Shock!!! Die Infrastruktur bricht offenbar zusammen: Deiche wurden offenbar nie gebaut, erweitert, verbessert, sondern eher verwahrlost... - wie Brücken und Straßen!

Reffke @, Freitag, 16.07.2021, 17:33 vor 1008 Tagen 10289 Views

bearbeitet von Reffke, Freitag, 16.07.2021, 17:44

Hallo,

Entsetzliche Bilder...
[image]
https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1415982920951554049?s=20
https://www.zerohedge.com/weather/least-100-dead-1300-missing-after-devastating-german-...

An Deutschen Spesen sollte €uropa genesen...,
in Deutschland wurde geknausert bis ultimo.
Jetzt bricht bald alles hier zusammen! [[kotz]]
Im WDR kam kaum ein Bericht, geschweige denn eine Sondersendung...
Zu spät:
https://www1.wdr.de/nachrichten/hochwasser-starkregen-uebersicht-100.html

MfG, Reffke

--
Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
------------------------------
==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Schockierendes Bild, kaum zu glauben!

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 16.07.2021, 18:00 vor 1008 Tagen @ Reffke 7652 Views

Man traut seinen Augen nicht, wo ist diese Aufnahme entstanden?

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Danke für die Info! (owT)

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 16.07.2021, 18:23 vor 1008 Tagen @ day-trader 4644 Views

.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Muß jetzt auch noch das elende kleine Dxn ins Krisengebiet reisen? (mTuL)

DT @, Freitag, 16.07.2021, 19:45 vor 1008 Tagen @ Otto Lidenbrock 5453 Views

bearbeitet von DT, Freitag, 16.07.2021, 20:09

Hat extra seinen Urlaub abgebrochen dafür:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hochwasser-annalena-baerbock-reist-ins-katas...

Wenn ich mir das vorstelle, wie es als "Bundeskanzlerin" auf so eine Katastrophe reagieren möchte, wo Durchsetzungsvermögen, Können und Kompetenz gefragt ist...

Sie tanzt dann wohl den Regentanz mit ihrem Grünen Gesocks.

https://kinder.wdr.de/tv/die-sendung-mit-der-maus/av/video-mausspot---maus-und-regentan...

Danach: "Gleich den Lebenslauf anpassen: 07/2021 Mithilfe bei der Beseitigung der Hochwasserschäden in RLP und NRW...."
(c) aus einem Kommentar bei Spiegel Online.

Uns bleibt auch nichts erspart... (kwT)

stokk, Freitag, 16.07.2021, 20:00 vor 1008 Tagen @ DT 4725 Views

bearbeitet von stokk, Freitag, 16.07.2021, 20:46

(Punkt)

Steinmeier und Lacher Laschet waren auch schon da. (m.L.)

Linder, Samstag, 17.07.2021, 23:05 vor 1007 Tagen @ DT 3081 Views

https://www.focus.de/politik/deutschland/bei-besuch-in-erftstadt-waehrend-steinmeier-ue...

Gab heute einen netten Shitstorm in diversen sozialen und asozialen Netzwerken.
Wenn ich könnte, würde ich ihn zum Kanzler wählen, denn Niemand repräsentiert derzeit die Einstellung der Politiker gegenüber ihrem Volk besser als er.
Weit sind sie gekommen, die werten Herren und Herrinnen, können sich noch nicht einmal mehr vor laufender Kamera zusammenreißen.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Nein, man sollte gar nicht wählen.

NegaPosi, Sonntag, 18.07.2021, 09:02 vor 1006 Tagen @ Linder 2710 Views

Wie man sieht hat man nur die Wahl solche Parasiten zu wählen.

Warum glaubt den von den Wählern keiner an den Weihnachtsmann?

Der Weihnachtsmann könnte dann mal was vernünftiges Mitbringen damit man diese Entkernten Stücke an den Absender zurück schicken kann.

Gruss NP

Keine Vorsorge?

Rain @, Freitag, 16.07.2021, 18:29 vor 1008 Tagen @ day-trader 5809 Views

Ihr Lieben,

seit Montag morgen kam die Nachricht, daß ein erhebliches Starkregenereignis zu erwarten sei, in allen Wetterkanälen in YT.

Es wäre eigentlich zu erwarten gewesen, daß daraufhin die Stauseen schnellstmöglich entlastet werden. Statt dessen wurde offensichtlich, es kam nur eine Meldung dazu, daß die Stauseen erst kurz vor der Gefahr des Überlaufens geleert wurden. Hierdurch kam es zu einer Hochwasserwelle von 3 Metern Höhe. Zumindest das hätte man vermeiden können.

Auch der WDR hätte das vorher wissen können und entsprechend Dienstpläne umstellen, damit zeitnah berichtet werden kann.

Wir in Worms haben seit Jahren Hochwasserflutungsgebiete ausgewiesen, Strassensperren (Deiche) sind vorbereitet Flüsse werden wieder entgradigt, Starkregenvorsorge ist immer ein Thema, in die Planung ist auch die Industrie, die am Rhein liegt, einbezogen.

Wobei eine Strategie des Hochwasserschutzes die Verlagerung des Risikos auf die Versicherung ist.

Vielleicht hat das auch etwas damit zu tun, daß es am Rhein regelmäßig zu Hochwasser kommt, die Menschen darauf eingestellt sind. In der Eifel ist das offensichtlich nicht der Fall, was sich schon daran zeigt, daß ganze Dörfer auf alten Flußbetten gebaut sind.

Daß die Hochwaserwelle auf menschlichem Versagen durch zu spätes Ablassen des Wassers entstanden ist, erklärt auch, warum alle Politiker so auf dem Klimawandel als Ursache rumreiten. Immer besser einen anderen Schuldigen suchen. Kennen wir ja.

Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Wenn ein Klimawandel erkannt wird (wie jetzt), dann...

sensortimecom ⌂ @, Freitag, 16.07.2021, 18:50 vor 1008 Tagen @ Rain 5615 Views

bearbeitet von sensortimecom, Freitag, 16.07.2021, 19:45

... muss zu allererst der MENSCH VOR DEM KLIMA geschützt werden. Also: das Nötige bei der Infrastruktur tun!

Dann erst, und das ist bei aller Notwendigkeit zweitrangig: DAS KLIMA VOR DEM MENSCHEN schützen.
(Denn das kann nicht per politischem Kalkül in seine frühere Position zurück beordert werden).

Allen Leidtragenden in diesen deutschen Gebieten wünsche ich Kraft, um diese Tragödie überwinden zu können. Das ist sicher der Wunsch aller Österreicher, nicht nur meiner (wir sind bis jetzt noch mit Hagelschäden und einem blauen Auge davon gekommen)...

Ja! Einer der Anwohner sagte, dass ein Bächlein von 0,60 m Höhe auf 8 m Höhe angeschwollen sei. An anderer Stelle sprach man von der 3 m hohen Flutwelle.

Olivia @, Freitag, 16.07.2021, 19:22 vor 1008 Tagen @ Rain 5494 Views

Ganz sicher ist dort menschliches Versagen im Spiel! Die Talsperren haben das Risiko falsch eingeschätzt. "Die" sind das nicht gewöhnt und nicht darauf eingestellt. In der Altstadt von Passau muß man ständig mit Hochwasser rechnen (3 Flüsse kommen zusammen). In manchen Jahren ist es ein Drama, aber man ist vorbereitet. NOrmalerweise geht es relativ "geräuschlos" vonstatten, denn man ist daran gewöhnt.

Habe schon überlegt, ob wir jetzt noch 2 neue Solis aufgebrummt bekommen. Einen für Corona und einen für das Hochwasser. Immerhin wird es für die Auto-Industrie ein Fest werden. Die brauchen alle neue Autos, endlich werden die "Halden" leer geräumt. Und nicht nur Autos. Vollbeschäftigung.... alles kaputt und das ohne Krieg.... Sorry, mußte leider sarkastisch werden.

--
For entertainment purposes only.

Noch etwas Interessantes speziell zu Altenahr und Umgebung. (m.L.)

Linder, Sonntag, 18.07.2021, 13:29 vor 1006 Tagen @ Olivia 2856 Views

bearbeitet von Linder, Sonntag, 18.07.2021, 13:40

https://www.aw-wiki.de/index.php/Hochwasser_vom_13._Juni_1910

So viel gleich mal zum Klimawandel... Hochwasser gab es in Altenahr schon vor rund 700 Jahren - und zwar teils recht massive. Die letzten fanden 1910 und 1804 statt.
Damals riss die Ahr sogar die Kapelle des Nachbarorts Altenburg mit sich.

https://www.aw-wiki.de/index.php/St.-Maternus-Kapelle_Altenburg#Standort_von_1824_bis_1944

Auch interessant:
Die Hochwasser fanden 1804 im Juli und 1910 im Juni statt.
Wer konnte demnach ahnen, dass es nach gut 100 Jahren just im Sommer wieder einmal zu einem extremen Hochwasser kommen könnte?
Mir kommt es so vor als hätte sich die Natur regelrecht einen Wecker gestellt, stand dieses mal nur etwas später auf.
Zudem kam es bereits vor 5 Monaten in der Rhein/Mosel Gegend zu Hochwasser und Überschwemmungen, obendrein gab es seit dieser Zeit deutschlandweit vermehrt Niederschläge, ganz im Gegensatz zu den letzten zwei Jahren, welche überwiegend sehr trocken ausfielen.

Bei uns hier führt die Donau seit Wochen deutlich Wasser, viel höher als normal zu dieser Jahreszeit und ziemlich konstant. Ich denke mal nicht, dass es in RLP, NRW, Eifelregion und anderswo grundsätzlich nicht so gewesen sein soll. Staustufen waren demnach voll, Dämme relativ vollgesogen und entsprechend instabiler als sonst.
Logisch betrachtet waren und sind die Ergebnisse relativ vorhersehbar gewesen.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Quelle?

WACO @, Samstag, 17.07.2021, 07:47 vor 1007 Tagen @ Rain 3975 Views

bearbeitet von WACO, Samstag, 17.07.2021, 07:53

"...es kam nur eine Meldung dazu, daß die Stauseen erst kurz vor der Gefahr des Überlaufens geleert wurden."

Hallo Rain,

hast du diese Meldung noch? Das würde die unglaubliche Schnelligkeit und Höhe der Welle erklären, die sich durchs Ahrtal wälzte.
Ich selber wohne in Bad Neuenahr-Ahrweiler, das in den Medien (wie andere Städtchen an der Ahr) eher weniger erwähnt wird. Hochwasser war angekündigt, Anwohner haben sie vorbereitet.
2016 hatten wir hier schon mal so was, dass als "Jahrhunderthochwasser" durchging. In Altenahr
gabs damals rund 5 Meter Wasser, gerechnet wurde am Mittwoch mit rund 6, gekommen sind über 8 Meter. Das hatte keiner auf dem Schirm. Was hier abgeht, kann sich keiner vorstellen. Die Bilder aus den Medien, die hier als schrecklich bezeichnet werden, haben mir der Realität mal rein nichts zu tun. Nach Angaben eines Feuerwehrangehörigen sind die Totenzahlen, die vermeldet werden, völlig für die Füsse. In den Orten selber gibt es keinen Strom, kein Wasser aus der Leitung, Gas ist großflächig bis in die Grafschaft abgestellt, da die Druckleitung über rund 100 Meter üm ist. Das Schadensbild ist noch nicht mal im Ansatz erfasst, in den Medien wird aber das Bildvermittelt, dass es schon ans Aufräumen ginge und die Sache quasi (bis auf Kleinigkeiten) nächste Woche durch ist.
Nebenbei ist es so, dass das Ahrtahl sehr stark vom Tourismus lebt. Die meisten Gastro- und Hotelbetriebe haben die letzten Monate der Schließungen dazu benutzt, ihre Läden auf Vordermann zu bringen um nach Corona (ja, die glaubten, dass es sowas geben wird)richtig durchstarten zu können. Bad Neuenahr gleicht die leitzten Jahre eh einer Baustelle, sollte doch 2023 die Landesgartenschau stattfinden. Alles, wirklich alles hin. Die einzige Brücke, die noch befahrbar ist, ist für Helfer gesperrt.
Hätten wir doch hier einen "DT", der würde ein paar Goldstücken, die wir hier natürlich auch haben, eine Schaufen in die Händ drücken und schon gings los, TRAUMTÄNZER!!
Meine Familie und ich (und unsere Firma) hatten noch Glück, außer einen vollglaufenen Keller
ist nichts passiert. Da ich Pumpe/Notstromer und so allerhand Kram habe, konnte ich mir selber und danach Nachbarn und danach Freunden helfen. Klare Sache ist, was man nicht hat, wenn die Scheiße in den Ventilator fliegt, bekommen man auch nicht mehr.
Und ja, gewisse Kreise können sich nicht genug darüber freuen, dass jetzt auch wirklich der
letzte verstanden hat, dass man nun aber ganz doll schnell was gegen die "menschgemachte Klimaerwärumg" machen muss. Es wird auch nicht lange dauern, bis Lauterbach steigende "Fallzahlen" vermeldet, weil sich die Helfer dummerweise nicht an die drei "A" gehalten haben. Dieses Land hat fertig, was hier aber keine Neuigkeit ist.

Das auf die Schnelle, ich fahr gleich wieder irgendwo Schlamm schaufeln.

Grüße

"3 m Flutwelle" - Das habe ich bei dem WELT oder BILD oder regionalen Kanälen bei Youtube gesehen. Eine Journalistin und Anwohner sprachen darüber.

Olivia @, Samstag, 17.07.2021, 10:34 vor 1007 Tagen @ WACO 4114 Views

Da jetzt eine Quelle zu finden ist wohl schwierig. Ich habe aber genau diese Zahlen auch "gehört" und gesehen. Man zeigte an den Häusern, wie hoch die Flutwelle war. Leider erinnere ich mich noch nicht einmal in welcher von den Ortschaften das war.

Aber hier ist eine vernünftige, erste Analyse, die auch die gesammelten Schwachstellen auflistet:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article232568459/Hochwasserkatastrophe-Wie-warn...

Neben der Tatsache, dass der Katastrophenschutz offenbar selbst eine Katastrophe ist, muss man natürlich auch darauf dringen, dass die Menschen selbst beginnen, verantwortlich mit solchen Situationen umzugehen.

"....Deshalb gehört für Harsch zu den Lehren aus dem damaligen Unglück von Braunsbach neben der Entwicklung wasserbaulicher Maßnahmen auch und vor allem, dass den Menschen Verhaltensregeln für so ein singuläres Ereignis nahegebracht werden. „Die Entspannung der Corona-Lage müssen wir jetzt nutzen, um buchstäblich von Haus zu Haus gehen und den Leuten zu erklären, worauf sie in Zukunft achten müssen“, sagt Harsch. „Ist der Lichtschacht im Keller gesichert? Muss die Heizung auf einen höheren Sockel gestellt werden? Ist die Mauer hoch genug?“ Noch wichtiger seien, weil es ums Überleben geht, die Beachtung von Unwettermeldungen, die Benutzung von Apps und der Aufbau eines Warnsystems...."

--
For entertainment purposes only.

Genau mein Humor!

Linder, Samstag, 17.07.2021, 11:26 vor 1007 Tagen @ Olivia 3937 Views

“ Noch wichtiger seien, weil es ums Überleben geht, die Beachtung von Unwettermeldungen, die Benutzung von Apps und der Aufbau eines Warnsystems...."

[[top]] [[top]] [[top]]

Unwettermeldungen: Diese haben die Bürger im hohen Maße verschlafen, respektive ignoriert und sich damit selbst in Gefahr gebracht, sonst wären sie zur Not rechtzeitig abgehauen. In einem Nannystaat wie dem unsrigen ist Selbst denken allerdings Mangelware -> folglich kommt so etwas dabei heraus (derzeit ca. 60 Tote).

Benutzung von Apps und Aufbau eines Warnsystems: Was eine Witzfigur! Das Mobilfunknetz fiel flächendeckend aus, ergo bringt eine Warnapp nichts... außer mehr Kotrolle für eben solche Witzfiguren.
Das Warnsystems gibt es, nennt sich Sirenen. Alte Technik, gewiss, aber sie funktioniert. Allerdings NUR wenn sie auch rechtzeitig und überhaupt genutzt wird. In einer Gesellschaft voller lebensuntüchtigen Individuen natürlich nicht (mehr),... mit entsprechenden Folgen.

Ich persönlich bin froh, nicht in einem Gebiet voller selbstverliebten, ignoranten Egomanen zu leben. Auch bei uns ist gewiss nicht immer eitel Sonnenschein, wenn es aber darum geht eine heikle Lage zu beherrschen, in der der Einzelne allein nicht mehr die Kraft und Möglichkeit hat Dinge zu bewerkstelligen und/oder eine Kathastrohe zumindest auf ein Minimalmaß zu reduzieren, dann rücken die Nachbarn aus und ziehen an einem Strang um der Lage bestmöglich Herr zu werden. Rasch, uneigennützig, unbürokratisch und vor allem tatkräftig mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Den Schwätzern, die danach im Nadelstreifen auftauchen, wird gar kein Gehör mehr geschenkt, denn dann ist die Arbeit schon getan. Falls nicht, gibt es notfalls eine Schippe Dreck auf die Lackschuhe, verbunden mit der Bitte man möge doch nicht unnötig im Wege umherstehen, denn zwecks Hilfe ist derjenige nicht gekommen, sondern nur um sich selbst zu beweihräuchern. Den Rest muss die Versicherung begleichen, oder man kümmert sich eigenständig um den entstandenen Schaden.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Eifel hatte eh nie vernünftiges Netz, frag mal die Eifelaner...

stokk, Samstag, 17.07.2021, 11:32 vor 1007 Tagen @ Linder 3770 Views

bearbeitet von stokk, Samstag, 17.07.2021, 11:36

Rotweinwanderweg ist jetzt wohl weg, oder?

Wo wohnst du, dass dort alles so viel besser ist?

Olivia @, Samstag, 17.07.2021, 11:54 vor 1007 Tagen @ Linder 3605 Views

Seit dem Elbe-Hochwasser kann man sich vorzeitig mithilfe von Warn-Apps (NINA ist recht gut) zumindest informieren BEVOR sich ein solches Ereignis zur Katastrophe entwickelt. Die Menschen früher haben sehr viel mehr auf das Wetter geachtet. Heute meint man, die Natur "bezwungen" zu haben. Ein Irrtum, den die Leute nun erkennen werden.

Die Anwohner haben sich nach und während des Unglücks selbstverständlich ebenfalls geholfen. Oder denkst du, die Menschen seien so unterschiedlich?

Die sind DERZEIT in D verwöhnt, weil es ein Nanny-Staat ist und die Leute meinen, JEDE Verantwortung abgeben zu können. Das drückt sich auch darin aus, dass viele völlig verfettet sind. Wenn nötig, wachen die aber ALLE auf! Wenn alles immer gut geht, dann "schlafen" die Leute. Mit Sicherheit nicht nur in D, sondern weltweit, wenn die Situation ähnlich ist. Solange der "Staat" für alles sorgt, begreifen sie nicht, dass sie selbst verantwortlich dafür sind, dass u.a. der Katastrophenschutz in ihrer Region funktioniert. Hoffentlich kapieren sie das jetzt. So ist das eben in einer Art von "kommunistischem" System..... das NOCH genügend Geld hat, die Leute bei Laune und im "Schlaf der Gerechten" zu halten. Hoffen wir nur, dass das chinesische System uns nicht auch noch übergestülpt wird.

Ich hoffe sehr, dass die "Umgebungsfaktoren" aufgearbeitet werden und nicht alles auf den "menschengemachten Klimawandel" geschoben wird.

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For entertainment purposes only.

Antwort hierauf

Linder, Samstag, 17.07.2021, 13:58 vor 1007 Tagen @ Olivia 3595 Views

bearbeitet von Linder, Samstag, 17.07.2021, 14:06

Wo wohnst du, dass dort alles so viel besser ist?

Bayern, Schwaben, Grenze zu BW, LK DLG. In einem kleinen Dorf nahe dem AKW Gundremmingen, falls Dir Letzteres etwas sagt. Spielt aber im Grunde gar keine Rolle, denn auch hier ist wie gesagt nicht immer eitel Sonnenschein, die Leute wissen im Bedarfsfall aber dennoch was von ihnen verlangt wird, ganz genau wie woanders in D auch. Wer sich hier im absoluten Katastrophenfall ohne plausible Gründe nicht einbringen würde, der hätte bis zum Saknktnimmerleinstag unter sämtlichen Bewohnern absolut versch....en, egal was er zuvor geleistet hat oder danach versucht wieder gut zu machen. Das getraut sich hier Niemand, es sei denn er hat komplett den Verstand verloren. Soziale Ächtung wäre hernach das Mindeste was er zu erwarten hätte.

Seit dem Elbe-Hochwasser kann man sich vorzeitig mithilfe von Warn-Apps (NINA ist recht gut) zumindest informieren BEVOR sich ein solches Ereignis zur Katastrophe entwickelt. Die Menschen früher haben sehr viel mehr auf das Wetter geachtet. Heute meint man, die Natur "bezwungen" zu haben. Ein Irrtum, den die Leute nun erkennen werden.

Die Natur zeigt dem Menschen immer wieder wer der Chef ist. Wer das ausblendet, ist verrückt.


Die Anwohner haben :-P sich nach und während des Unglücks selbstverständlich ebenfalls geholfen. Oder denkst du, die Menschen seien so unterschiedlich?

Wie kam es dann zu zig Toten? Ja und Nein, die Menschen sind nicht sooo unterschiedlich, aber gewisse, vor allem zeitlich bedingte Unterschiede gibt es dann doch. Hernach helfen ist das eine - sowohl löblich, als auch angebracht - nur muss man zeitnah als auch richtig handeln, das ist oft viel wichtiger, weil effektiver.

Die sind DERZEIT in D verwöhnt, weil es ein Nanny-Staat ist und die Leute meinen, JEDE Verantwortung abgeben zu können. Das drückt sich auch darin aus, dass viele völlig verfettet sind. Wenn nötig, wachen die aber ALLE auf! Wenn alles immer gut geht, dann "schlafen" die Leute. Mit Sicherheit nicht nur in D, sondern weltweit, wenn die Situation ähnlich ist. Solange der "Staat" für alles sorgt, begreifen sie nicht, dass sie selbst verantwortlich dafür sind, dass u.a. der Katastrophenschutz in ihrer Region funktioniert. Hoffentlich kapieren sie das jetzt. So ist das eben in einer Art von "kommunistischem" System..... das NOCH genügend Geld hat, die Leute bei Laune und im "Schlaf der Gerechten" zu halten.

Solch Leuten kann man bisweilen nicht einmal helfen, selbst wenn aktiv Hilfe angeboten wird. Das macht aber nichts, sie sortieren sich selbst aus. Persönlich ist man dann "Schneider frei". Teilweise ist das Schade, es belastet einen, aber die Entscheidung des Gegenüber wurde aus freien Stücken heraus gefällt. Es gibt in diesem Fall keinen Grund sich deswegen großartig Vorwürfe zu machen, solange man selbst alles Menschenmögliche versucht hat. Wo das Recht des Anderen beginnt, hört meine Freiheit auf, auch wenn es im Umkehrschluss bedeutet, dass sich mein Gegenüber in den sicheren Tod hinein manövriert.

Hoffen wir nur, dass das chinesische System uns nicht auch noch übergestülpt wird.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber.... vermutlich stirbt sie dennoch.
Überleben wird nur, wer gewisse Dinge vom Ende her bedenkt.

Ich hoffe sehr, dass die "Umgebungsfaktoren" aufgearbeitet werden und nicht alles auf den "menschengemachten Klimawandel" geschoben wird.

Dito, siehe letzte Antwort. Es gibt Leute die nur durch absoluten Schmerz lernen. Und Manche lernen es nie, deswegen sagte ich auch, dass es Zeitgenossen gibt, die ein weggeschwemmtes Haus an der selben Stelle wieder aufbauen, obwohl sie selbst miterlebt haben wie die Fluten es von dort weggerissen haben.
Ganz klarer Fall: Ich helfe mit die Trümmer zu beseitigen, aber weder das Haus wieder aufzubauen noch ein zweites mal die Überreste abzutragen, denn Dummheit muss bestraft werden. Ein Haus hat, sofern es nicht bereits seit Hunderten Jahren am Wasser steht, dort nichts verloren.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Linder, schau Dir diese Bilder an: (mTuvB)

DT @, Sonntag, 18.07.2021, 04:36 vor 1006 Tagen @ Linder 3093 Views

bearbeitet von DT, Sonntag, 18.07.2021, 04:57

Bad Neuenahr:

[image]

Im Vordergrund das Augustinum. Laut Aussagen der Bürger von Bad Neuenahr ist das Hochwasser der Ahr, bisheriger Rekordpegel in den letzten 500 Jahren 4.68 m, jetzt 8 m, binnen kürzester Zeit nachts um halb 2 gekommen. Wenn jetzt eine Sirene gegangen wäre, wie sollen dann die >80 Jährigen im Augustinum raus gehen? Schau mal an, das Gebäude ist KOMPLETT von der Ahr ümspült. Ich kenne die Gegend, ich war schon mehrfach in der Ahr-Therme und in dem ehemals schönen Kaiser-Wilheim Park. Ganz unten links im Bild ist das Are-Gymnasium. Oben links das schöne alte Gebäude der Spielbank.

Das Gebäude darüber ist das TWIN Freizeit Bad.

Was meinst Du: diese Schäden gehen in die 20-30 Milliarden, wenn nicht sogar 50 Mrd.

Das ganze ist Braunsbach (2016) mal 100 oder mal 200. Erftstadt, die ganzen Ahrorte, Rheinbach, Wuppertal, Hagen, etc. Die Schulen, Brücken, Gleise, Straßen. Das hat eher was von Katrina in New Orleans oder vom Tsunami in Japan 2011.

https://www.focus.de/regional/videos/aus-dem-katastrophengebiet-die-lage-ist-dramatisch...

Und schau Dir Erftstadt an, da hätten die Sirenen auch nichts mehr genützt, da ist die Erft in die Kiesgrube und hat retrograde Erosion bewirkt:
[image]

Und dort war garantiert noch nie solch ein Hochwasser, denn sonst würde die alte Burg nicht noch stehen.

Damit konnte niemand rechnen, selbst ich nicht, der ich vor 14 Tagen die Vorhersage "100-300 mm Regen zwischen Di und Mi" bei Wetter Online gesehen hatte.

Schau mal, auch das liebliche Bad Münstereifel mit der kleinen Erft mitten auf der Hauptstraße, komplett zerstört:

[image]

[image]

Dort sind selbst die Fundamente der alten Fachwerkhäuser unterspült. Ich glaube, das war zurecht ein 500- oder sogar 1000-jähriges Hochwasser an der Ahr und Erft.

Hier die Satellitenbilder aus Euskirchen, Schleiden und Bad Münstereifel:
https://www.ksta.de/region/euskirchen--bad-muenstereifel--schleiden-satelliten--und-luf...

Schau Dir mal die Straße und Bahngleise in Iversheim an:
[image]

Ich werde am Mo morgen gleich meine Münchener Rück abstoßen, das ist mir doch zu riskant. Da wird die Dividende ausfallen, obwohl sie das in den letzten zig Jahren nicht ausgefallen ist.

Wenn die Dx später heute dort aufschlägt, soll sie ENDLICH einmal ein Wiederaufbauprogramm für den Westen starten. So wie vor 30 Jahren von Kohl für Ostdeutschland. Für Straßen, Brücken, Schulen, etc. Die Dörfer an der Ahr sollen genauso renoviert werden wie Pirna, Bad Schandau etc. an der Elbe.

[image]
Bad Neuenahr - Ahrweiler, auf der Brücke die A61

Was ich mir vorstellen kann, ist, daß die Gründung der Pfeiler der A61 weich geworden ist und dort was passiert wie neulich bei der Schiersteiner Brücke in Wiesbaden - die A61 wird sich absenken. Und dann ist die Infrastruktur linksrheinisch in Richtung N-S richtig kaputt.

Dann kann man nur hoffen, daß die elendige Dx und der lasche Laschet, der noch rumkaspert, endlich sagt: Raus mit den Goldstücken, wir brauchen die 60 Mrd pro Jahr für den Wiederaufbau, und endlich die 1 Billion Target II Salden fällig stellt, damit die Südfaulenzer auch mal für uns zahlen dürfen.

Aber es wird wieder nicht so kommen, lieber machen sie Vermögensteuer, CO2 Abgabe, Steuererhöhung, um die "Flut" und somit "Klimakatastrophe" zu bezahlen, anstatt bei der EZB einfach Kohle zu drucken, um das alles mal auf Vordermann zu bringen.

Wenn mein Ort und Haus zerstört worden wären und die Fx käme bei mir vorbei, ich würde ...

Hauptproblem ist, es wurden (zu) viele Dörfer und Städte in alte, ausgetrocknete Flußbetten gebaut.

Linder, Sonntag, 18.07.2021, 07:05 vor 1006 Tagen @ DT 2969 Views

bearbeitet von Linder, Sonntag, 18.07.2021, 07:09

Moin DT!

Laut Aussagen der Bürger von Bad Neuenahr ist das Hochwasser der Ahr, bisheriger Rekordpegel in den letzten 500 Jahren 4.68 m, jetzt 8 m, binnen kürzester Zeit nachts um halb 2 gekommen. Wenn jetzt eine Sirene gegangen wäre, wie sollen dann die >80 Jährigen im Augustinum raus gehen? Schau mal an, das Gebäude ist KOMPLETT von der Ahr ümspült.

Aussagen so einiger Bürger in Videos war, dass bereits Tage zuvor von Meterologen auf diese Wetterlage hingewiesen wurde.

Was meinst Du: diese Schäden gehen in die 20-30 Milliarden, wenn nicht sogar 50 Mrd.

Abwarten und Bestandsaufnahme machen. Zumindest 20 Mrd. sind nicht unrealistisch. Viele Bauschäden werden sich auch erst in ein paar Wochen zeigen, wenn die Böden wieder austrocknen und sich setzen, denn dann werden sich Risse in Häusern zeigen die heute noch nicht vorhanden sind.

Das ganze ist Braunsbach (2016) mal 100 oder mal 200. Erftstadt, die ganzen Ahrorte, Rheinbach, Wuppertal, Hagen, etc. Die Schulen, Brücken, Gleise, Straßen. Das hat eher was von Katrina in New Orleans oder vom Tsunami in Japan 2011.

Gut, den Vergleich halte ich persönlich jetzt für etwas übertrieben, denn insbesondere 2011 in Japan war eine ganz andere Hausnummer. Schlimm genug ist es aber allemal.

Und schau Dir Erftstadt an, da hätten die Sirenen auch nichts mehr genützt, da ist die Erft in die Kiesgrube und hat retrograde Erosion bewirkt

Insbesondere hier werden im Nachgang vermutlich einige Häuser abgerissen werden, denn der Boden ist auf Dauer nicht zu halten. Was heute nach Trockenlegung noch bewohnbar ist, wird in wenigen Monaten eine Bauruine sein.

Damit konnte niemand rechnen, selbst ich nicht, der ich vor 14 Tagen die Vorhersage "100-300 mm Regen zwischen Di und Mi" bei Wetter Online gesehen hatte.

Ich weiß was allein 40 Liter binnen einer Stunde anrichten können - eine leidige Erfahrung vom Mai von vor drei Jahren. Wobei der Schaden bei uns, weil wir auf einer Anhöhe wohnen, Kindergeburtstag war gegen das Drama von letzter Woche. Wären demnach auch "nur" 100 Liter angesagt gewesen, wäre ich zuvor tagelang am Sandsäcke füllen gewesen, denn mit solch einer Vorlaufzeit kann man so einiges tun. Ich habe für solche Fälle immer 50...100 Säcke im Keller liegen, wobei ich die Stückzahl sofort auf min. 300 aufgestockt hätte.
Bei 300 Liter hätte ich sogar noch die neuralgischen Kellerfenster herausgerissen und die Löcher zubetoniert, denn DAS ist richtig heftig, egal ob der Regen binnen weniger, mehrerer Stunden oder zwei Tagen kommt. Erdrutsche wären dann nämlich vorprogrammiert. Mein Arbeitgeber hätte sich dabei auf den Kopf stellen können, ich wäre in der Woche nicht im Betrieb erschienen, sondern hätte das Haus zusätzlich ringsum mit Brettern und Schaltafeln gesichert.

Dort sind selbst die Fundamente der alten Fachwerkhäuser unterspült. Ich glaube, das war zurecht ein 500- oder sogar 1000-jähriges Hochwasser an der Ahr und Erft.

Das wird sich noch zeigen. Die Natur hält lange still, wenn sie aber einmal zurückschlägt, dann nicht selten mit aller Gewalt. Ich halte es generell für selbstmörderisch Häuser in ehemalige Flussläufe zu bauen und damit sein ganzes Hab und Gut aufs Spiel zu setzen. Und selbst das ist sogar noch ersetzbar, wenn auch schwer, wo jedoch zudem das Leben in Gefahr ist, hört es für mich total auf. Das ist dermaßen bescheuert, dafür fehlen mir schlicht die Worte.

Ich werde am Mo morgen gleich meine Münchener Rück abstoßen, das ist mir doch zu riskant. Da wird die Dividende ausfallen, obwohl sie das in den letzten zig Jahren nicht ausgefallen ist.

Prinzipiell eine gute Idee, ich würde allerdings nur ein SL setzen. Bad news are good news, evtl. gibt es nur einen temporären Durchhänger und die Aktie steigt danach wieder. Ein Teilverkauf wäre eine weitere Option.

Wenn die Dx später heute dort aufschlägt, soll sie ENDLICH einmal ein Wiederaufbauprogramm für den Westen starten. So wie vor 30 Jahren von Kohl für Ostdeutschland. Für Straßen, Brücken, Schulen, etc. Die Dörfer an der Ahr sollen genauso renoviert werden wie Pirna, Bad Schandau etc. an der Elbe.

So schön es dort landschaftlich ist bzw. war, aber wenn schon Steuergelder ausgeben, dann für von Naturaus relativ flutgeschützte Bauprojekte. Jetzt aufbauen, um dann Jahre später wieder weggespült zu werden, ist völlig sinnbefreit.

Dann kann man nur hoffen, daß die elendige Dx und der lasche Laschet, der noch rumkaspert, endlich sagt: Raus mit den Goldstücken, wir brauchen die 60 Mrd pro Jahr für den Wiederaufbau, und endlich die 1 Billion Target II Salden fällig stellt, damit die Südfaulenzer auch mal für uns zahlen dürfen.

Unsere Goldstücke wollten doch Häuser... Man gebe ihnen nun Schaufel und Kelle in die Hand und lasse sie Häuser aufbauen. Aber Du wirst sehen, da tut sich nichts. Ehe die Deutschen nicht den Bundesrat und -tag samt Kanzleramt geflutet haben, ist seitens der Regierung nur noch zusätzliche Zerstörung zu erwarten. Laschet und die JungeFrau haben glasklar gezeigt, was sie von uns Bürgern halten. Auf dem demokratischen Weg wird es wohl nichts die jetzigen Umstände zu ändern. Deutsche müssen nicht nur im Wasser sondern kompletten Elend versinken, ehe sie aufwachen.

Aber es wird wieder nicht so kommen, lieber machen sie Vermögensteuer, CO2 Abgabe, Steuererhöhung, um die "Flut" und somit "Klimakatastrophe" zu bezahlen, anstatt bei der EZB einfach Kohle zu drucken, um das alles mal auf Vordermann zu bringen.

Das Dumme ist, eine Mehrheit glaubt auch noch, dass man mit Steuern das Klima retten kann. Früher glaubten sie an Götter und Hexen. Das war plausibler, denn deren Existenz zu beweisen war ungleich schwerer.

Wenn mein Ort und Haus zerstört worden wären und die Fx käme bei mir vorbei, ich würde ...

Nachvollziehbar und verständlich...

Grüße,
Linder

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

'Das Warnsystems gibt es, nennt sich Sirenen.'

NegaPosi, Samstag, 17.07.2021, 12:03 vor 1007 Tagen @ Linder 3579 Views

Habe ich schon geschrieben das man die bei uns installierten sehr schlecht bis gar nicht hört. Anders wie die aus meiner Kindheit. Die Dinger haben tote zum Leben erweckt, aber heute kann man wohl noch nicht mal mehr Sirenen richtig bauen oder anschaffen.

Wenn dann noch die starken Regengeräusche dazu kommen sind die neu installierten Dinger für den Popo.

Gruss NP

Erteile mir einen verbindlichen Auftrag und ich werde sie liefern.

Linder, Samstag, 17.07.2021, 13:22 vor 1007 Tagen @ NegaPosi 3499 Views

Eine Sirene die man nicht hört, die gibt es im Grunde nicht. Falls doch, ist sie falsch platziert oder schlicht zu leise.
Erteile mir einen verbindlichen Auftrag und ich werde Euch Sirenen liefern, die Ihr nicht überhören könnt.
Ich habe weder Verbindungen zu solch Herstellern noch Ahnung davon wer diese Systeme entwickelt, aber das lässt sich herausfinden, wenn man denn nur will. Natürlich muss es schlussendlich bezahlt werden, inkl. meiner Provision, aber das lässt sich bewerkstelligen. Denn sollte es hier eine Marktlücke geben, dann kann ich - oder ein anderer - sie füllen.

Schlussendlich kann auch noch ein Backup-System aufgebaut werden, das in letzter Instanz ohne (Not)Strom betrieben wird. Sirenen sind technisch gesehen absolut einfache Konstrukte, die im Einmann-Betrieb km-weit betrieben und gehört werden können. Sie sind so simpel, dass es daran einfach nicht scheitern kann.
Selbstredend muss natürlich Jemand willens und in der Lage sein sie zu bedienen.

Wir können hier auf dem Land alle Sirenen aus den Nachbarorten hören, mindestens in 5 km Entfernung (Luftlinie), egal ob sie tiefer oder höher liegen. Nichtalarmierung, aka "Konnte man nicht hören!" gibt es nicht.
Abgesehen davon gibt es verschiedene Alarmierungsmöglichkeiten, aus denen klar hervorgeht ob es sich um einen Probealarm, Fliegeralarm, Katastropenalarm, o.ä. handelt, stets kombiniert mit der zeitlichen Komponente. Wenn demnach nachts um Zwölf die Sirene erklingt, dann steht hier min. jeder Zweite Gewehr bei Fuß, denn dann ist Achterbahn.

https://www.ff-troschenreuth.de/index.php/bevoelkerungsinfo/94-sirenenalarm-was-bedeute...

Dies nur einmal beispielhaft genannt, denn die Sirenenklänge sind (zumindest Bayernweit) einheitlich geregelt. Man muss allerdings auch gewillt sein sich damit zu befassen. Ich kenne auch Leute, die mit jedem Sirenengeheul anfangen Angst und Panik zu schieben, obwohl es sich nur um einen Probealarm handelt.
Ich will Niemanden zu nahe treten, aber da setzt es bei mir einfach aus... Solche Reaktionen sind lächerlich.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Ich habe die hiesige Feuerwehr angeschrieben

NegaPosi, Samstag, 17.07.2021, 13:53 vor 1007 Tagen @ Linder 3548 Views

Bei den Übungen hört man die kaum, und wenn dazu noch der Regen prasselt wars das.

Et is, wie et is. :-)

Gruss NP

Nein, Missstände müssen angeprangert und beseitigt werden.

Linder, Samstag, 17.07.2021, 14:19 vor 1007 Tagen @ NegaPosi 3389 Views

bearbeitet von Linder, Samstag, 17.07.2021, 14:22

[[top]] Sehr gut, genau so ist es richtig.
Wenn etwas nicht stimmt, dann muss man es kommunizieren und darauf drängen den Missstand abzustellen.

Warum eine Sirene überhaupt zu überhören ist, ist mir etwas unverständlich, aber so sei es.
Hauptsache ist, dass etwas getan wird, denn wie will das Kollektiv von einer brenzligen Lage (in der eigenen oder Nachbargemeinde) Notiz nehmen, wenn nicht alarmiert wird!?

Der größte Treppenwitz ist wohl, Zeit, Möglichkeit und Kraft gehabt zu haben eine Situation zu bewältigen, aber keine Kenntnis davon.

Et is, wie et is. :-)

Gibt es nicht! Wenn Kenntnis davon, dann abstellen. Man kann den Verantwortlichen so lange auf die Füße treten, bis der Missstand abgestellt wird.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Warum die so schlecht zu hören sind ist mir auch ein Rätsel

NegaPosi, Samstag, 17.07.2021, 18:50 vor 1007 Tagen @ Linder 3080 Views

Ich vermute, die waren einfach Billiger, für Qualität wollten die kein Geld ausgeben.

Gruss NP

Verantwortlich und schuldig: (mB)

DT @, Freitag, 16.07.2021, 19:09 vor 1008 Tagen @ Reffke 6141 Views

bearbeitet von DT, Freitag, 16.07.2021, 19:34

[image]

16 Jahre Dx, die größte wirtschaftliche Expansion weltweit aller Zeiten, und wie steht Deutschland da? Die Infrastruktur ruiniert, kein 5G Netz, kein High-Speed Internet, die Straßen kaputt, die Bahnen verdreckt und die Bahnhöfe versaut, jährlich 60 Mrd für ihre Goldstücke, 1 Billion an Target II Salden.

Was könnte man anders machen, sofort?

Jedes Goldstück muß für seine Unterbringung und für sein Futter arbeiten, Arbeit gibts genug, Bahnhöfe saubermachen, Bahnen reinigen, Bahnhöfe renovieren und anstreichen, Autobahnauffahrten sauber machen, die Stadt wieder kehren, 1x die Woche, täglich die Bahnhöfe kehren, in der Bauwirtschaft werden Leute gebraucht ohne Ende.

Das spart schonmal 60 Mrd pro Jahr ein, die locker in die Schulen und Unis gesteckt werden können, damit die mal wieder auf Vordermann gebracht werden.

Dann die Target II Salden von den faulen Südländern sofort fällig stellen. Die Immobilien als Sicherheiten nehmen. Also müssen die Spanier, Italiener etc. für ihre Wohnungen an Deutschland Mieten abdrücken. Grundbücher umschreiben.

Sofortiger Stopp der Geldzahlungen an die EU via "Wiederaufbaufonds", was nichts anderes als Reparationen sind.

Bankster und Cum-Ex/Cum-Cum Verantwortliche sofort verhaften und enteignen, die ganze Sippe, die zusammengerafften Hunderte von Millionen und Milliarden. Auch die Verantwortlichen für die Bankenskandale 2008 verhaften und enteignen. Dutzende Milliarden sind auch durch deren kriminelle Handlungen dem deutschen Bürger entzogen worden und in Richtung Besatzer geflossen.

Sofortiges Aufbauprogramm für Deutschland: Staukarte an einem beliebigen Dienstag morgen aufnehmen, dort wo Stau ist, Autobahnen sofort 3- und 4-spurig machen. Dort wo immer noch Autobahnen auf Vorkriegsniveau sind (zB in Böblingen, A81, 130000 Fahrzeuge täglich, 2-spurig ohne Standstreifen) sofortige Umgehungsautobahn 3- oder 4-spurig bauen.

Sofortige Renovierung aller Bahnhöfe, Züge, Bestellung neuer Züge, endlich Ausbau der nicht elektrifizierten Bahnstrecken, zB Richtung Lindau, sofortiger Aufbau des 2. Gleises Stuttgart-Zürich, das vor 75 Jahren von den Franzosen-Besatzern als Reparationsleistung abgebaut wurde (für das die Brücken und Tunnels aber noch da sind).

Sofortiger lückenloser Ausbau von WLAN (mind. 4G) entlang aller Bahn- und SBahnstrecken sowie Autobahnen und Bundesstraßen.

Und und und.

Ganz wichtig: An den Pranger stellen der Dx, von Grube, Pofalla und den ganzen Hauptverantwortlichen für die Misere, damit ihnen die wütenden Bürger endlich einmal den Marsch blasen können. Am liebsten direkt am verdreckten Bahnhof, mitten zwischen den Goldstücken, an einem Betonpfahl.

Es ist tragisch, aber auch hier kann man die Gründe schnell finden

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 16.07.2021, 19:46 vor 1008 Tagen @ Reffke 5773 Views

Bereits in der 1. Hälfte der 70er Jahre haben wir in Stgt.-Hohenheim im Fach "Umweltschutz" gelernt, wohin die Bodenversiegelung führt, sowie das wahllose Abholzen der Wälder, genauso wie die Flussbegradigung, die keine Mäander mehr zulässt, wodurch die Fließgeschwindigkeit des Wassers enorm erhöht wird, sowie den Sinn der Überschwemmungsgebiete neben den Flüssen.

Die liebe Greta kann mir mit ihren dummen Sprüchen gestohlen bleiben, - es wird immer regional bedingte Wetterkapriolen mit extremen Auswirkungen geben, das war schon vor 1000 Jahren so und wird auch in 1000 Jahren so sein.

In Österreich gings trotz Hitze glimpflich ab, in Einzelfällen Hagelschauer. In Rumänien haben wir seit ein paar Wochen Temperaturen zwischen 35 und 40°, und das ist im kontinentalen Sommer normal. Also, die ganze Propaganda kann man ruhig in den Schornstein schieben, da ist nichts Verwertbares dran.

Was mich aber interessiert, und das ist ein Bogen zu den Elektroautos, - wie man denn das dann in den Griff bekommen will, wenn man solche Katastrophen vor sich hat:

https://ibb.co/yQDRrS9

Jemand in fb hat geschrieben:

Stellt Euch mal vor, künftig werden bei solchen Katastrophen nur noch E-Autos eingesetzt. Da würden mal kurz ein paar Funken sprühen, es gäbe ein Kurzschluß und das war´s dann. Hochwasser, kein Strom und keine einsatzfähigen Verbrenner mehr. Wie kann man nur an den Scheiß von "diegruenen" glauben?

gibt es keine sorgfältige und gepflegte Wasserführungs- und Entwässerungsstruktur

aliter @, Freitag, 16.07.2021, 20:58 vor 1008 Tagen @ Reffke 4853 Views

bearbeitet von aliter, Freitag, 16.07.2021, 21:31

der Landkreis, in dem mein ca auf NN (unter Hochwassernivau) liegendes Wohngrundstück sich befindet, ist an drei Seiten von Wasser umgeben. Zahlreiche Deiche, Siele, Sperrwerke Vorfluter und Entwässerungskanäle werden von mehreren Verbänden und Sielachten in Stand gehalten, gewartet und regelmässig verbessert.
Wenn ich in regnerischen Herbstnächten nach Nordwesten aus dem Fenster schaue sehe ich in ca 300 m Entfernung das Vertrauen erweckende Betrieb anzeigende gelborangene Licht des zuständigen Vorfluter Pumpwerkes und kann mich zurücklehnen und weiss, dass das Wasser mir voraussichtlich nichts anhaben wird.
Natürlich ist die Wasserhaltung im Bergland völlig anders als im Flachland, aber man muss die Infrastruktur vorhalten und das kostet natürlich! ich zahle (gerne!) nicht unbeträchtlichen Beitrag an die zuständige Sielacht. mfg

Welche Rolle spielten die Talsperren?

aliter @, Sonntag, 18.07.2021, 08:48 vor 1006 Tagen @ aliter 2772 Views

bearbeitet von aliter, Sonntag, 18.07.2021, 09:12

Es sind beeinflussbare Schlüsselakteure!
ich erinner mich, bei der Flutkatastrophe in Sachsen (wo in Dresden die Kunstschätze in der Hochwasserzone im Keller gelagert wurden- sic!) hatten wohl die Talsperren am Oberlauf in Tschechien zu einem ungünstigen Zeitpunkt (vermutlich mangels Koordination) geöffnet.

Und am Rande las ich irgendwo, dass die Flut auch diesmal durch geöffnete Talsperren verstärkt wurde. Weiß jemand da näheres? mnfg

Das wurde ganz zu Beginn auch noch über die Medien berichtet. Es war eine Talsperre geöffnet worden, damit sie nicht brach. OHNE Vorwarnung!

Olivia @, Sonntag, 18.07.2021, 10:01 vor 1006 Tagen @ aliter 2737 Views

Die Wetterlage war bekannt!
Die Talsperre war voll!
Das Wasser hätte sehr viel früher und MIT Ankündigung abgelassen werden müssen.
Dann wären kaum Menschen umgekommen und weniger Schäden entstanden.

Wir hatten inzwischen so viele "Jahrhundert-Ereignisse", dass man zumindest von offizieller Stelle aus das WETTER beobachten muss. Die WARN-APPS, die auch vor kommenden Wetterlagen warnen, sind nicht "aus Spaß an der Freude" erstellt worden, sondern aufgrund von großen Wetterschadensereignissen.

Es wird sicherlich zu untersuchen sein, WELCHE der großen Flutwellen auf die "Talsperren" zurück zu führen sind. Danach wird man entscheiden müssen, was auf "menschliches Versagen" zurückzuführen ist und was nicht. Danach wird man auch entscheiden müssen, welche Häuser in einem gebirgigen Umfeld überhaupt in direkter Nähe von Flüssen noch zulässig sind.

Die Briten hatten in den letzten Jahren auch massiv mit Überflutungen zu tun. Die trafen dann die Entscheidung, eine ganze Reihe von Anwohnern UMZUSIEDELN, weil die Gegenden potentiell jedes Jahr geflutet werden könnten.

In China sollen in den letzten Monaten übrigens auch etliche Staudämme gebrochen sein.
Momentan haben wir weltweit "solche" Art von Wetterereignissen.

Man wird wieder lernen müssen, mit dem Wetter zu leben und nicht gegen das Wetter.
Seit ich lebe habe ich etliche "Extrem-Wetter-Ereignisse" mitbekommen. Erst 2006 und 2019 starben im Schneechaos in Bayern etliche Menschen. Die "Fluten" in Bayern und Sachsen dürften die meisten nur am Fernseher mitbekommen haben und denken, die würden sie nicht betreffen. Irrtum!

--
For entertainment purposes only.

Einfach mal die Wahlkreise am 27.09. auswerten

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Freitag, 16.07.2021, 21:01 vor 1008 Tagen @ Reffke 4903 Views

Sofern die Wahl stattfindet, werden wir sehen, ob die Bevölkerung vor Ort verstanden hat, aus welcher Richtung der Wind, ähhmmm das Wasser kommt.

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Frage zum Verständnis

Socke ⌂ @, Freitag, 16.07.2021, 21:17 vor 1008 Tagen @ Reffke 4841 Views

Entsetzliche Bilder...
[image]

Was ich nicht verstehe ist, (an anderer Stelle wird berichtet, dass ein Damm einer (unter Wasser stehenden?) Kiesgrube gebrochen sei und die Wassermassen dann die Ortschaft überflutet und Häuser weggerissen haben), aber wenn ich mir aber in Google-Maps das Luftbild des Ortes und dieses Foto hier ansehen, dann sind da Felder und Äcker zu erkennen, die in Richtung der Kiesgrube abgesackt sind, also genau andersherum. Da haben doch eher sonst kleine Dorf-Flüsschen, die durch den Starkregen zu reißenden Sturzbächen wurden, den Ort und die Flur verwüstet. Wo liegt hier der Fehler?

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

Wo der Fehler liegt - wenn man Journalistengeplapper ernst nimmt.(owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 17.07.2021, 08:37 vor 1007 Tagen @ Socke 3812 Views

:-)

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Auf Luftbilder/ Karte gut zu erkennen: Die Kiesgrube liegt einige Meter neben der Erft, flussabwärts von Erftstadt-Blessem

heller, Samstag, 17.07.2021, 08:45 vor 1007 Tagen @ Socke 4470 Views

Hab mir das mal auf maps angesehen:
Meine Erklärung: Die Erft ist über die Ufer getreten und der WasserSOG hat die Kieswand der Kiesgrube von Nord nach Süd abgetragen: bei losem Kies geht das ratzfatz.
Die bröselnde - und vom Wasser sofort weggetragene - Abbruchstelle wandert dann Meter um Meter auf den Ortsteil Blessem zu.

Hier das Bild, wo man erkennen kann wie das Wasser auf der Saugseite die Erde und den Kies "absaugt". Wo die Bäume, verdichteter Boden (Straßenbefestigung) und Häuser mit Fundamenten stehen, dauert es länger.
[image]

Und hier die Karte - weiß nicht ob der Ausschnitt und Blick Richtung Süden wie auf dem Foto oben im Link dann automatisch eingestellt wird. Ansonsten auf 3D gehen und den Ausschnitt um 180° drehen, ranzoomen und kippen.

Link zu Google Maps

Das sieht echt schlimm aus. Hoffentlich ist das Foto kurz vor dem Ende des weiteren Abbröselns entstanden, sonst brechen auch dort noch Häuser weg - wenn nicht einige eh schon so abgesackt sind, dass sich eine Renovierung nicht mehr lohnt.

Was soll man da sagen?
Über Infrastrukturprojekte solche Schäden verhindern zu wollen, halte ich für nicht leistbar.
Erstens ist es ein relativ lokales/regionales Wettergeschehen, das zweitens sehr selten auftritt (das sehr langsame Wandern des Starkregengebietes).
Drittens haben auch die Infrastrukturmaßnahmen wieder "Nebenwirkungen".
Ich glaube, da ist eine breite Unterstützung durch die Gesamtgesellschaft günstiger.
Und wenn die Gesellschaft nicht schon vor solchen Katastrophen am Rand ihrer Kapazität rumrödelt (wie zuletzt jetzt eben durch die 1,5 Jahr Corona-Blockade und den kollosalen Geld-Aderlass für die Pharmaindustrie), dann würde sie das auch verkraften - selbst wenn es mehrfach im Jahr in verschiedenen Dörfern Deutschlands zu unterschiedlichsten Katastrophen käme. Selbst wenn jedes stark betroffene Dorf eine MILLIARDE Euro bekäme, wäre das noch ein Klacks gegenüber den Test- und mpfkosten und erst recht gegenüber den Kollateralschäden.

Ich hoffe, der weitere Regen fällt dort, wo er tatsächlich gebraucht wird.
Und die Plünderer und Trittbrettfahrer erhalten, was sie verdient haben - jetzt gleich und nicht erst im nächsten Leben.

Interessant

CalBaer @, Samstag, 17.07.2021, 18:15 vor 1007 Tagen @ heller 3333 Views

Auf diesem Bild sieht man schoen wie der ueber die Ufer getretene Fluss in die etliche meter tiefer gelegene Kiesgrube rauschte und die Zerstoerung anrichtete. Der natuerliche Lauf der Erft geht an der Kiesgrube vorbei, das Gebiet muss frueher also hoeher gelegen haben. Mit dem Loch hat man das Zerstoerungspotential erst geschaffen, das hat nichts mit Klimawandel zu tun. Andere Bilder ohne die Kiesgrube werden aber gerne fuer die Klimawandel-Agenda missbraucht.

[image]

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
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Ja. Ich denke auch, dass die erste Priorität sein sollte, zu schauen, WAS an dieser Katastrophe auf menschliches/behördliches Versagen zurückzuführen ist.

Olivia @, Sonntag, 18.07.2021, 10:05 vor 1006 Tagen @ CalBaer 2631 Views

bearbeitet von Olivia, Sonntag, 18.07.2021, 10:11

Menchliches Versagen kann man im gewissen Rahmen abstellen. Wetterereignisse nicht.

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For entertainment purposes only.

Es ist der grüne Klimawahn der solche Wetterlagen produziert.

Durran @, Freitag, 16.07.2021, 23:54 vor 1007 Tagen @ Reffke 4642 Views

Seit Jahren beobachte ich die Wetterereignisse in meiner Region. Und ja, die extremen Wetterlagen häufen sich. Die Ursachen allerdings werden erkennbarer.

Zum einen hat sich der Grundwasserspiegel deutlich abgesenkt. Bedingt durch den Bau einer ICE Trasse durch Mitteldeutschland. Gleich daneben hat man eine Stromtrasse errichtet. Die ganzen Kohletagebaue wurden geflutet, es entstanden riesige Wasserflächen. Und es gibt riesige Windparks. Ökostrom mit steuerlichen Vorteilen für die etwas reicheren Grünen.

Die Windparks haben heute 100 und mehr Windräder je Standort. I Mitteldeutschland gibt es davon sehr viele.

Die Auswirkungen sind teils verheerend.

Seit einigen Jahren extreme Trockenheit an landwirtschaftlichen Standorten, die früher wohl die besten in ganz Deutschland waren. Die Bauern verstehen die Welt nicht mehr. Direkt an der ICE Trasse hört der Regen auf. Die Ernte vertrocknet seit 3 Jahren. Starke Winde aus östlichen Lagen haben stark zugenommen. Ich kann kaum noch die Markise aufmachen. Der Windwächter schlägt immer öfter an. Seit etwa 10 Jahren immer stärker. Diese Winde trocknen alles in Windeseile völlig aus.

Die sonst vorherrschenden feuchten Westlagen bleiben einfach aus. Viele vermuten dass die Windräder für derartige Verwirbelungen sorgen und somit das Wetter und die Strömungen der Luftschichten beeinflussen.

Ich hatte das vor Jahren noch für Verschwörungstheorie gehalten. Mittlerweile läßt sich ein derartiger Zusammenhang jedoch nicht mehr leugnen.

Je mehr Windräder umso mehr werden die Wetterextreme.

Zeitliche Koinzidenz mit Windrädern, aber wo bitte Kausalität? Was ist hingegen mit Präzession, Milankovic-Zyklen und Sonnen-Zyklen?

Wayne Schlegel @, Samstag, 17.07.2021, 00:33 vor 1007 Tagen @ Durran 4452 Views

Servus,

so als Bauernenkel, Mosttrinker und Sternengucker würde ich aus dem Bauch raus vermuten, dass die SONNE als Strahlenquelle und der Abstand und Ausrichtung der ERDE zu dieser Hauptklimafaktor ist. Bauchgefühl 99% bezogen auf andere klimabeeinflussenden Faktoren oder was sagt "die freie Wissenschaft"?

Insofern sollten Sonnenfleckenzyklen, sonstige Sonnenzyklen, die
Präzession der Erderotationsachse sowie die manigfaltigen
Milankovic-Zyklen doch eigentlich stets zusammen mit den menschenbeeinflussten Parametern in einem Atemzug genannt werden. Gefühlt ist das nicht so ...

BTW: Stimmt es eigentlich, dass auf dem Planeten Mars seit Beginn der Messungen stetig die Temperaturen steigen?

Ja, das habe ich auch mehrfach gelesen. Offenbar wohl auch nicht nur dort, sondern überall im Sonnensystem, wo gemessen wird. Quelle habe ich keine mehr.

Olivia @, Samstag, 17.07.2021, 10:45 vor 1007 Tagen @ Wayne Schlegel 3655 Views

Ich lese sehr viel um mich zu orientieren. Für das Dokumentieren bleiben weder die Zeit noch die Nerven. Zudem arbeite ich mich dann in Einzelheiten nicht ein, weil mein Antrieb darauf hinausgeht, die gesamte Situation einigermaßen zu erfassen um einen Orientierungsrahmen zu haben. Das ist eh kaum möglich, weil die Informationsflut und die Komplexität so hoch sind.

--
For entertainment purposes only.

Windräder und das Klima

Naclador @, Göttingen, Samstag, 17.07.2021, 11:17 vor 1007 Tagen @ Wayne Schlegel 3772 Views

Moin,

ich habe keine Datenbasis, aber es ist klar, dass man die Windgeschwindigkeiten lokal deutlich beeinflusst, wenn man Windenergie zur Stromerzeugung abzweigt. Es ist auch klar, dass man die lokale Albedo deutlich senkt, wenn man Solarpaneele pflanzt. Von daher wird das lokale Wetter sicher deutlich von diesen Technologien beeinflusst. Auf das globale Klima sollten diese Effekte aber vernachlässigbar sein. Andererseits: Butterfly-Effekt! In chaotischen Systemen können winzige Ursachen große Wirkungen verursachen (aber das betrifft wieder mehr das Wetter als das Klima).

Was den Strahlungsantrieb angeht, hast Du sicher Recht, dass Vorgänge auf unserem Zentralgestirn deutlich wirksamer sind, als was wir mit unserer Atmosphäre anstellen.

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Wirbelschleppen hinter Windrädern sind durchaus ein Problem oder können es werden

Ankawor, Samstag, 17.07.2021, 13:47 vor 1007 Tagen @ Naclador 3525 Views

Im verlinkten Bericht heißt es, je nach Wetterbedingungen können die Verwirbelung bis zu 70 Kilometer weit wirken.

https://www2.ipp.mpg.de/ippcms/ep/ausgaben/ep201804/0418_wind.html

An anderen Stellen wurde erklärt, wieso sich die Verwirbelung auf die Kondensation und die leeseitigen Niederschläge auswirkt, und auf jeden Fall für Veränderungen sorgt. Für den einen gut, für den anderen schlecht.

[image]

Wenn die Klimafuzzies die Kraftwerke abschalten, müssen Tausende neuer Windmühlen her. Was, wenn es dadurch zwar wie gewünscht kalt wird bei uns, aber gleichzeitig trocken wie in der Wüste? Aber kann ja nicht sein, das werden die da oben bestimmt bedacht haben ...

Wieso soll es angeblich "lange dauern, bis alles wieder aufgebaut ist"? (mTuL)

DT @, Samstag, 17.07.2021, 02:41 vor 1007 Tagen @ Reffke 4837 Views

https://www.spiegel.de/panorama/hochwasser-in-nrw-und-rheinland-pfalz-die-bilder-vom-fr...

Es gibt doch den Wiederaufbaufonds der EU. Reparationen, die von den deutschen Steuerknechten an die faulen Südländer "wegen Corona" abgeführt werden müssen. Die helfen den Italienern, die zusammen gebrochene Brücke in Genua binnen 2 Jahren komplett neu aufzubauen.

Und wieso druckt Lagarde und die EZB nicht 10 Milliarden, kauft 200 Caterpillar und Liebherr Bagger und 1000 Mercedes- und MAN-LKWs, dazu 500000 faule Goldstücke aus den Asylantenheimen, 500000 Schippen, die man ihnen in die Hand drückt, und los gehts! Aufräumen! Schutt wegräumen! Schaffen für die Kohle! Wiederaufbauen!

Wo ist das FUCKING PROBLEM, wenn MAN NUR WILL!

Und in 1-2 Jahren sind die Schäden beseitigt. Ich habe aber bei den TV Bildern KEINEN EINZIGEN Bereicherer gesehen, der geholfen hätte. Bürger sind aus Baden-Württemberg, Feuerwehren aus Österreich gekommen, um zu helfen. Die Bereicherer aus dem lokalen Asylantenheim standen aber heute wie immer faul am Bahnhof rum. Und werden von der Dx durchgefüttert und gemästet.

Die letzten 30 Jahre wurden von jenen geprägt, die heute kurz vor der Rente stehen ...

NST @, Südthailand, Samstag, 17.07.2021, 03:33 vor 1007 Tagen @ DT 4826 Views

bearbeitet von NST, Samstag, 17.07.2021, 04:27

Und in 1-2 Jahren sind die Schäden beseitigt. Ich habe aber bei den TV Bildern KEINEN EINZIGEN Bereicherer gesehen, der geholfen hätte. Bürger sind aus Baden-Württemberg, Feuerwehren aus Österreich gekommen, um zu helfen. Die Bereicherer aus dem lokalen Asylantenheim standen aber heute wie immer faul am Bahnhof rum. Und werden von der Dx durchgefüttert und gemästet.

..... 80% aus dieser Gruppe, haben auch in den letzten 16 Jahren dafür gestimmt, dass Merkel das tun konnte was sie getan hat. Die Bereicherer wären nicht da, wenn der Steuerzahler das nicht jeden Monat bezahlen würde.

Wenn die ganze Infrastruktur inzwischen mangelhaft ist, vor 30 Jahren war sie noch in Schuss. Wer also ist hier verantwortlich - die Politiker?

Die wurden aber gewählt und alle 4 Jahre gab es Gelegenheit zur Korrektur. Das beste Beispiel wie die Theorie und die Praxis sich unterschieden, sieht man heute daran, wer ist geimpft und wer nicht. Derzeit gibt es noch keine Impfpflicht - aber genau jene, welche die Politik für alles was schief gelaufen ist, verantwortlich macht, waren die ersten die sich nicht nur Impfen sondern gleich einer Gentherapie unterzogen haben - weil die Politik das gefordert hat und weil die persönliche Reisefreiheit wichtiger ist, als die kollektive Infrastruktur.

Das symbolische Sinnbild dazu ist die eigene körperliche Gestaltungkraft - darauf hin hatte man fokussiert - das eigene ICH wurde geformt, mein Haus, mein Auto, meine Yacht, mein Körper .... [image]

Nichts was heute passiert, passiert ohne zuvor gesetzte Ursachen. Dafür gibt es auch einen anderen Begriff - Karma ---> das Prinzip von Ursache und Wirkung.

Heute erleben wir real die Ursachen, die in den letzten 30 Jahren gesetzt wurden von den Bereicherern angefangen, hinunter bis zur Infrastruktur. Die heutigen Annalenas wurden von Lehrern und Professoren erzogen, die heute die Ersten waren, die nach der Gentherapie verlangt haben.

Merkel ist eigentlich ein sehr gutes Symbol für diese Generation, sie hat die Qualitäten jener, die sie auch wählen. Niemand muss Wahlbetrug beim Auszählen praktizieren, denn die Mehrheit der Wähler im Wohlstandgebiet BRD wählt instinktiv immer regierungskonform. Seit dem Kaiserreich hat sich daran nichts verändert.

Wer glaubt, das mit wenigen Entscheidungen rückgängig machen zu können, der hat überhaupt nicht verstanden wie das Prinzip von Ursache und Wirkung funktioniert. Dass es funktioniert auf staatl. Ebene erfordert, dass die Mehrheit mit einer klaren persönlichen Absicht handelt. Die Absicht des Einzelnen ist der Schlüssel ohne den gar nichts geht. In dem neuen Sozialismus, genannt Sozialstaat - lassen sich die Absichten der Vergangenheit dieser Einzelwesen sehr leicht erkennen und zwar an den Wirkungen die sich heute offenbaren.

Nichts ist in diesem Zusammenhang treffender als der Spruch: Geliefert wie bestellt.

Will man heute eine andere Bestellung aufgeben, dann müsste man zuerst einmal schauen, was kann derzeit überhaupt noch geliefert werden und auch realisieren, dass möglicherweise die ganze Produktion dazu neu aufgebaut und die entsprechenden Lieferketten erst entstehen müssen. Eine Gruppe ist gerade dabei, das zu tun, sie nennt das - den Great Reset - Sollte man deren Zielrichtung nicht teilen, dann muss man selbst etwas unternehmen, denn niemand anderes wird es sonst tun.

Wie das im Sozialparadies BRD folglich weiter gehen wird, ist eigentlich längst geklärt und überall an jeder Ecke auch zu sehen, wenn man die Augen aufmacht. Man könnte auch über den eigenen bevorstehenden Tod fluchen .... ändern wird sich dadurch allerdings nichts.

In diesem Sinne - eure Kanzlerin ist mit euch .... auf sie könnt ihr immer zählen. Seehofer hat auch die richtigen Schlüsse gezogen, tatkräftige Politiker, so kennen wir sie und wählen sie auch gerne, seit wir ein Wahlrecht haben.

[image] [image]
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Moin in die Wärme!

Garderegiment, Samstag, 17.07.2021, 13:21 vor 1007 Tagen @ NST 3463 Views

Ich finde, Du hast wieder einmal viel richtiges ausgesprochen!
Und wir alle Zurückgebliebenen haben es uns redlich verdient!

Richtig ist, daß sich die Entwicklung während der Merkelei nochmals beschleunigt hat. Aber gewählt ist gewählt, da hilft dann auch kein späteres Verzagen.

Ich möchte aber anmerken, daß ich mich auch schon während meiner Oberstufenzeit in den Endsiebzigern gewundert hatte, wie wenig Aufwand es benötigte, nicht durchzufallen.
Auch damals schon sehr viel Verständnis von vielen Leerern!

Wahrscheinlich fing es mit diesem Herbert Frahm an.
Viel mehr Sozialismus für alle, damals noch nicht so richtig auszumachen, wohin dies alles führen würde.

Ich kann mich noch an eine 48 Std Woche mit jedem Samstag bei meinem Vater erinnern, drei Karenztage bei Krankheit hielfen Wunder gegen "Blau" machen usw. usw.

Aber "uns geht es doch gut"!

Lange Rede, würde sagen, nicht die letzten 30 Jahre haben D versaut, es sind wohl eher deren 50!

Grüße
GR

Der Kanzler wird von den Parteien gewählt.

NegaPosi, Samstag, 17.07.2021, 14:02 vor 1007 Tagen @ Garderegiment 3326 Views

Ich gehe ja nicht davon aus das man etwas frei wählen kann, auch wenn es noch so viele Wahlverfechter gibt.

Die werden ihre verliehene Macht nicht aus den Händen geben, bis man sie ihnen aus der Hand schlägt.

Ich sehe das auch so, in den letzten 30 Jahren wurde so viel wie möglich abgebaut.

Denn mit wenig ist man auch zufrieden, solange einem das Haus nicht unterm Arsch weggeschwemmt wird.

Gruss NP

Branntwein Willy hat seine Spuren hinterlassen - auch in Thailand ....

NST @, Südthailand, Samstag, 17.07.2021, 17:17 vor 1007 Tagen @ Garderegiment 3397 Views

Wahrscheinlich fing es mit diesem Herbert Frahm an.
Viel mehr Sozialismus für alle, damals noch nicht so richtig auszumachen, wohin dies alles führen würde.

..... denn ein Thai - aus unserem erweiterten Familienkreis ging bei Willy sozusagen in die Lehre. Er musst damals TH verlassen, weil er aus dem Umfeld der Studentenbewegung gegen den Vietnam krieg kam, die waren damals auf der Abschussliste.

Er ging nach D studiert dort ein Diplomstudiengang und wurde Übersetzer für thailändische Belange im Umfeld der damaligen SPD. Später war er ein Berater von Thaksin, dem Ex-Ministerpräsidenten der heute in Dubai sein Unwesen treibt. Dieser MP führte auf Vorschlag dieses Thai die allgemeine sogenannte 30 Baht Krankenversicherung ein, um die Wahlen zu gewinnen.

Heute ist dieses System ein zentraler Baustein, um die Impfungen im Lande durch zu drücken. Ein Glück ist, dass die ausländischen Impfstoffe immer privat bezahlt werden müssen. Allerdings wird AstraZeneca inzwischen in TH unter Lizenz produziert. Die Schlinge zieht sich auch hier langsam enger.

Wenn man überlegt, was Brandwein Willy da sich für ein Karma aufgeladen hat, sollte man mit ihm Mitleid haben, denn das hat er garantiert nicht so erwartet. An diesem Beispiel kann man sehen, wie das Ursache Wirkungsprinzip funktioniert, es eröffnet Handlungsstränge, die ähnlich funktionieren wie in der Chaostheorie, der Flügelschlag eines Schmetterlings. Das sozialistische Prinzip, tötet nicht nur seine Dissidenten in den Gulags, sondern wie man sehen kann, im ganz normalen Alltag (Farmbetrieb) fallen die meisten Opfer an.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ich weiß was das Problem ist:

Prophet @, Samstag, 17.07.2021, 08:32 vor 1007 Tagen @ DT 5539 Views

bearbeitet von Prophet, Samstag, 17.07.2021, 08:41

kauft 200 Caterpillar und Liebherr Bagger und 1000 Mercedes- und MAN-LKWs, dazu 500000 faule

Es gibt keine Caterpillar und Liebherr Bagger mehr.

Die sind alle ausverkauft. Die müssen die Leichen der Corona-Pandemie weltweit verscharren, weil die Krematorien nicht mehr hinterherkommen mit den ganzen Leichen. Deswegen fehlen die jetzt im Krisengebiet.

Das hat mir im März 2020 mal einer aus dem Gelben Forum geflüstert. Sein Name war "DT". Er hat immer mit allem recht und so... ich hatte glücklicherweise Caterpillar-Aktien in großem Stil gekauft und wurde sehr reich damit.

Der DT, das ist halt einer der fährt immer die kühlsten Überlegungen und hat sich im Griff und wird nie ausfällig und beleidigend. Dem Mann kann man einfach vertrauen!!!!11!!!
Der hat sich auch gleich impfen lassen, der vorbildliche Herr. Der weiß halt immer wie der Hase läuft und was gut ist für alle!!!1!!! Ein echter Vertrauensmann!


(Im Ernst: Hehe, natürlich dauert der Aufbau sehr lange. Es gibt einfach keine Manpower mehr wie noch 1960. Handwerkermangel und Bauarbeitermangel gibt es schon seit zehn Jahren in sich verschärfendem Tempo. Und Fachkräfte die Gasleitungen und Kanalisationen planen, zusammenstoppeln und verlegen die fehlen in zunehmenden Maße schon seit 25 Jahren in der Wirtschaft. Du schreibst wie so oft einen Haufen Mist im Stil eines sechzehnjährigen Pubertierenden ins Gelbe Forum. Fachkräfte zaubert man eben nicht einfach aus dem Hut, es wächst eben schon seit längerem die Generation Youtube heran und mit Instragram Millionen zu verdienen ist halt attraktiver als Rohrschweißer zu sein oder als Klempner in Oma Tüttelbecks Scheißhaufen zu wühlen. Auch Dachdecker und Zimmerer wachsen nicht im Wald und Fachbetriebe warten seit vielen Jahren auf qualifizierte Auszubildende die einfach nicht kommen, egal wieviel Geld und tolles Betriebsklima du ihnen anbietest.
Du bist und bleibst ein armseliger Theoretiker und ein Besserwisser der das Gelbe Forum als Müllhalde für seine primitiven Bierdimpfel-Stammtisch-Hetzparolen benutzt. Möglicherweise bist du dort ja nicht mehr erwünscht, weil du deine Emotionen nie im Griff hast. Deswegen bist du auch beruflich auf einer mittelschwachen Position hängen geblieben und hast den Aufstieg nie wirklich geschafft.)

So nicht!

Hausmeister @, Samstag, 17.07.2021, 09:45 vor 1007 Tagen @ Prophet 5068 Views

Dafür halte ich eine einwöchige Zeitstrafe angebracht, aus der Kalten, sofort zu vollziehen.

Und falls Du dir deinen, in der letzten Zeit zunehmenden, Pöbel- und Zurechtweisungsstil nicht abgewöhnen kannst,
sieht es für deine Zukunft hier mau aus.

Nicht einmal richtig gelesen scheinst Du @DTs Beitrag zu haben, Hauptsache mit großer Kelle austeilen.

Das kann ich auf meine Weise auch.

Also wünsche ich Dir ein besinnliches Wochenende, so mit'm bisschen innerer Einkehr und so,

& Gruß

HM

Genau, wo bleiben eigentlich die Bilder von Goldstücken, die Dreck schippen?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 17.07.2021, 08:45 vor 1007 Tagen @ DT 4606 Views

bearbeitet von FOX-NEWS, Samstag, 17.07.2021, 08:52

Ebenfalls vermisse ich die Regenbogen-Community, die dafür sorgt, daß beim Aufräumen die Wokeness nicht zu kurz kommt.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Die Goldstücke sind traumatisiert, das muss man doch verstehen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 17.07.2021, 10:34 vor 1007 Tagen @ FOX-NEWS 4038 Views

Kommen aus der Wüste, müssen oft km-weit zur nächsten Wasserstelle laufen, und nun werden sie vom begehrten Nass überschwemmt. Das geht auf die Psyche.

Sozialhilfe hier in CR "edit"

Mirko, Česko, Samstag, 17.07.2021, 11:04 vor 1007 Tagen @ helmut-1 4135 Views

bearbeitet von Mirko, Samstag, 17.07.2021, 11:15

Da müssten sie es erarbeiten (9000czk) DE zahlt aber alles. Es wird euch noch alles auf die Füße fallen.
Alte Menschen die jetzt nicht wissen, wie sie um die Runde kommen. Aber in DE alles eingeladen wird. ABI innerhalb von 6-Jahre für ein Goldjunge sagt mir alles! Ich habe fertig mit dem Pack in DE!!

Dobri den, Du hast alles richtig gemacht: Guckst es Dir von draussen mit 'nem Pivo an

stokk, Samstag, 17.07.2021, 11:46 vor 1007 Tagen @ Mirko 3894 Views

Irgend eine tschechische Bier-Empfehlung von Dir?

Ich will hier die Wirtschaft ankurbeln...


stokk

Auf die Landkarte sehen bzw. die Suchmaschine befragen.

Linder, Samstag, 17.07.2021, 12:35 vor 1007 Tagen @ stokk 3612 Views

Die heimische Wirtschaft unterstützt man am besten, indem man die nahegelegenste Brauerei ausfindig macht, und, falls einem deren Gebräu nicht zusagt, die nächstgelegene sucht.

Die primäre Frage wäre allerdings auf was Du stehst, also Helles, Pils, Weißbier, Draft, oder, oder oder,...
Weizen ist Importware, sprich das Beste der Welt kommt aus Bayern. Da hilft es dann auch nichts, wenn Pilsen/Budweis ganz in der Nähe liegen. Wobei ich auch nicht sagen kann, dass das beste Pils(ner) von dort stammt. Ich trinke seit Jahrzehnten am liebsten Schwedenpils, gebraut in Zusamarshausen. Ist eben Geschmachsache. In CZ ist das allerdings nicht zu bekommen, ein Erdinger oder Franziskaner Weißbier jedoch schon.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Ich trinke kaum noch Bier oder Alk

NegaPosi, Samstag, 17.07.2021, 18:54 vor 1007 Tagen @ Linder 3178 Views

aber wenn es bei dir zu bekommen ist, dann probiere mal das Fiege Pils aus Bochum.

Gruss NP

Antwort @NP

Mirko, Česko, Samstag, 17.07.2021, 19:09 vor 1007 Tagen @ NegaPosi 3049 Views

ich lade Dich gerne hier her ein, die Bierkultur "hier" ist einzigartig! Nicht was die Deutschen aus dem Supermarkt schleppen ...

Das Fiege Pils ist schön herb, und süffig, mir schmeckt das sehr gut.

NegaPosi, Samstag, 17.07.2021, 19:20 vor 1007 Tagen @ Mirko 2993 Views

Oder wenn, ein Export.

Dadurch das ich kaum noch was trinke vertrage ich wesentlich weniger. Das wird auf jeden Fall ein Billiger Abend. :-)

Mal sehen vielleicht bin ich ja mal wieder in der Nähe von Bodenmais.
Dann müsste ich mir nur um die Rückreise zu meinem dortigen Standort Gedanken Machen.
Kannst mir ja mal eine PN schreiben.

Gruss NP

Eine richtige Ziehung im Biergarten mit den Mädels .. die sind schon lecker... Hasso (Knappe) wird mir bestimmt zusagen o.T (PN ist unterwegs)

Mirko, Česko, Samstag, 17.07.2021, 19:27 vor 1007 Tagen @ NegaPosi 3018 Views

Wenn, dann Besuche ich dort auch Mädels ...

NegaPosi, Samstag, 17.07.2021, 20:27 vor 1007 Tagen @ Mirko 3048 Views

Mal sehen ob das was wird, im Moment kann ich leider noch nichts versprechen.

Gruss NP

Mir würde Gullasch mit Knödeln und Kraut, davor eine Knoblauch-Suppe und danach ein paar Buchteln genügen - Mädels sind was für die Jungspunde.

Griba @, Dunkeldeutschland, Sonntag, 18.07.2021, 15:22 vor 1006 Tagen @ Mirko 2523 Views

[[top]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Ano .. https://www.pivovarsvijany.cz/ o.T

Mirko, Česko, Samstag, 17.07.2021, 14:28 vor 1007 Tagen @ stokk 3247 Views

Ich kann mich noch an meine Kinderzeit erinnern

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 17.07.2021, 15:01 vor 1007 Tagen @ stokk 3356 Views

Als ich mit meinem Vater zu Besuch im Sudetenland bei der Verwandtschaft war. Tiefer Kommunismus, ist ja klar. Aber damals war es üblich, mit der Milchkanne ums Bier zu gehen, wahlweise, 10er oder 12er Bier. Denke, dass das auch Mirko weiß.

Ein Guide in RO sagte mir einmal....

Linder, Samstag, 17.07.2021, 12:19 vor 1007 Tagen @ Mirko 4010 Views

..."Keine Sorge, die kriminellen Rumänen sind längst alle in Deutschland!"

Ich ließ aus Vergesslichkeit eine Schachtel Zigaretten im Pub nebenan liegen, ging ins benachbarte Hotel um mich frisch zu machen und bemerkte alsdann, dass die Kippen samt Feuerzeug fehlten. Als mir bewusst war, dass sie nur auf dem Tisch dieses Pubs liegen konnten, bin ich dort hin gelaufen, zweifelsfrei im Gedanken sie nicht mehr aufzufinden. Der Tisch war abgeräumt und gereinigt, der Aschenbecher geleert, was aber immer noch dort herum lag... waren meine Zigaretten nebst Feuerzeug.
Es ging nur ein paar €uro, der Verlust ob der eigenen Dummheit wäre demnach mehr als überschaubar gewesen, aber die Erfahrung an sich war beeindruckend. Wer als Angestellter bei einem Durchschnittsgehalt von wenigen Hundert € einen gewissen, wenn auch relativ geringen Wert liegen lässt, weil er weiß dass es nicht sein Eigentum ist, hat sehr respektabel gehandelt. Ich war beeindruckt von so viel Ehrlichkeit und Korrektheit der Rumänen, denn das wäre mir so in D vermutlich noch nicht einmal passiert, weder vor noch nach der merkelschen Bereicherungsorgie.

In jedem Land gibt es Solche und Solche. D ist durchaus ein Magnet für "Solche", nur darf man nicht alle über einen Kamm scheren.
Es gab bzw. gibt auch den Spruch: Kaum gestohlen, schon in Polen.
Oder den Witz: Warum klaut ein Russe immer gleich zwei Autos? Weil er durch Polen/die Tschechei muss.
Beides hat einen gewissen Wahrheitsgehalt, nur Verallgemeinern darf man die Sache nie.
Auch nicht jeder Flüchtling klaut, raubt, mordet oder vergewaltigt.
Jetzt weiß ich nicht welch Landsmann Du ursprünglich bist, frage mich aber auch, ob Dir das "ach so tolle" deutsche Bildungssystem das Abi/Studium verwährt hat. Ich glaube nicht! Warum schimpfst Du also darüber bzw. nutzt es nicht/hast es nicht genutzt?
Es liegt bzw. lag vor Dir wie besagte Schachtel Zigaretten. Ganz legal, man muss/musste sie nur einsammeln. Ob es in D oder CZ eine Rente gibt, und wenn ja in welcher Höhe, spielt dabei doch überhaupt gar keine Rolle, denn das ist ein Problem des Sozialsystems, welches mit der Bildung zunächst einmal nichts zu tun hat.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Verständnisfrage

D-Marker @, Sonntag, 18.07.2021, 03:02 vor 1006 Tagen @ Linder 2791 Views

Welcher Religion hängt man da vorherrschend an?


LG
D-Marker

95% sind Christen

Linder, Sonntag, 18.07.2021, 07:21 vor 1006 Tagen @ D-Marker 2778 Views

Wobei 85% der christlich-orthodoxen Kirche angehören, der Rest ist vornehmlich katholisch, was primär mit der Einwanderung zu tun hat.
Sibiu (Hermannstadt) ist sehr geprägt von deutschen Einwanderern, das erkennt man nicht zuletzt an den Gebäuden und damit auch an den Kirchen.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

@Linder: Hattest DU Covid?

stokk, Sonntag, 18.07.2021, 10:11 vor 1006 Tagen @ Linder 2621 Views

Von wegen "genesen" in Deiner Signatur...

Schönen Sonntag!

Nein, ich glaube nicht. Zumindest kein Alpha.

Linder, Sonntag, 18.07.2021, 10:40 vor 1006 Tagen @ stokk 2631 Views

Bisweilen habe ich mich zumindest nicht auf Antikörper testen lassen. Da die Alpha-Variante im hohen Maße mit Beeinträchtigung des Geschmacks- und Geruchssinns einherging und ich nichts dergleichen hatte, kann ich eine solche Infektion nahezu ausschließen. Bei den restlichen Varianten... Wer weiß? Bin aber nicht sehr empfänglich für solche Dinge, meine letzte Grippe muss weit mehr als 20 Jahre zurückliegen, denn ich kann mich nicht mehr daran erinnern.

Meine Signatur ist lediglich eine Anspielung auf die 3 G's, also genesen, geimpft, getestet.
Denke auch mal Niemand, dass meine bisherige ernst gemeint war, denn ich war/bin wohl kaum davon überzeugt, dass Impfung frei machen würde.
[[zigarre]]

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Dein Text erinnert irgendwie an ein Romangenre aus dem 19. Jh.

Mephistopheles, Sonntag, 18.07.2021, 10:24 vor 1006 Tagen @ Linder 2637 Views

Irgendwie "arm, aber ehrlich" oder "Armut ist keine Schande". Eines hast du noch vergessen zu erwähnen: "arm, aber sauber". Da hätte noch gut reingepasst, dass du die vielfach geflickten, aber sauberen Schürzen undd Kleider des Personals schilderst.

Solche Erzählungen wurden bei Teekränzchen englischer Damen im 19. Jh. gerne vorgetragen und hinterherfanden dann Spendensammlungen für die Armen statt. Natürlich nur dann, wenn sie auch fromm waren.
Ach ja, eines fehlt noch; Die armen Negerlein! Da gab es doch mal ein englisches Damenkränzchen, die Wollsocken und wollene Mützen strickten für die armen Negerlein in Afrika, damit die im Winter nicht frieren müssten.

[[euklid]]

Gruß Mephistopheles

Daraus ergibt sich die Frage, warum in Rumänien so wenige Goldstücke zu finden sind

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 17.07.2021, 14:58 vor 1007 Tagen @ Mirko 3550 Views

Ich übersetze aus diesem link:

https://www.digi24.ro/stiri/actualitate/social/peste-6000-de-refugiati-au-cerut-in-2020...

Im Jahr 2020 wurden 6.138 Asylanträge in Rumänien gestellt, ein Anstieg von 137 % im Vergleich zu 2019.

Die Analyse ergab, dass die Einwanderungsbeamten in diesem Zeitraum 2.480 Anträge auf internationalen Schutz im Verwaltungsstadium bearbeiteten und in 667 Fällen irgendeine Form des Schutzes gewährt wurde, von denen 251 der Flüchtlingsstatus und 416 der subsidiäre Schutz zuerkannt wurde. Darüber hinaus wurden 103 Anträge auf Familienzusammenführung genehmigt, 19 wurden abgelehnt und 88 sind anhängig.

Nur zur Info: Rumänien hat ca. 20 Mio Einwohner. Die paar tausend, die sowieso nach Erhalt der Papiere in andere Länder ausreisen, fallen da gar nicht auf. Sieht man einen Schwarzen auf der Straße, dann reißt es einem automatisch den Kopf in die Richtung, weil der Anblick eine absolute Ausnahme ist.

Ein Neger habe ich hier noch nicht gesehen ..

Mirko, Česko, Samstag, 17.07.2021, 17:00 vor 1007 Tagen @ helmut-1 3519 Views

Teppichhändler oder sonst was auch nicht. Bier hole ich im Biergarten in einer Milchkanne, ist hier so üblich @Helmut .-)

Dafür habt ihr aber eine Menge Vietnamesen....

ottoasta @, Samstag, 17.07.2021, 22:06 vor 1007 Tagen @ Mirko 3067 Views

....die sind aber fleissig, ich sehe sie hier an der Grenze DE-CZ am Grenzübergang Höll (Waldmünchen) - Liskova, da habe ich nur 15 km zu fahren von mir zuhause!
Komme öfter rüber (z.Zt ein wenig problematisch).

Letzte Woche hat der tschechische Zoll eine Grossrazzia bei den Vietnamesenmärkten gemacht!

Wenn ich ein wenig weiter reinfahre gibt es gute Gastwirtschaften!

CZ ist insgesamt sehr zu empfehlen!

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Stimmt zwar im Prinzip, das mit den Vietnamesen, aber:

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.07.2021, 06:55 vor 1006 Tagen @ ottoasta 2824 Views

Da gibts einen gewaltigen Kulturunterschied. Die haben im Gegensatz zu den Arabern den Afrikanern und den Afghanen noch den Begriff "Höflichkeit" gelernt. Wobei das auch wieder falsch ist, diejenigen, die nach Europa kommen, sind ja so dreist, - die anderen, die zuhause bleiben, sind - wie ma mir sagte, meist anders in der Mentialität.

Also, - die Vietnamesen waren damals eine politische Maßnahme, die von den Ostblockstaaten ausgegangen ist, in der Zeit des Vietnamkrieges und danach. Da die Kerle geschäftstüchtig sind, machen sie was aus ihrem Leben. Würde mich interessieren, obs da welche gibt, die dem Staat auf der Tasche liegen. Mein Bauchgefühl sagt mir, nein.

Damals hat man also die Einreise gesteuert. Und was ist heute? Schau Dir mal die vielen Chinesengeschäfte an, - egal ob bei uns in Rumänien, oder auch in Wien. Die wurden nicht gesteuert. Die liegen aber auch nicht dem Stat auf der Tasche, sondern die bezahlen Steuern.

Nein, das kann man nicht vergleichen, - ich hab das auch beobachtet und ausprobiert. Extrem ist es bei den Schwarzen. Die haben alle eine bestimmte Eigenschaft bei der Arbeit: Sie werden schnell müde.

Meine persönliche Meinung? Ich belasse es!! o.T

Mirko, Česko, Samstag, 17.07.2021, 20:02 vor 1007 Tagen @ FOX-NEWS 3151 Views

Eigentlich doch erstaunlich, dass da überhaupt noch Feuerwehr, THW usw. anrücken

Ötzi @, Sonntag, 18.07.2021, 10:17 vor 1006 Tagen @ Reffke 2935 Views

Deutschland im Jahr 2040 stelle ich mir so vor, dass da folgendes passiert nach so einer Flutwelle: NICHTS

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