Bitte Hilfe: suche diesen Fragenkatalog an Arbeitgeber und Impfarzt zur Vermeidung der Unterstellung "Impfverweigerer

Fleet @, Tor zum Harz ex NL, Montag, 06.09.2021, 13:35 vor 960 Tagen 2618 Views

Hallo zusammen,

jemand hatte vor einigen Wochen hier einen Fragenkatalog an den Arbeitgeber und/oder Impfarzt eingestellt. Es ging beim Thema grob um die Umgehung der Impfverweigerung.

Ich benötige diesen dringend. Meine Frau als Physiotherapeutin im Pflegebereich für Behinderte ist unmittelbar betroffen. Es gab heute ein Personalgespräch, in dem geäußert wurde, dass man nur noch auf das Gesetz warte, um Ungeimpfte entsprechend zu entlassen. Ein Einsatz unter "milderer" Sanktion wurde ausgeschlossen.

Hat jemand eine belastbare Quelle, die zu diesem Gesetz, bzw. den Entwurf führt?

Ich danke euch im voraus!

Herzlichst

Fleet

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"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)

Höre dir dazu die ersten 5 Minuten Bewußt Aktuell 163 an.

NegaPosi, Montag, 06.09.2021, 14:11 vor 960 Tagen @ Fleet 2297 Views

Da wird deine Frage beantwortet.

Gruss NP

Hier isser

Ankawor, Montag, 06.09.2021, 15:57 vor 960 Tagen @ Fleet 2277 Views

Ich hatte das als PDF formatiert, aber es ließ sich hier nicht hochladen. Somit hier als Text:

Musterbrief an Arbeitgeber usw., wenn man zur Impfung aufgefordert wird.
Ich bin einverstanden, mich gegen Covid-19 impfen zu lassen und kann gerne einen Termin vereinbaren, sobald ich Ihre schriftlichen Antworten auf meine untenstehenden Fragen erhalten habe. Ich möchte mich wie bei medizinischen Behandlungen üblich vollständig informieren und alle Fakten kennen, bevor ich mich impfen lasse. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen die folgenden Informationen zukommen lassen könnten:
1. Können Sie mir mitteilen, ob der Impfstoff rechtlich anerkannt ist oder ob er experimentell ist?
2. Können Sie Angaben machen und versichern, dass der Impfstoff vollständig, unabhängig und streng an Kontrollgruppen getestet wurde und welche Ergebnisse diese Tests erbracht haben?
3. Können Sie mir die vollständige Liste der Inhaltsstoffe des Impfstoffs mitteilen, den ich erhalten soll, und ob einige davon für den Körper giftig sind?
4. Können Sie mir alle Nebenwirkungen mitteilen, die mit diesem Impfstoff seit seiner Einführung aufgetreten sind, wie es in Beipackzetteln für medizinische Produkte vorgeschrieben ist?
5. Können Sie bestätigen, dass es sich bei dem Impfstoff nicht um eine „experimentelle mRNA-Genveränderungstherapie“ handelt?
6. Können Sie bestätigen, dass ich gemäß dem Nürnberger Kodex von Ihnen als meinem Arbeitgeber in keiner Weise unter Druck gesetzt werden werde?
Sobald ich die oben genannten Informationen vollständig erhalten habe und ich mir sicher bin, dass keine Gefahr für meine Gesundheit besteht, bin ich gerne bereit, Ihr Angebot für die Impfung anzunehmen, wobei folgende Bedingungen erfüllt werden müssen:
1. Sie bestätigen mir schriftlich, dass ich keinen Schaden davontragen werde.
2. Das Angebot muss von einem voll qualifizierten Arzt unterschrieben werden, der die volle rechtliche und finanzielle Verantwortung für etwaige Schäden übernimmt, die mir und/oder dem befugten Personal im Zusammenhang mit diesen Verfahren zustoßen.
3. Für den Fall, dass ich das Angebot der Impfung ablehnen muss, bestätigen Sie, dass meine Position dadurch nicht beeinträchtigt wird und dass ich dadurch nicht benachteiligt oder diskriminiert werde.
Ich weise auch darauf hin, dass meine unveräußerlichen Rechte vorbehalten sind.
Mit freundlichen Grüßen

Kann der AG begründen, welchen Nutzen die Information hat?

Martin @, Montag, 06.09.2021, 20:28 vor 960 Tagen @ BerndBorchert 1320 Views

Ich habe inzwischen bei einer ambulanten und einer stationären Pflegeeinrichtung und bei einer Klinik nachgefragt. Die testen ihre Mitarbeiter zweimal die Woche, egal, ob geimpft oder nicht. Die wissen genau, dass der Impfstatus bei der Infektiosität keinen Unterschied macht, bzw. sie können nicht riskieren, dass ein geimpfter Superspreader Kollegen oder Patienten/Pflegefälle infiziert.

Der Nutzen der Impfung liegt maximal im vorübergehend milderen Krankheitsverlauf der Geimpften, ist also für den AG im Wesentlichen ohne Konsequenz.

Würden die Mitarbeiter in klinischen Einrichtungen nicht regelmäßig getestet, würde ich das öffentlich machen. Dann würden dem AG schnell die Argumente ausgehen. Schön wäre es, wenn eine solche Argumentationslinie vor Gericht geklärt würde.

Eine Bitte hier: Wer sonst noch einen Draht zu Kliniken oder Pflegeheimen hat, bitte hier mitteilen, wie dort die Praxis ist.

Meine Pflegeeinrichtung ..

Mirko, Česko, Dienstag, 07.09.2021, 09:50 vor 960 Tagen @ Martin 1191 Views

Geimpfte müssen sich nicht mehr testen, die nicht geimpften "3-mal in der Woche" ein schnell Test. Ich habe im November/Dezember im Pandemiebereich gearbeitet und war bist heute nicht einmal positiv. Deshalb lasse ich mir das Zeug nicht impfen!

Danke zunächst. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Vielleicht gibt es schon konkrete Erfahrungsberichte? (oT)

Fleet @, Tor zum Harz ex NL, Dienstag, 07.09.2021, 09:21 vor 960 Tagen @ Fleet 968 Views

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Impfbescheinigung

tradi @, Dienstag, 07.09.2021, 16:52 vor 959 Tagen @ Fleet 1180 Views

Das wird so niemand unterschreiben, da ein ziemlicher Affront.
Vielleicht kann man etwas daraus brauchen.


https://t.me/GWisnewski/11520

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Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Alternative zum Fragenkatalog

Fleet @, Tor zum Harz ex NL, Dienstag, 07.09.2021, 17:14 vor 959 Tagen @ tradi 1062 Views

Hallo tradi,

ich gebe dir völlig recht.
Den Text hätte ich deutlich umformuliert und ihn nur als Leitfaden genutzt.

Wisnewski habe ich abboniert, das wurde aber erst gestern eingestellt.

Vielen Dank und

herzlich

Fleet

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