Todesfälle nach(mit)der "Impfung)--Video

dersachse @, Dienstag, 27.07.2021, 19:43 vor 975 Tagen 7656 Views

https://www.youtube.com/watch?v=YlmEMl1-r-o Davon wird man in den Qualitätsmedien nichts lesen. Gruss

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Interessante Kommentare (oT)

Eugen A. Tagpfau @, Dienstag, 27.07.2021, 21:18 vor 975 Tagen @ dersachse 3229 Views

Ja,beeindruckender als das Video!

dersachse @, Dienstag, 27.07.2021, 21:46 vor 975 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 3910 Views

Wenn das erst der Anfang ist,dann gnade uns Gott.Gruss

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

gelöscht.

Arbeiter @, Mittwoch, 28.07.2021, 01:32 vor 975 Tagen @ dersachse 3053 Views

Ist die Erwartung vieler Todesfälle und schwerer Impfschäden in naher Zukunft nicht die stille Hoffnung vieler Impfunwilliger?

Plancius @, Dienstag, 27.07.2021, 22:09 vor 975 Tagen @ dersachse 3752 Views

bearbeitet von Plancius, Dienstag, 27.07.2021, 22:17

Wäre man hier ethisch nicht genauso schamlos wie die Geimpften, die den Ungeimpften das Leben zur Hölle machen möchten? Schließlich können hierbei auch die eigenen Eltern, Kinder, Freunde usw. betroffen sein.

Oder könnte man das ethisch als Notwehr seitens der Ungeimpften interpretieren, weil sie sonst keinen Ausweg aus ihrer absehbar prekären Lage sehen? Nur durch Inkaufnahmen von Tod und Leid vieler Geimpfter ist nach ihrer Ansicht eine Abkehr von der jetzigen Impfpolitik möglich.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Die unedle Einstellung der heimlichen Freude über Tote, Leid und Katastrophen hatten am Anfang der Corona-Kampagne die Corona-Gläubigen

BerndBorchert @, Mittwoch, 28.07.2021, 06:14 vor 974 Tagen @ Plancius 2773 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Mittwoch, 28.07.2021, 06:22

und ich kann mich nicht erinnern, dass sie sich - insbesondere die Medien - dafür geschämt hätten.

Mit der Impfung haben sich die Rollen umgedreht und die Corona-Ungläubigen (=Impfgegner) setzen sich mit jedem Rechthaben "ich habs doch schon immer gesagt, dass die praktisch ungetestete Impfung gefährlich ist" dem Vorwurf aus, sich heimlich über das Leid anderer zu freuen.

Übrigens profitieren die Linksgrünen und ihre Partei schon seit Jahrzehnten von Tod und Leid anderer, siehe die aktuelle Hochwasser Katastrophe. Noch unverschämter haben sie von der Fukushima Katastrophe profitiert, als sie anschließend zum ersten mal einen Ministerpräsident stellen konnten. Die schämen sich nicht für ihre heimliche Freude über Tod und Leid anderer. Ich unterstelle vielen Linksgrünen, dass sie sich heimlich über eine Dürre mit 10000nden Toten weltweit freuen würden, nur um mit Klimawandel-Theorie recht zu haben.

Bernd Borchert

Man könnte ....

NST @, Südthailand, Mittwoch, 28.07.2021, 06:43 vor 974 Tagen @ Plancius 2734 Views

bearbeitet von NST, Mittwoch, 28.07.2021, 06:58

Wäre man hier ethisch nicht genauso schamlos wie die Geimpften, die den Ungeimpften das Leben zur Hölle machen möchten? Schließlich können hierbei auch die eigenen Eltern, Kinder, Freunde usw. betroffen sein.

.... auch erkennen, dass man in beiden Fällen missbraucht wird. Der eigene Verstand ist dabei das Hilfsmittel. Je nach eigener Wahrnehmung, kämpft man dann für eine Seite.

Dem wovor sich beiden Seiten fürchten, vor Krankheit und Tod - dem wird niemand entgehen. Niemand hier weiss, wann er sterben wird und woran.
Wer das verstanden hat, muss versuchen einfach los zu lassen, das gilt auch bei Frau und Kindern oder noch lebenden Eltern.

Damit muss man sich intensiver beschäftigen - jene gehen zu lassen und jenen keinen Vorwurf zu machen, die das nicht können.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ja,meine Erwartung ist so,aber

dersachse @, Mittwoch, 28.07.2021, 09:25 vor 974 Tagen @ Plancius 2330 Views

ich hoffe das ich mich irre,aber ich befürchte das ich mich nicht irre.Heute wieder erfahren,das ein entfernter Bekannter nach einer "Impfung"an einer Embolie gestorben ist Alter52Jahre.Muss natürlich nicht unbedingt mit der "Impfung"zusammenhängen.Gruss

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Das ist keine "stille Hoffnung", sondern eine sehr ernsthafte Befürchtung

MausS @, Mittwoch, 28.07.2021, 11:01 vor 974 Tagen @ Plancius 2397 Views

und solange keine wirklich neuartige Infektionswelle (fast egal welcher Art) das Immunsystem der "Geimpften", also der genetisch umprogrammierten, einem tatsächlichen Stresstest aussetzt, kann man ganz allgemein überhaupt keine abschließenden Annahmen über langfristige Nebenwirkungen treffen.
Die diesbezüglich vorliegenden wissenschaftlich begründeten Bedenken (viele davon hier im Forum schon verlinkt und diskutiert) sprechen eine deutliche Sprache.

Meiner Überzeugung nach hoffen die Geimpften sehr viel mehr, dass das mit dem Impfenlassen gut ausgehen möge, als die Ungeimpften, beispielsweise in meinem Umfeld, sich davor fürchten, 'Corona zu bekommen'.

Das "Pfeiffen im Wald" der Geimpften ist bei einigen von ihnen, speziell hinsichtlich ihrer Äußerungen hier im Forum, doch dermaßen krass laut zu vernehmen, dass man darob nur noch staunen kann.

Hoffen und erwarten wir gemeinsam für uns alle das Beste!

MausS

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Hoffnung? So ein Unsinn! Viele haben Angst vor der Impfung! Und sie hoffen, dass ihren geimpften Freunden, Familienmitgliedern NICHTS passiert!

Olivia @, Mittwoch, 28.07.2021, 16:26 vor 974 Tagen @ Plancius 1837 Views

Die Impfbereitschaft bzw. das Gegenteil davon geht ja inzwischen auch mitten durch die Familien. Es wäre ja ein Horror, wenn jede dieser Gruppierungen der anderen Gruppierung dann auch noch wünscht, schwer zu erkranken oder gar zu sterben.

Nein! Dazu ist das Ganze viel zu sehr im familiären Kreis verankert. Keiner will, dass Freunde oder Verwandte sterben, weder die Geimpften noch die Ungeimpften!

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For entertainment purposes only.

Interessanter Denkansatz

Rotti @, Pampa, Mittwoch, 28.07.2021, 20:52 vor 974 Tagen @ Plancius 1578 Views

Servus Plancius!

Man könnte auch fragen, ob dein Denkansatz nicht eine Projektion deiner eigenen Gedankenwelt auf Andere ist.
Ich als Impfskeptiker (nur in wenigen Fällen, aber bei Corona speziell) sehe das so:

Diese Methode ist neu und nicht wirklich erprobt. Ich hoffe nicht darauf, dass daran Menschen sterben, sondern bin eben skeptisch über die Langzeitfolgen. Stellt sich heraus dass das ungefährlich ist dann lasse ich mich, wenn es notwendig ist, impfen. Ich bin eben nicht grundsätzlich gegen Impfen, sondern wäge Nutzen und Risiko ab.
Bei allen großen Skandalen bei der Anwendung von Medizin und Impfstoffen wurde immer lange vehement bestritten, dass es schlimme Nebenwirkungen gibt. Erst nach Jahren wurde das abgebrochen und zugegeben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
https://www.agrarheute.com/braunvieh/aktuelles/tiergesundheit/blutschwitzer-impfstoff-a...
Also warum soll die Skepsis bei der Impfung gegen Corona mit der Hoffnung auf viele Tote verbunden sein? Überprüfe deine eigenen Erwartungen.

M.f.G.
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

Vergebliche Hoffnung, falls vorhanden

Martin @, Donnerstag, 29.07.2021, 06:44 vor 973 Tagen @ Plancius 1439 Views

Die klassischen Rollen mit Behörden, die die Bevölkerung durch geeignete Zulassungs- und Marktbeobachtungsverfahren vor nicht vertretbaren Risiken durch Produkte allgemein, medizinische Produkte speziell schützen sollen, sind bei den Corona-Impfstoffen außer Kraft gesetzt: Behörden drängen jetzt darauf, dass Impfstoffhersteller ihre Produkte möglichst schnell auf Kosten der Sicherheit verfügbar machen, Regierungen schließen mit den Herstellern Knebelverträge und entlassen sie aus der Haftung.

- Regierungen übernehmen die Haftung
- Regierungen lassen ihre Behörden Daten zu Nebenwirkungen sammeln und auswerten
- Gäbe es viele und starke Nebenwirkungen, fiele das auf die jeweiligen Regierungen zurück

Wie groß ist also das Interesse der Verantwortlichen, Nebenwirkungen seriös auszuwerten und zu veröffentlichen?

Dabei muss man realistischerweise sehen, dass heftige kurzfristige Nebenwirkungen sich nicht ganz unter den Teppich kehren lassen.
- Regierungen können aber die Aufklärung erschweren, angefangen bei der Meldeprozedur (umständlich, ein Arzt eingeschaltet, kein Anreiz für Ärzte, usw.) bis zur Verhinderung von Obduktionen.
- Regierungen können Daten bewusst unvollständig und unübersichtlich aufbereiten
- usw.

Wenn aber Regierungen kein Interesse an guter Aufklärung und Transparenz ihrer potentiellen Fehlentscheidungen und damit Verantwortung haben, dann werden langfristige Schäden an der Bevölkerung kaum je aufgeklärt werden. Langfristige Kausalzusammenhänge lassen sich beliebig verwischen. insbesondere, wenn man als Regierung potentielle Aufklärer kalt stellen kann.

Ich würde also jeder Hoffnung auf die Zuordnung künftiger Krankheitsfälle und Sterberaten zu den Impfungen einen großen Dämpfer verpassen.

Aus Sicht der Wissenschaft ...

NST @, Südthailand, Donnerstag, 29.07.2021, 08:31 vor 973 Tagen @ Martin 1366 Views

bearbeitet von NST, Donnerstag, 29.07.2021, 08:47

- Regierungen übernehmen die Haftung
- Regierungen lassen ihre Behörden Daten zu Nebenwirkungen sammeln und auswerten
- Gäbe es viele und starke Nebenwirkungen, fiele das auf die jeweiligen Regierungen zurück

.... ist die Frage klar beantwortet. Die ganzen üblichen Verfahren, die vor Covid Standard waren, spielen für die neue Gentherapie überhaupt keine Rolle mehr.

Wie schon wiederholt, ich selbst habe vor anderthalb Jahrzehnten bei einer Neuzulassung eines Medikaments bei der Fa. Pfizer - hier - ich habe das schon hier im Forum an anderer Stelle beschrieben den Prozess, der hier dem beschriebenen Klinischen Stadium III mit Überschneidung zu IV entspricht begleitet, mindestens alles zusammen 6 Monate, vor Ort in der Firma. Noch vor Abschluss des Prozesses wurden wir nach Hause geschickt - das ganze Projekt einschliesslich Firma gibt es nicht mehr - also die Produktionsfirma dort in Terre Haute (Indiana) - Pfizer dagegen schon noch.

Diese Prozesse - beschrieben im Buch von Arvay - sind aus meiner Sicht korrekt dargestellt. Lest selbst und der ein oder andere Mediziner, der hier mitliest kann das bestätigen oder falls es nicht stimmen sollte, das hier anmerken.
Ich würde das auf jeden Fall mal lesen - wie alles im Leben unter Vorbehalt, aber es lässt die Dimensionen erahnen - was hier tatsächlich gespielt wird.

Hier in gekürzter Version - zusammen kopiert - das ganze Buch kann man beim Russen finden. Ich habe zu @Fox-News ja gesagt, ich melde mich noch mal zu dem Buch - und hier ist der Teil, der für mich wichtig daraus ist. Über alles andere kann man gerne auch andere Standpunkte einnehmen - zu den offensichtlichen Menschen Experimenten, aus meiner Sicht nicht.

.... und los geht es ...... Zitate ....

Abgesehen vom Weltrekord von vier Jahren dauert die Entwicklung von
Impfstoffen im Durchschnitt etwa zehn bis zwölf Jahre. Oft werden noch
längere Zeiträume angegeben. So schrieb beispielsweise die Österreichische
Ärztezeitung im Jahr 2017: »Die Entwicklung eines neuartigen Impfstoffs,
der das Ziel hat, wirksam und zugleich sicher zu sein, ist ein zeit- und
kostenintensiver Prozess. Man kann von einer Entwicklungszeit von 15-20
Jahren ausgehen.

Präklinische Phase
Zunächst wird ein neuer Impfstoff im Labor in Zellkulturen getestet, um
festzustellen, wie er sich in menschlichem Gewebe verhält und ob es erste
Hinweise auf Sicherheitsrisiken gibt. Sodann erfolgt der Tierversuch mit
Primaten, deren Immunsysteme mit dem menschlichen vergleichbar sind.
Häufig werden Rhesusaffen aus der Gattung der Makaken gewählt

Klinische Phase I
In der ersten klinischen Phase werden neue Impfstoffe erstmals an einer
geringen Anzahl von Menschen getestet. Die Teilnehmerzahl beträgt unter
100. Es soll geklärt werden, ob der Impfstoff ins Zielgewebe gelangt und sich
dort erwartungsgemäß verhält. Dabei werden mehrere, meistens drei,
Dosierungen erprobt. Wegen der geringen Teilnehmerzahl haben Phase-I-
Studien noch keine Relevanz für die Impfstoffsicherheit. Es wird festgestellt,
ob die Impfstoffe grundsätzlich vertragen werden.
Außerdem sollte in der ersten klinischen Phase nach der Impfung einige
Wochen lang das Blutbild beobachtet werden.

Klinische Phase II
In der zweiten klinischen Phase wird an unter 1000 Teilnehmern erforscht,
wie wirksam die verschiedenen Dosierungen sind und welche am besten
geeignet ist, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Hier sollte bereits durch
Analysen von Blutproben gezeigt werden, dass eine Immunisierung gegen
den Erreger stattfindet und anhält. Auf Nebenwirkungen kann bereits
umfangreicher geachtet werden als in der Phase I. Zum Vergleich erhält ein
Teil der Probanden als Placebo eine wirkungslose Substanz, in der Regel
Kochsalzlösung.

Klinische Phase III
In der dritten klinischen Phase werden die Impfstoffkandidaten schließlich an
Tausende Testpersonen verabreicht. Die Phase III dauert mindestens zwei
Jahre. Oft nimmt sie vier Jahre in Anspruch. 21 Für die Impfstoffsicherheit ist
sie von zentraler Bedeutung, da erst hier aufgrund der hohen Teilnehmerzahl
eine ausreichende Datengrundlage zur Bewertung der Risiken und der
Wirksamkeit der Impfung möglich ist.
In der dritten klinischen Phase erfolgt üblicherweise erneut ein
Placebovergleich. Zahlreiche wichtige Fragen sollten so umfassend wie
möglich beantwortet werden. Es geht nicht nur um die Evaluierung von
Nebenwirkungen, sondern auch um die Frage der Wirksamkeit. Wie lange
hält die Immunität nach der Impfung an?

Üblicherweise ist es eine Aufgabe der dritten Phase,
die Produktionsstabilität zu überprüfen und festzustellen, ob eventuelle
marginale Schwankungen oder Abweichungen zwischen den Chargen
Auswirkungen auf Sicherheit oder Wirksamkeit haben. Im Falle von COVID-19 wurde
aber schon lange vor der Phase III mit der millionen- und milliardenfachen Herstellung der Favoriten begonnen.
Die Abweichungen vom üblichen Testprozedere sind signifikant und können nicht »wegdiskutiert« werden.

Klinische Phase IV
Der Anspruch der Impfstoffsicherheit ist es, den empirischen Beweis zu
erbringen, dass der Nutzen eines Impfstoffs dessen Risiken in vertretbarer
Weise deutlich übersteigt. Die klinische Phase III sollte dazu führen, dass die
sogenannte Phase IV – das ist die Anwendung – mit möglichst wenigen
offenen Fragen begonnen wird. Das gilt insbesondere für einen Impfstoff, der
innerhalb relativ kurzer Zeit an Millionen und Milliarden von Menschen
verabreicht werden soll. Die Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 wurden aber
zugelassen, bevor die (verkürzten) klinischen Phasen III überhaupt
abgeschlossen und endgültig ausgewertet wurden. Dadurch wird ein
erheblich größerer Teil der offenen Fragen in die Phase IV verlagert als
üblicherweise.
Gruss

PS: wer dem obigen Link folgt und alles liest, wird erfahren, dass die Nebenwirkungen des Insulinprodukts erst nach Jahren entdeckt wurde .... aber noch rechtzeitig offenbar. So viel ich noch weiss, war aber mindestens schon eine Dekade vorbei, als der Abbruch erfolgte.

Heute wird die Gentherapie in anonymen Impfzentren verspritzt oder an einer Pommes Bude, zwischen Curry Wurst und Pommes - was soll man dazu noch sagen. [[sauer]]

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Erprobung von Impfstoffen - aus Sicht der Ethik(kommissionen)

Martin @, Donnerstag, 29.07.2021, 10:03 vor 973 Tagen @ NST 1330 Views

Richtig. Leute, die auf die Zulassungsprozedur hinweisen, werden kaltgestellt oder gar zu Hause durchsucht (Prof. Hockertz).

Gegenüber Medikamenten, bei denen die Wirksamkeit an kranken Menschen ermittelt wird, haben die Impfstoffe ein grundlegendes Problem. Der Stand der medizinischen Ethik lässt es nicht zu, zu Testzwecken Geimpfte gezielt zu infizieren, um so die Wirksamkeit unter wissenschaftlich optimalen Randbedingungen zu ermitteln. Man benötigt also ein großes, repräsentatives Kollektiv aus der Bevölkerung und eine sich weit genug ausbreitende Epidemie, um statistisch relevante Zahlen zu bekommen. Allein schon die Tatsache, dass die heute verfügbaren Impfstoffe zu unterschiedlichen Zeiten des Corona-Geschehens erprobt wurden, kann die Vergleichbarkeit der Ergebnisse beeinflussen.

Ich kann mir aber vorstellen, dass Pharmafirmen in entlegene Gebiete gehen, und ohne Ethikkommission erproben, um schneller an Daten für sich selbst zu kommen. Die Daten müssen ja dann nicht öffentlich gemacht werden.

Der Idealfall ist für die Firmen aber jetzt eingetreten. Sie können an hunderten Millionen von Freiwilligen testen. Sie benötigen dann aber auch Feedback. Es wäre interessant, ob eine Behörde, wie das Paul-Ehrlich-Institut, den Herstellern ein besser aufbereitetes Feedback gibt, wie der Allgemeinbevölkerung.

Nur so als Beispiel: Es gibt Antikörper-Selbsttests, die man in ein Labor einschicken kann. Diese Labore müssten eigentlich interessantes Datenmaterial haben. Macht man einen solchen Test, bekommt man die Frage gestellt, ob die Daten an Regierungsstellen weitergegeben werden dürfen. Die Frage ist dann trivial, weil eine Ablehnung nicht vorgesehen ist. Die Labore sind nach eigener Aussage verpflichtet, positive Resultate an das Bundesministerium für Gesundheit zu melden.

mal Butter bei die Fische

mawa99, Dienstag, 27.07.2021, 22:30 vor 975 Tagen @ dersachse 3739 Views

In meinem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis ( 35-55 Jahre und deren Kinder ) der ziemlich groß ist kenne ich niemanden der ernsthaft an Corona erkrankt war/ist. Eben in jenem Kreis sind ca. 80%+ geimpft. Auch hier gibt es niemanden der irgendeine nennenswerte Nebenwirkung bisher erlitten hat. Ich selber bin bisher ungetestet und ungeimpft und seit etlichen Jahren gesund. Auch frühere Grippeschutzimpfungen lehnte ich dankend ab.

In wie weit die ganzen Kommentare unter dem YT Video der Wahrheit entsprechen vermag ich nicht zu beurteilen deshalb ist meine Skala mein direktes Umfeld!

Ich geb lieber Würmer den Fischen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 28.07.2021, 06:11 vor 974 Tagen @ mawa99 2796 Views

In meinem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis ( 35-55 Jahre und deren Kinder ) der ziemlich groß ist kenne ich niemanden der ernsthaft an Corona erkrankt war/ist.

Geht mir genauso. Mein Zusatz: Kein Einziger, dem ich das Fläschchen zum Schnuffeln gegeben habe, wurde jemals positiv getestet. Und das sind viele, aus einem 10 l Kanister kommen viele Probefläschchen mit 100 ml Inhalt heraus.

Eben in jenem Kreis sind ca. 80%+ geimpft.

Bei uns maximal 40%, aber diese Zahlen werden niemals exakt kolportiert.

Auch hier gibt es niemanden der irgendeine nennenswerte Nebenwirkung bisher erlitten hat.

Die gibt es schon. Das Geringste war ein tagelanger Durchfall. Zwei alte Leute haben es nach der Impfung nur noch bis zum Friedhof geschafft. Zeitraum: ca. 4 Wochen danach. Vorher aber begann das Siechtum (Leber, etc.). Nur diese zwei Leute kann ich aus meinem Umfeld benennen, - da war ich auch eng mit denen verbunden. Andere ältere Leute, die auch verstorben sind, da kannte ich nicht den Leidensweg und kann dazu nichts Konkretes sagen.

Nachdem Du Deinen Bekanntenkreis altersmäßig eingegrenzt hast, kann Deine Aussage durchaus zutreffen. Warum:
Dieser Impfstoff ist eine gesundheitliche Beeinträchtigung. Es wird ein Giftstoff injiziert, wogegen der Organismus Antikörper entwickeln soll. Ein gesunder Mensch in mittleren Jahren verkraftet das (meistens). Ein alter Mensch, bei dem die Organe nicht mehr 100% intakt und auch schon "verbraucht" sind, eben nicht mehr.

Der Haken: Der von mir angesprochene gesunde Mensch in mittleren Jahren wird auch nicht vom Coronavirus infiziert. Und wenn doch, dann erkrankt er nicht daran.

Ich selber bin bisher ungetestet und ungeimpft und seit etlichen Jahren gesund.

Geht mir genauso.

Auch frühere Grippeschutzimpfungen lehnte ich dankend ab.

Da sind wir wieder auf einer Linie.

was meinst du mit

mawa99, Mittwoch, 28.07.2021, 08:32 vor 974 Tagen @ helmut-1 2383 Views

Geht mir genauso. Mein Zusatz: Kein Einziger, dem ich das Fläschchen zum Schnuffeln gegeben habe, wurde jemals positiv getestet. Und das sind viele, aus einem 10 l Kanister kommen viele Probefläschchen mit 100 ml Inhalt heraus.

Welche Fläschchen ??

Bei uns maximal 40%, aber diese Zahlen werden niemals exakt kolportiert.

In meinem Umfeld habe ich das Gefühl das die Leute es gerade zu erzählen müssen das sie geimpft sind. Da erfährt man genau wann es die erste und wann es die zweite Impfung gab und welches Zeugs sie sich verabreichen lassen haben.

Deshalb halte ich die geschätzte Zahl in meinem Umkreis von ca. 80% durchaus realistisch.

Antwort

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 28.07.2021, 11:06 vor 974 Tagen @ mawa99 2009 Views

Das sind kleine Fläschchen, die habe ich mir aus dem Internet bestellt.

https://ibb.co/wCS2hnc

Und da fülle ich das Wundbenzin hinein, das ich mir in Österreich gekauft habe. 2 x wöchentlich mit jedem Nasenloch einmal tief eingeschnüffelt, - damit hält man den gesamten oberen Bereich (Respirationsbereich) von allen Viren sauber, einschl. Herpes u.dgl.

Ist mir anfangs zu einfach und deshalb zu unglaubwürdig erschienen, aber ich habs ausprobiert. Und es funktioniert. Das wissen nicht nur Leute wie ich, sondern auch viele, die in der Pflege tätig sind und andauernd getestet werden müssen, weil sie sich nicht impfen lassen wollen.

Aber es wurde genügend oft hier im Gelben erläutert, worums da geht, dass das funktioniert.

Das mit den %-Zahlen kann bei Dir in Deinem Umfeld durchaus stimmen. Es ist bekannt, dass in Deutschland die Impfkampagne, regional gesehen, oft durchschlagskräftiger ist als z.B. in Rumänien oder Ungarn. Hier in Rumänien haben sie es schon mit gratis Gegrilltem und Bier versucht, vor den Impfzentren. Mäßiger Erfolg, und das ganze Land hat darüber gelacht.

Hier dasselbe

Realist, Mittwoch, 28.07.2021, 09:38 vor 974 Tagen @ mawa99 2486 Views

Guten Morgen

Ich kenne rund 20 Personen, die Corona hatten (Familie, Freunde, Angestellte und deren Familien etc.). Bis auf wenige Fälle, liefen die Infektionen relativ harmlos ab. Long Covid ist ein anderes Thema. Auch ich hatte Corona letzten Dezember und habe bis heute meinen Geruchssinn noch nicht vollständig zurück. Dies als Beispiel.

In Sachen Impfung sind in meinem familiären Umfeld rund 75% geimpft (Schnitt Schweiz 55%). Bisher keine einzige schwere Nebenwirkung, geschweige denn eine Spitaleinweisung oder ein Todesfall. Bei Geimpften mit Moderna gibt es teilweise 1-2 Tage grippeähnliche Symptome, bei Biontech schmerzt in der Regel der Arm an der Einstichstelle. Thats it.

Aufgrund meiner Erfahrungen lassen sich weder die schweren Einschränkungen der persönlichen Freiheit bzgl. Corona noch die Panik hier bzgl. der Impfungen rechtfertigen.

Aber wir werden sehen. Fortsetzung folgt.

Grüsse
Realist

PS: Ich denke, dass einige der Kommentare unter dem verlinkten Video klare Fakes zu sein scheinen. Aber so genau werden wir das wohl niemals wissen. Was ich gehört habe ist, dass in den dubiosen Telegramm-Gruppen Aufrufe bestehen, doch unter diesem Video möglichst viel zu kommentieren. Was das bedeutet, überlass ich der Fantasie eines jeden Einzelnen.

die Corona "hatten" oder die (richtig oder falsch) positiv getestet wurden?

Manuel H. @, Mittwoch, 28.07.2021, 11:40 vor 974 Tagen @ Realist 2021 Views

Eine Bekannte von mir: "Es ist schrecklich. Gerade habe ich wieder zwei gute alte Freunde verloren. Sie sind an Corona gestorben." Hab näher nachgefragt. Der eine war 89, der andere 92, beide im Altersheim, beide bettlägerig und eh schwer erkrankt. Man hatte sie ärztlicherseits kurz vor deren Exitus zu Corona-Fällen erklärt, möglicherweise sogar ohne Test, ein ärztlicher Befund reicht ja. Abrechnungstechnisch sichert das das Überleben der Klinik und das Einkommen der dort Beschäftigten.

Dass an Erkältungen erkrankte Personen ihren Geruchs- oder Geschmackssinn für eine begrenzte Zeit verlieren, kenne ich seit Jahrzehnten. Influenza oder Grippe hieß das damals. Influenza ist aber aus "unbekannten Gründen" völlig verschwunden und fordert inzwischen keine Toten mehr, es gibt auch keine Erkrankungen mehr. Sogar, obwohl die Kampagnen pro-Influenza-Impfung dieses Jahr nicht gefahren wurden und sich wohl kaum einer gegen Influenza impfen ließ.

Dabei sprach die Presse damals von mindestens 50.000 Grippe-Toten jährlich, die vermeidbar wären, wenn sich alle dagegen impfen ließen.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Die Sterbestatistik für 2021...

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 28.07.2021, 11:47 vor 974 Tagen @ Realist 2279 Views

... zeigt bisher jedenfalls keine großen Auffälligkeiten. Von massenhaften Todesfällen nach der Impfung kann zumindest bisher keine Rede sein. Hoffen wir, dass das auch so bleibt. Meine größte Befürchtung ist immer noch ADE, wenn die Geimpften mit dem Virus konfrontiert werden. Das scheint bisher aber keine Rolle zu spielen. Vielleicht gibt es dieses Problem bei Biontech und Moderna tatsächlich nicht, das wäre eine sehr gute Nachricht.

Je mehr Zeit verstreicht, um so weniger Vorbehalte habe ich gegen die Impfung. Kinder und Jugendliche zu impfen halte ich jedoch immer noch für verantwortungslos, solange die Datenbasis so dünn ist.

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Thema Corona: Heute in der Tankstelle eine Überraschung: Die BILD wirft in ihrer Headline dem RKI Panikmache vor

BerndBorchert @, Mittwoch, 28.07.2021, 12:34 vor 974 Tagen @ dersachse 2333 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Mittwoch, 28.07.2021, 12:45

Gestern hatte die headline der BILD auch schon einen Titel "Wie die Regierung bei Corona ihre Versprechen bricht", aber ohne Lesebrille konnte ich den kleingeschriebenen Text nicht lesen und es war deshalb gestern nicht klar, in welche Richtung der Bild-Vorwurf ging (zuviele oder zuwenige Massnahmen). Die headline heute ist eindeutig.

Ist es nur die BILD, die aus der Gleichschaltungs-Phalanx Medien/Regierung/RKI ausschert, oder auch andere Medien?

Wenn 3 sich streiten, freut sich der Bürger: endlich etwas Licht ins Dunkel der Lügenkampagne. Wobei der Panikmache-Vorwurf ans RKI schon dauerhaft seit 15 Monaten hätte kommen sollen.

Bernd Borchert

Du kannst den Beitrag auf Bild-TV, im youtube , nach hören

Joe68 @, Donnerstag, 29.07.2021, 09:50 vor 973 Tagen @ BerndBorchert 1269 Views

https://www.youtube.com/watch?v=1l2xgjPI54k


Ein neues Panik-Papier des Robert-Koch-Instituts (RKI) sorgt für massiven Unmut in den Bundesländern!

Am Montag kam es nach BILD-Informationen bei einer geheimen Schaltkonferenz zwischen Kanzleramtschef Helge Braun (48, CDU) und den Staatskanzlei-Chefs der Bundesländer zum Corona-Richtungsstreit.

Auslöser: Lothar Wieler (60)! Der RKI-Chef präsentierte den Teilnehmern ein neues Panik-Papier (liegt BILD exklusiv vor). Darin heißt es: „Die vierte Welle hat begonnen.“ Und: Die Inzidenz müsse weiterhin „Leitindikator“ für die Pandemie bleiben.

Dabei wollten viele Länderchefs genau DIESEN Kurs verlassen!

Bei BILD Live kommentiert BILD-Meinungschef Filipp Piatov das RKI-Papier und kritisiert das Festhalten an der Inzidenz als Maß aller Dinge. Da die Hospitalisierungsrate trotz steigender Inzidenz niedrig sei, handele es sich um reine Panikmache.

Die ganze Story liest du hier: https://on.bild.de/3BOGxt8

Das Problem mit der Anzahl der Impfnebenwirkungen

Zweifler @, Mittwoch, 28.07.2021, 14:02 vor 974 Tagen @ dersachse 2413 Views

ist aus meiner Sicht ziemlich unlösbar. Die staatlichen Stellen haben kein Interesse an einer Erfassung von Impfnebenwirkungen, sonst würde es eine Nachkontrolle nach jeder Impfung (etwa nach 28 Tagen) geben, die sämtliche gesundheitlichen Probleme, die nach der Impfung aufgetreten sind, erfasst. Der Abgleich der Zahlen mit einer typischen ungeimpften Vergleichsgruppe würde dann über die Abweichungen von den Werten, die im Normalfall zu erwarten sind, eine realistische Vorstellung von den Impfnebenwirkungen ergeben.
Zur Zeit sind die Entscheidungen darüber, ob Probleme als Impfnebenwirkungen gemeldet werden, sehr willkürlich und nach dem, was man so hört, von Arzt zu Arzt verschieden. Wir segeln also im Nebel und es bleiben nur Anekdoten. Die einen behaupten, viele Geimpfte mit Nebenwirkungen zu kennen und umgekehrt ohne. Die eigenen Beobachtungen sind die täuschungssichersten aber auch höchst selektiv, vor allem angesichts der Chargenproblematik. Interessanter sind da Erfahrungsberichte von Gesundheitsdienstmitarbeitern, die täglich damit konfrontiert werden, wenn man sie denn persönlich kennt. In öffentlichen Foren geäußerte Berichte können Fake sein, unabhängig von der Aussagetendenz.
Da ich ein vorsichtiger Mensch bin, halte ich mich mit Impfungen zurück und nehme ggfs auch Nachteile inkauf. Interessant finde ich die Frage, wann konventionelle Impfstoffe (Totimpfstoffe) auf den Markt kommen und wie deren Sicherheitsprofil aussieht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass diejenigen, die unter Druck gesetzt werden, es etwas leichter haben, wenn sie ankündigen, auf solche "bewährten" Impfstoffe warten zu wollen.

Erfahrungsberichte von Gesundheitsdienstmitarbeitern sind hier

dersachse @, Mittwoch, 28.07.2021, 15:29 vor 974 Tagen @ Zweifler 2805 Views

https://t.me/s/pflegeinder_c_krise -Gruss

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

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