Lieber Er, Sie, Es,

das komische Völkchen südlich der Reichsgrenze, das einen Teil der Alpen bewohnt und daher auch viel weiter gucken kann als z.B. ein Wahlflachlandniedersachse fasst die deutschgrüne Lebenswirklichklichkeit kurz und prägnant zusammen.

Unter dem Abschnittstitel "Deutschland als Besserungsanstalt" schreibt Christoph Pranter für die NZZ (Triggerwarnung: Linke Kreise warnen vor dieser Zeitung, die sich "an der Grenze zum Rechtspopulismus" befindet):

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In dem Papier zeigt sich ein zutiefst etatistisches und dirigistisches Gesellschaftsbild, in dem der regulierende Staat viel und die individuelle Freiheit seiner Bürger wenig zählt. Den Grünen schwebt ein Deutschland als eine Art Besserungsanstalt vor. Als eine Gesellschaft, begrenzt von Handläufen und Leitplanken, in der es nicht genug Vorschriften, Verbote und Quoten geben kann. Ob Sozial-, Finanz- oder Klimapolitik, immer ist da der Stock des vermeintlich guten Staatshirten im Spiel, der den arglosen Bürger-Schäflein den richtigen Weg weisen wird.
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Quelle:
https://www.nzz.ch/meinung/kanzlerkandidatin-baerbock-eine-gruene-realpolitikerin-ld.16...

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Bitte den grünen Stock wegweisenden Stock nicht mit dem gelben wegweisenden Stockk verwechseln!

Gruß
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.