DT shrugged: Er darf jetzt auch noch für die Ukraine, Polen und Kroatien et cetera arbeiten...

stokk, Donnerstag, 22.07.2021, 22:08 vor 980 Tagen 2409 Views

bearbeitet von stokk, Donnerstag, 22.07.2021, 22:14

https://www.rt.com/russia/529924-ambassador-nord-stream-deal/

Under the four-point plan announced on Wednesday, which will see America drop sanctions against Nord Stream 2, Germany and the US would invest in energy security and green energy in Ukraine and Europe and would back the “Three Seas Initiative” spearheaded by Poland and Croatia.

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Es ist wirklich der Wahnsinn. Wie schon bei Nordstream I, wo (mT)

DT @, Donnerstag, 22.07.2021, 22:57 vor 980 Tagen @ stokk 1916 Views

bearbeitet von DT, Donnerstag, 22.07.2021, 23:03

unsere freundliche Hintertanen ihre Tribute und Reparationszahlungen direkt überwiesen bekommen, ist jetzt bei NS II die Ukraine etc. dran. Dabei dachte ich, daß die Reparationen für die Ostländer schon von der DDR abgegolten wären, aber nein. 2099 werde ich nicht mehr erleben, und ob dann das Ausplündern wirklich endet... I don't know.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/einigung-zu-nord-stream-2-deutschlan...

"Deutschland kauft sich frei"

Was für ein f..ng Euphemismus, anstatt der Schlagzeile "Deutschland wird ausgeplündert".

Fuck you FAZ, schreibt doch endlich mal Klartext!

Das Gas wird um die Ukraine drumrum geleitet, und die Dx läßt uns trotzdem "Durchleitungsgebühren" an die Ukraine zahlen. Unfaßbar. Elende Fx. Von wegen "Deutsche Souveränität".

Danke stokk!

Gruß DT

PS:
" Deutschland hat sich mit den Vereinigten Staaten nach dem Konflikt um die Gas-Pipeline Nord Stream 2 geeinigt. Die Ukraine soll Geld und Erdgas bekommen. Auch deutsche Verbraucher sollen profitieren.
[[euklid]]

Im Streit um die Inbetriebnahme der weitgehend fertiggestellten Ostseegasleitung Nord Stream 2 und den künftigen Gastransit durch die Ukraine haben die deutsche und die amerikanische Regierung eine Einigung erzielt. Sie enthält im Kern eine hohe Geldzahlung an die Ukraine sowie die Zusicherung, dass auch über das Jahr 2024 hinaus aus Russland kommendes Gas durch die Ukraine Richtung Westen fließen wird. Die Details gab das Auswärtige Amt am Mittwochabend bekannt, nachdem die Regierungen in Polen und der Ukraine informiert worden waren – beide sind die größten Widersacher des Projektes. Die Ukraine fürchtet, dass Russland die Transitlieferungen einstellt und damit hohe Durchleitungsgebühren wegfielen."

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