Das Alte Periskop, Freitag, 17.09.2021, 09:44

Inspiriert zu dieser Frage hat mich @Greenhoop mit den Aussagen des Italieners Marco Pizutti.

Dieser Artikel stammt übrigens aus der VCZ (Vor-Corona-Zeit)
https://www.techspot.com/article/1534-civilization-20-next-gen-technologies/page2.html

Vieles spricht dafür, dass „man“ (manche können damit immer noch nichts anfangen :-P ) die Führungsrolle der „neuen Welt“ China zugedacht hat. Aber es gibt einen Faktor der mich daran zweifeln lässt. Die ChinesInnen sind doch bereits heute auf natürlichem Weg in Punkto „Massen-Choreographie“ unschlagbar, die brauchen keine „Nanobots“.

https://blogbuzzter.de/2019/02/riesen-choreo-der-henan-shaolin-tagou-martial-arts-school/
https://www.youtube.com/watch?v=sH8sSKwS_gU

Und deren Zeit wird ohnehin bald vorbei sein
https://www.youtube.com/watch?v=sH8sSKwS_gU
was selbst ein @CalBaer wohl kaum bedauern wird

Nachtrag auf meine "Scheiße":
Noch einer der solch einen „Scheiße“ erzählt, man sollte also auch bei Kranken-/Altenpflegern wählerisch sein:
https://www.irishtimes.com/business/technology/nanobots-will-live-in-our-brains-in-the-...

--
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Nein!!

Mirko, Česko, Freitag, 17.09.2021, 09:10 vor 946 Tagen @ Das Alte Periskop 1743 Views

Hört bitte mit der Scheiße auf! Auf einer Seite es mit der Impfung und nun kommt das Nano. Man kann nur die Menschheit reduzieren mit einer Krankheit!

Artikel auszugsweise auf Deutsch übersetzt

Manuel H. @, Freitag, 17.09.2021, 09:38 vor 946 Tagen @ Das Alte Periskop 1458 Views

Die meisten der heutigen Nanoroboter, die in Science-Fiction-Filmen oft als metallische Mini-Raumschiffe dargestellt werden, werden in Wirklichkeit aus Algen, Bakterien, DNA und anderen in der Natur vorkommenden Organismen hergestellt. Wissenschaftler und Ingenieure haben schon vor langer Zeit entdeckt, dass es einfacher ist, sich die Natur zunutze zu machen, indem man einen biologischen Organismus kontrolliert, als einen von Grund auf neu zu bauen, der die gleiche Geschicklichkeit aufweist (siehe: Cyborg-Kakerlaken, Käfer und Libellen).

Diese Art von "Nanorobotern" wird derzeit beim Menschen eingesetzt, um Krebstumore zu bekämpfen. Sie können mit magnetischen Impulsen oder Ultraschall ferngesteuert werden, nachdem sie in den Blutkreislauf in der Nähe des Zielgebiets (in der Regel in sauerstoffarmen Zonen) injiziert wurden und eine Art von Medikamenten geladen haben.

Schlüsselbeispiele für diese Technologien:
Magneto-aerotaktische Bakterien-Nanoroboter - "...neue nanorobotische Wirkstoffe, die in der Lage sind, durch den Blutkreislauf zu navigieren, um ein Medikament mit Präzision zu verabreichen, indem sie speziell auf die aktiven Krebszellen von Tumoren abzielen... 'Diese Legionen von nanorobotischen Wirkstoffen setzten sich tatsächlich aus mehr als 100 Millionen gegeißelten Bakterien zusammen - und sind daher selbstfahrend - und mit Medikamenten beladen, die sich bewegen, indem sie den direktesten Weg zwischen dem Injektionspunkt des Medikaments und dem zu heilenden Bereich des Körpers nehmen.'..."
Nanoroboter auf Algenbasis - Ein weiterer ferngesteuerter, biologisch abbaubarer, krebszerstörender Nanoroboter, diesmal aus Spirulina-Algen mit fluoreszierenden und magnetischen Eigenschaften, die es ermöglichen, ihn zu entfernten Bereichen des Körpers zu verfolgen und zu steuern.

DNA-basierte Nanoroboter - Diese aus DNA hergestellte Kreation ist in der Lage, nanomechanische Aufgaben auszuführen, wie z. B. molekulare Fracht wie Chemikalien zu finden, zu transportieren und zu sortieren, indem sie ihre Nukleotidarme, -hände, -beine und -füße zur Ausführung von Aufgaben und zur Fortbewegung nutzt. Sie sind intelligent genug, um mit anderen Bots im selben Bereich zusammenzuarbeiten, ohne deren Aufgaben zu beeinträchtigen, und könnten für die Verabreichung von Medikamenten im Körper, den Transport von Genbearbeitungswerkzeugen oder für andere programmierbare Therapeutika eingesetzt werden.
Biobasierte Lösungen machen einen Großteil der Nanotechnologie in dieser Kategorie aus, und die Wissenschaftler glauben, dass diese Art von Robotern schließlich genauso detailliert programmiert werden könnte wie mechanisierte Roboter in voller Größe.
Forscher erforschen jedoch auch Nanoroboter, die aus Elektronik bestehen, wie z. B. den "neuronalen Staub", der vielleicht am besten als Fitbit für das Nervensystem beschrieben werden kann. Der aus CMOS-Schaltkreisen/Sensoren hergestellte Neural Dust nutzt Ultraschall, um ein 3 mm breites Implantat zu betreiben, das drahtlos Echtzeitdaten von Nerven, Organen und Muskeln verfolgen und übertragen kann.

Die Entwicklung von Neural Dust wurde mit Mitteln der DARPA gefördert, und in einem 2013 an der UC Berkeley veröffentlichten Papier (PDF) mit dem Titel "Neural Dust: An Ultrasonic, Low Power Solution" (Neuraler Staub: Eine Ultraschalllösung mit geringem Stromverbrauch) wird eine ausgereifte Version der Technologie vorgestellt, die für die Entwicklung einer implantierbaren Gehirn-Maschine-Schnittstelle mit Ultraschallsensoren verwendet werden könnte, die bestimmte Gehirnbereiche stimulieren kann.

Unser Körper ist für Ultraschall recht durchlässig, und die DARPA stellt sich vor, dass mit Ultraschall betriebene Gehirnimplantate mit Biosensoren eines Tages zur Überwachung der Gesundheit und zur Regulierung von Körperfunktionen eingesetzt werden könnten, die von der Blasenkontrolle bis zur Bewegung von Prothesen reichen und schließlich die "Selbstheilung" von Körper und Geist durch so genannte "Electroceuticals" ermöglichen.

Vor dem neuronalen Staub finanzierte die DARPA 1998 in Berkeley Forschungsarbeiten zur Entwicklung von "Smart Dust" - technisch als "mikroelektromechanische Sensoren" (MEMS) bezeichnet -, bei dem es sich im Wesentlichen um ein IoT-Gerät handelt, das überall in der Umgebung platziert werden kann, um Veränderungen wie Licht, Vibrationen, Temperatur, Feuchtigkeit, Magnetismus oder chemische Signaturen drahtlos zu überwachen, wobei es als Nervenenden in einem verteilten Ad-hoc-Netzwerk fungiert, das ein umfassendes Spektrum an Intelligenz bietet.
5G: Ermöglichung von "Massive IoT" und intelligenten Städten
Drahtlose virtuelle Realität für Ihre intelligenten Kontakte

Es wird erwartet, dass 5G, das in den nächsten Jahren eingeführt werden soll, die Welt mit einer allgegenwärtigen drahtlosen Konnektivität umgestalten wird, die ein intelligentes Netz von IoT-Geräten ermöglichen wird, das fast alles auf der Erde umfasst, was schließlich eine "Intelligenz" ermöglichen könnte, die neben dem täglichen Leben läuft und von einem zentralen autonomen Kontrollzentrum einer intelligenten Stadt aus überwacht und reagiert.
Google, Facebook, Qualcomm, Verizon, AT&T, Nokia und Samsung sind einige der Unternehmen, die einen Beitrag zum 5G-Netz leisten, ganz zu schweigen vom Interesse der Regierungen in aller Welt. China, Japan und Südkorea sind derzeit führend bei der Einführung von 5G, während die USA und Europa hinterherhinken, wobei ein weltweites Netz bis Anfang/Mitte der 2020er Jahre geplant ist.

Mit dem Ziel, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ebnen 5G-vernetzte Städte den Weg für Technologien wie autonome Drohnen, selbstfahrende Shuttles, ständig aktive IoT-Sensoren und biometrische Identifizierung. Der Verkehr könnte in Echtzeit intelligent gesteuert werden, je nach Verkehrsaufkommen und Umweltbedingungen, Überwachungskameras könnten verdächtige Aktivitäten melden, bevor es zu Verbrechen kommt, und alle Daten könnten gesammelt, analysiert und zum Wohle aller genutzt werden.
Cisco ist ein Paradebeispiel für Unternehmen, die sich auf Technologien in diesem Bereich konzentrieren. Das Unternehmen spricht seit mehr als einem Jahrzehnt über das "Internet of Everything" (IoE) und wurde 2017 in einem Bericht von Navigant Research als "#1 Smart City Supplier" ausgezeichnet. Seit 2015 wurde die IoT-Plattform "Cisco Kinetic" des Unternehmens von Städten wie Kopenhagen, Paris, Kansas City, Las Vegas, Schenectady, New York, Adelaide, Australien, Budapest, Ungarn, Dubrovnik, Kroatien, Trencin, Slowakei, sowie Bangalore und Jaipur, Indien, übernommen.
Cisco Kinect ist eine von mehreren vereinheitlichten IoT-Plattformen, die speziell entwickelt wurden, um Daten zu extrahieren, zu verarbeiten und zur richtigen Zeit an den richtigen Ort in einem bestimmten Ökosystem zu bringen. Durch die aktive Extrapolation und Anwendung von Regeln auf Informationen können diese Plattformen eine horizontale Datenaggregation ermöglichen und als Multi-Cloud-, Multi-Party- und Multi-Standort-"IoT-Datenstruktur" fungieren, die für die Förderung von Smart-City-Initiativen und die Verbesserung von Geschäftsergebnissen nützlich ist.

Während viele Kommunen in Big-Data-Plattformen investieren, laufen mehrere Projekte zum Aufbau neuer intelligenter Städte, die von großen Technologiepartnern wie Alphabet, Cisco, Nvidia, Alibaba, Baidu und Bill Gates unterstützt werden:
Alibaba City Brain" in Hangzhou, China - Das Brain 1.0 von Alibaba, das in Zusammenarbeit mit mehr als einem Dutzend Unternehmen, darunter Foxconn und HTC, entwickelt wurde, nutzt Deep Learning und KI, um Pendlerströme, Einkäufe, soziale Medien und andere Interaktionen zu verfolgen und so städtische Funktionen zu optimieren, wie z. B. die Verwaltung der Ampeln in Hangzhou, um den Verkehr in Gang zu halten und Unfälle zu vermeiden, oder um potenziell kriminelles Verhalten zu erkennen.

Neom in Saudi-Arabien - Auf einer Fläche von 25.900 Quadratkilometern entlang der Küste des Roten Meeres in Richtung Jordanien und Ägypten haben Investoren aus aller Welt mehr als 500 Milliarden Dollar für den Bau der saudi-arabischen Stadt der Zukunft bereitgestellt. Neom wird über einen eigenen staatlichen Rahmen verfügen und durch Technologien wie erneuerbare Energien, drahtlose Hochgeschwindigkeitsverbindungen und künstliche Intelligenz angetrieben werden. Das Projekt gilt als neuer Motor für die wirtschaftliche Entwicklung, der Innovationen in den Bereichen Biotechnologie, Fertigung und Medien vorantreiben wird.

Internet City" von Sidewalk Labs in Toronto, Kanada - Das Google-Schwesterunternehmen Sidewalk Labs hat einen Wettbewerb gewonnen, um die Smart-City-Technologie des Unternehmens im Rahmen eines Sanierungsprojekts für ein 800 Hektar großes Grundstück am Ufer des Ontariosees in Toronto zu testen und zu installieren, das als Quayside bekannt sein wird. Das Gebiet wird mit neuen Technologien wie selbstfahrenden Taxis und Bussen, intelligenten Straßenbeleuchtungen, modularen Gebäuden und ökologisch verwalteten Außenbereichen ausgestattet, um das Wetter zu mildern und den Aufenthalt im Freien zu maximieren. Auch die Müllwagen werden durch autonome Fahrzeuge ersetzt, die den Müll durch unterirdische Tunnel transportieren.
Smart-Nation-Plattform in Singapur - Als Inselstaat, der im Wesentlichen eine große Stadt ist, hat Singapur die einmalige Gelegenheit ergriffen, die erste "intelligente Nation" zu werden, die das gesamte Verkehrsmanagement, die Überwachung älterer Menschen, die Kontrolle der Luftqualität und die Bürgerdienste miteinander verbindet. Das Land nennt es ein "nationales Betriebssystem" für 100 Millionen Objekte, und ein "Stadtgehirn" kann Überwachungsdaten in Echtzeit an ein zentrales grafisches Dashboard liefern, auf dem Administratoren eine Vielzahl von Messdaten von Millionen von Sensoren visualisieren können.

Belmont, AZ - Belmont, das von einer der Investmentfirmen von Bill Gates für 80 Millionen Dollar erworben wurde, wird 25.000 Acres in Arizona umfassen, die derzeit ungenutzt sind, mit genügend Land für 80.000 Wohneinheiten sowie 3.800 Acres für Büro-, Gewerbe- und Einzelhandelsflächen und 470 Acres für öffentliche Schulen. Mit den Schwerpunkten Hochgeschwindigkeitsnetze, fortschrittliche Fertigung, selbstfahrende Fahrzeuge und Rechenzentren könnte Belmont zu einem Zentrum für neue Technologien werden. Eine geplante Autobahn I-11 würde Belmont mit Las Vegas, Nevada, verbinden.
Nvidia Metropolis - In Zusammenarbeit mit Alibaba, Huawei und anderen entwickelt Nvidia eine Edge-to-Cloud-Videoplattform, die Tools, Technologien und Unterstützung für den Aufbau intelligenterer, schnellerer KI-gestützter Anwendungen für alle Bereiche von der Verkehrs- und Parkraumbewirtschaftung bis hin zu Strafverfolgung und städtischen Dienstleistungen umfasst. Das Metropolis-Softwarepartnerprogramm des Unternehmens bringt ein Dutzend Softwarepartner zusammen, um eine ausgewählte Liste von Anwendungen anzubieten, die es Systemintegratoren und Hardwareanbietern leicht machen, neue Produkte zu entwickeln. Einer dieser Partner ist SenseTime, eine Gesichtserkennungslösung für die öffentliche Sicherheit, den Einzelhandel und die Zugangskontrolle.

Übersetzt mit deepl com kostenlose Version

Wenn du es genau wissen willst

Mephistopheles, Freitag, 17.09.2021, 10:19 vor 946 Tagen @ Das Alte Periskop 1380 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 17.09.2021, 10:24

Inspiriert zu dieser Frage hat mich @Greenhoop mit den Aussagen des Italieners Marco Pizutti.

Dieser Artikel stammt übrigens aus der VCZ (Vor-Corona-Zeit)
https://www.techspot.com/article/1534-civilization-20-next-gen-technologies/page2.html

Nimm ein Abführmittel und sehe nach, was hinten bei rauskommt.
Kein Witz, genau so hat man Fadenürmer und Nematodeninfektionen im 19. Jh. einmal festgestellt.
Heute verzichtet man meist auf die Stuhlprobe, ein Befall mit Nanobots müsste sich aber auch durch eine Urinkontrolle oder Blutuntersuchung feststellen lassen, äußerstenfalls muss man etwas Rückenmarksflüssigkeit (man braucht da nicht viel) entnehmen.
Zur Not trinkst du einen radioaktivn Marker.

Alles in einem guten Labor testen lassen, dann weißt du defintiv Bescheid. Außerdem sollen die Dinger ja magnetisch sein, was bedeutet, dass sie sich mit jedem starken Magneten feststellen lassen.

Bitte um Entschuldigung, aber das ist genau der Grund, warum ich diese ganzen Mutmaßungen nicht so richtig ernst nehmen kann. Weil das ganze Zeugs, wenn es das tatsächlich gäbe und wenn es in unserem Körper rumflutschen würde, sich mit den heutigen technischen Möglichkeiten leicht und einfach nachweisen ließe. Auf diesen Beweis warte ich aber heute noch.

Vieles spricht dafür, dass „man“ (manche können damit immer noch nichts anfangen :-P ) die Führungsrolle der „neuen Welt“ China zugedacht hat.

Es gibt da ein Buch (ich hatte die deutsche Fassung, es muss also ins Deutsche übersetzt worden sein) aus den 50er- oder spätestens 60er-Jahren des vergangenen Jahrtausends, dass "man" (damals durfte man noch die richtige Benennung benutzen) die USA genau so verraten und opfern würde wie alle anderen Nationen, in denen man zu Gast war und dass "man", wenn es o weit wäre, massenhaft zu der aufsteigenden Nation überwechseln werde.
Das Buch war konzipiert als Warnung an die Amerikaner.

Leider habe ich es mir damals nicht notiert, weil ich nicht dachte, dass ich es noch einmal brauchen würde.

Gruß Mephistopheles

Du bist wohl „KassenKUNDE“ (fälschlich „KassenPATIENT“ bezeichnet) ….

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Freitag, 17.09.2021, 10:36 vor 946 Tagen @ Mephistopheles 1219 Views

Nimm ein Abführmittel und sehe nach, was hinten bei rauskommt.
Kein Witz, genau so hat man Fadenürmer und Nematodeninfektionen im 19. Jh. einmal festgestellt.
Heute verzichtet man meist auf die Stuhlprobe, ein Befall mit Nanobots müsste sich aber auch durch eine Urinkontrolle oder Blutuntersuchung feststellen lassen, äußerstenfalls muss man etwas Rückenmarksflüssigkeit (man braucht da nicht viel) entnehmen.

.. und hast wenig Ahnung von der Abrechnung. :-P Mit welcher GOÖ-Ziffer soll der „Weißkittel“ den die Stuhl- und Urinprobe abrechnen und wo ist diese „medizinisch notwendig“ in GOÄ oder EBM?
[[lach]]

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Nix Kassenleistung, privat abgerechnet, aber du kannst mit dem Magneten die Nano-Roboter aus der Sch... ziehen

Joe68 @, Freitag, 17.09.2021, 10:42 vor 946 Tagen @ Das Alte Periskop 1345 Views

Dafür brauchst nicht mal einen Flachspüler, alternativ, in der natürlichen Hockstellung, über einer sauberen Plastikplane sich erleichtern, dann mit einem starken Magneten (den, den ihr schon für den Impfstelle-Armtest benutzt habt), die Nano-Roboter aus der Sch... ziehen.

Das lässt sich natürlich beliebig komplex gestalten

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