Studie aus UK zu den Covid-Risikogruppen - es sind alle mit einem BMI über 23

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 04.07.2021, 08:28 vor 1026 Tagen 3787 Views

bearbeitet von FOX-NEWS, Sonntag, 04.07.2021, 08:43

Associations between body-mass index and COVID-19 severity in 6·9 million people in England: a prospective, community-based, cohort study

At a BMI of more than 23 kg/m2, we found a linear increase in risk of severe COVID-19 leading to admission to hospital and death, and a linear increase in admission to an ICU across the whole BMI range, which is not attributable to excess risks of related diseases. The relative risk due to increasing BMI is particularly notable people younger than 40 years and of Black ethnicity.

Das ist eine praktische Erkenntnis. Jeder ist jetzt mittels Maßband und Waage in der Lage, sein Coronarisiko zu berechnen. [[top]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Völlig unreflektiert - wie so oft.

Linder, Sonntag, 04.07.2021, 08:55 vor 1026 Tagen @ FOX-NEWS 2925 Views

bearbeitet von Linder, Sonntag, 04.07.2021, 09:02

Oje, ein klassischer FOX-NEWS.
BMI von 23...25 ist Ideal- bis Normalgewicht (für Jüngere etwas weniger; ca. 21), daraus ergibt sich logischerweise Übergewicht für alles was darüber liegt.
Dafür hätte es keiner Studie bedurft, denn dass Übergewichtige eher Risikopatienten sind als Normalgewichtige, nicht nur bei Corinna, ist eine Binsenweisheit.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Und womit wird das nachgewiesen?

Mephistopheles, Sonntag, 04.07.2021, 09:38 vor 1026 Tagen @ Linder 2435 Views

Oje, ein klassischer FOX-NEWS.
BMI von 23...25 ist Ideal- bis Normalgewicht (für Jüngere etwas weniger; ca. 21), daraus ergibt sich logischerweise Übergewicht für alles was darüber liegt.
Dafür hätte es keiner Studie bedurft, denn dass Übergewichtige eher Risikopatienten sind als Normalgewichtige, nicht nur bei Corinna, ist eine Binsenweisheit.

...dass einer übergewichtig ist?

Gruß Mephistopheles

wenig hilfreich

Manuel H. @, Sonntag, 04.07.2021, 10:40 vor 1026 Tagen @ dersachse 1899 Views

es ist völlig klar, dass extremes Übergewicht Organe und Gelenke belasten und so krankheitsanfälliger machen.

Aber jeder hat einen anderen Körperbau, was für den einen schädlich Über- oder auch Untergewicht ist, ist für den anderen völlig unauffällig.

Jedoch sind diese politisch begründeten Rechenmodelle in etwa so sinnig, wie festzustellen, dass es eine Normgröße für Füsse gibt und wer dann statt der Normgröße "falsch" liegt, sollte sich behandeln lassen.

Jeder Ferkelzüchter weiss, wie unterschiedlich sich Ferkel bei gleichen Lebensbedingungen entwickeln und dass bei Ferkeln, die auch noch genetisch fast identisch sind.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Du hast kein gesundes Augenmaß...schäm Dich

D-Marker @, Sonntag, 04.07.2021, 10:07 vor 1026 Tagen @ Mephistopheles 2120 Views

Ironie off

Feix
D-Marker

Oje, ein klassischer Linder

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 04.07.2021, 10:50 vor 1026 Tagen @ Linder 1954 Views

bearbeitet von FOX-NEWS, Sonntag, 04.07.2021, 11:41

Einfach unreflektiert dahergeblubbert ...

BMI von 23...25 ist Ideal- bis Normalgewicht (für Jüngere etwas weniger; ca. 21), daraus ergibt sich logischerweise Übergewicht für alles was darüber liegt.
Dafür hätte es keiner Studie bedurft, denn dass Übergewichtige eher Risikopatienten sind als Normalgewichtige, nicht nur bei Corinna, ist eine Binsenweisheit.

Leute mit leichtem Bauchansatz oder etwas Übergewicht sind Risikopatienten? Ich würde da eher ab einem BMI von 35 von Risikopatient sprechen.

Die Studie weist aber nach, daß schon Leute mit einem BMI von 28 ein signifikant höheres Covid-Risiko haben. Das ist ungewöhnlich. Was sie nicht differenzieren konnten, war die Art der Fetteinlagerungen, weil diese wohl nicht erfasst werden. Ich könnte mir aber vorstellen, daß beim klassischen "Herzpatienten" (Kugelbauch, dünne Stelzen, kein Arsch in der Hose), sich das Risiko nochmal häuft, da innere Fetteinlagerungen zu permanenten niederschwelligen Entzündungsprozessen führen. Da diese Disposition bei Frauen seltener vorkommt ... haben wir hier ev. eine Erklärung für höhere Männersterblichkeit?

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

"Wuhan 2019-nCov scheint leicht rassistisch und sexistisch veranlagt, sein Favorit:"

Broesler @, Sonntag, 04.07.2021, 11:05 vor 1026 Tagen @ FOX-NEWS 2062 Views

bearbeitet von Broesler, Sonntag, 04.07.2021, 11:08

"Männliche Asiaten."
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=509909

haben wir hier ev. eine Erklärung für höhere Männersterblichkeit?

Die höhere Männersterblichkeit war Anfang 2020 schon anhand der Virusstruktur zu erahnen. Es steht nach wie vor die ACE2-Vermutung, allerdings fehlen offizielle Zahlen, ob Asiaten oder Menschengruppen mit höherer ACE2-Ausprägung tatsächlich stärker betroffen sind. Falls nicht, könnte die erhöhte Männersterblichkeit doch noch andere Gründe haben.

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https://dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=510257

Ahoi

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* #PopcornLong
* "You can ignore reality, but you can't ignore the consequences of ignoring reality." Ayn Rand
* "The universe offers infinite potential to those who dare." David Kipping

Voll rassistisch

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 04.07.2021, 11:24 vor 1026 Tagen @ Broesler 1835 Views

Ursache ...
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... und Wirkung.
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Dazu kommt, daß Dunkelhäutige in nördlichen Breiten unter Vit-D-Mangel leiden, was Entzündungsprozesse fördert. Das darf natürlich auch nicht erwähnt werden, weil voll rassistisch. Schliesslich sind alle Leute ja gleich, dick, dünn, hell, dunkel ... egal.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

"Ausländische Staatsangehörige sind in den ersten drei Corona-Wellen relativ gesehen deutlich häufiger gestorben als Deutsche."

Broesler @, Donnerstag, 23.12.2021, 16:13 vor 854 Tagen @ Broesler 1031 Views

Könnte das etwa am ACE2-Rezeptor liegen, was jede halbwegs nachdenkende Person schon Anfang 2020 vermuten konnte?

"WELT: Welche Erklärungen könnte es neben Armut und Diskriminierung für die unterschiedlichen Sterberaten noch geben?

Supik: Ich sehe dafür keine weiteren Erklärungen."

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article235842194/Corona-Bild-vom-Fremden-als-Ri...

Keine weiteren Fragen werte Frau Soziologin, hinsetzen, 6.

Ahoi

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? Korrelation oder Kausalität: ... daß schon Leute mit einem BMI von 28 ein signifikant höheres Covid-Risiko haben. ?

valuereiter @, Sonntag, 04.07.2021, 12:17 vor 1026 Tagen @ FOX-NEWS 1718 Views

Es gibt sogar eine Kausalitaet

CalBaer @, Sonntag, 04.07.2021, 18:12 vor 1026 Tagen @ valuereiter 1550 Views

Kann es eine statistische Korrelation von BMI-Werten und Bewegungsfreude/-muffeln geben?

Muss man wohl nicht weiter erklaeren.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

eventuell zwei Kausalitäten und eine statistische Korrelation

valuereiter @, Montag, 05.07.2021, 09:53 vor 1025 Tagen @ CalBaer 1359 Views

Kann es eine statistische Korrelation von BMI-Werten und Bewegungsfreude/-muffeln geben?


Muss man wohl nicht weiter erklaeren.

theoretisch denkbar wäre:

Bewegungsmangel führt (kausal) zu höheren BMI-Werten

Bewegungsmangel führt (kausal) zu einer höheren Anfälligkeit für schwere Covid-19-Verläufe

während zwischen höheren BMI-Werten und einer Häufung schwerer Covid-19-Verläufe dann NUR eine statistische Korrelation bestehen könnte ...

Deckt sich nicht mit meiner Erfahrung

Linder, Sonntag, 04.07.2021, 23:51 vor 1026 Tagen @ FOX-NEWS 1473 Views

bearbeitet von Linder, Sonntag, 04.07.2021, 23:56

Ich kenne keinen "klassischen Herzpatienten" (per Deiner Definition) der einen schweren Coronaverlauf hatte.
Die Beatmeten waren zumeist entweder relativ Alte oder aber engagierte Hobbysportler mittleren Alters.
Wo deren Schnittpunkte sind, ist für mich ziemlich klar, es liegt weniger am BMI, denn das ist eine Randerscheinung bzw. nur ein Faktor von vielen, eher schon am Herz-/Kreislaufsystem. Sie haben eine schwache oder ramponierte Pumpe und leiden (temporär) unter hohem Blutdruck.
Die zahlreichen Herzmuskelentzündungen und Blutgrinnsel, von denen immer wieder berichtet wird, passen als Folge genau dazu.
Übergewicht verstärkt dies natürlich, wenngleich bei einem BMI <30 selbstredend nicht signifikant. Wo man die Grenze zur Fettleibigkeit setzt ist nur eine Spitzfindigkeit, über die sich diskutieren ließe, Statistiken dazu (hinsichtlich Corona) wären allerdings aussagekräftiger. Kann schon sein, dass es bei einem BMI von 35 richtig anfängt zur Sache zu gehen, ich selbst würde allerdings eher in Richtung 30 und knapp darunter tendieren. Wobei hier bereits mit Bauch und dünnen Stelzen nichts mehr los ist, das ist einfach in 99% einfach nur noch fett. Corona ist bei 35 das geringste Problem, welches auf solche Leute zukommen kann.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Und warum unterschlägst Du den Stand der Gestirne?

D-Marker @, Sonntag, 04.07.2021, 10:38 vor 1026 Tagen @ FOX-NEWS 1915 Views

bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 04.07.2021, 11:00

War doch auch mal streng wissenschaftlich!
O.K., ist ein paar Jahrhunderte her.

Die heutige "Reeducation" dauerte nur noch 2 Jahre.

"Das ist eine praktische Erkenntnis. Jeder ist jetzt mittels Maßband und Waage in der Lage, sein Coronarisiko zu berechnen."

Vor 24 Monaten hieß das noch "Grippe".

Hast Du damals nach der Diagnose des Arztes gefragt, welcher Stamm Dich erwischt hat?

Ich vermute mal, kaum jemanden hat es interessiert, gegen welchen Stamm geimpft wurde.
Und die Ärzte selbst waren froh, dass keiner nachgefragt hat.
Weshalb es für die Ärzte keinen Grund gab, das Ganze selbst zu hinterfragen...

Siehe, wenn keiner was Genaues weiß, reicht es doch, wenn Geld fließt.

Die sprachliche Umerziehung von Grippe zu Covid bietet eben mal wieder neue Möglichkeiten.

Zitat Konz:

"Hatte man früher gesagt: »Er ist an Völlerei krepieret«, so hieß es jetzt: »Er hat einen Herzfluß erlitten«. Sagte man damals: »Er hat sich zu Tode gesoffen«, so diagnostizierte man nun eine Leberzirrhose. Und ganz neuzeitlich heißt es: Er ist alkoholkrank. Und bevor Du jetzt weiterliest, rate ich Dir dringlich, das Buch zuzuklappen und eine Viertelstunde über die drei letzten Sätze nachzudenken. --- Nachdenken, nicht weiterlesen! Was ich eben sagte, das ist zu wichtig! Du wirst noch sehen warum."


(Anmerkung D-Marker: Heute PCR-Test
Gib der Grippe einen neuen Namen, und Du kannst von Indienvariante, Delta-Variante...Nur Geld drucken ist schöner...)


"Ein damals berühmter Lehrmeister der Medizin, Villanovanus, schrieb zur Frage der Diagnose:
»Weißt du bei Betrachtung des Urins nichts zu finden, so sage, es sei eine Obstruktion der Leber zugegen. Sagt nun der Kranke, er leide an Kopfschmerzen, so mußt du sagen, sie stammen aus der Leber. Besonders aber gebrauche das Wort Obstruktion, weil sie so nicht wissen, wovon man spricht.«
»Also waren früher die Mediziner ehrlicher, als sie noch keine Diagnose kannten.«
Waren sie nicht! Denn auch deren Heilmittel waren nichts anderes als Betrugsmittel.
Seitdem es Geld in der Welt gibt, wird dafür gelogen und betrogen, werden dafür Kriege geführt. Und Menschen umgebracht. Die meisten durch die Ärzte. Vor dreihundert Jahren verschrieben die Ärzte den Pestkranken Ölbäder, die sich dadurch Linderung von den schwärenden Eiterbeulen erhofften - und verschacherten das Öl anschließend an ehrbare Kaufleute, die es den Bürgern zum Backen weiterverkauften 0566 - so wie heute Ärzte den Toten ihre Herzschrittmacher aus dem Leib schneiden um sie dem nächsten Kranken nochmals zu verkaufen. Oder wie sie zur Zeit die Plazenta der Gebärenden an die Kosmetikfabriken verscherbeln, damit Cremes daraus hergestellt werden können.
Oder Hirnhäute von Toten an Pharmaziefabriken zur Herstellung von Medikamenten heimlich ausliefern. 2141ff
»Soviel hat sich also gegen heute gar nicht geändert«, meinst Du nachdenklich, »nur daß die Anzahl der von den Ärzten verwendeten, unverständlichen Worte größer geworden ist.« 2384
Die Annahme der Ärzte von heute, zu einer genauen Diagnose mit einer speziellen Bezeichnung des Leidens fähig und genötigt zu sein, zwingt sie, nur einen einzelnen Teil Deines Körpers zu behandeln statt Deines gesamten Körpers und Deiner Persönlichkeit.
Für sie bist Du nun nicht mehr der heilungsuchende Herr Adams oder die bemitleidenswerte Frau Zeisig, sondern der Bauchspeicheldrüsenkrebs von Zimmer 131 oder die Gallenblase von gestern. Verstehe: Es geht nur um Deine Organe, nicht mehr um Dich als Mensch!
Aber trotz des mangelnden Wissens, trotz betrügerischer Heilmittel standen die frühen Ärzte der Wahrheit, nämlich den wahren Ursachen der Krankheiten, viel näher. Ich werde Dir immer wieder beweisen, wie sehr vermehrtes medizinisches Wissen in die Irre führt. Wenn die Ärzte früher sagten: »Der hat das böse Fieber!« oder: »Der ist vom Teufel besessen«, dann trafen sie damit den wirklichen Krankheitszustand viel genauer als die heutigen Spezialisten.
Denn sie bezeichneten so den ganzen Körper als krank, während die heutigen Mediziner das immer nur von einem bestimmten Teil (einem Organ, dem Blut, dem Körpergewebe usw.) behaupten.
Noch der große Luther sah das so. Schrieb er 1532 an den Markgrafen Georg von Ansbach: 0562 »Das die ertzt solcher Dinge mit ertzneyen lindern, geschicht aus dem, das sy nit wissen, was die teufel für grosse kraft und macht haben. Ueber das ist kein zweifel, das pestilentz vnd fiber und ander schwer krankheyten nichts andes sein, denn der teufel werkhe.« 0563
Im 16. Jahrhundert schließlich strebten die Ärzte mit aller Macht danach, endlich seßhaft zu werden, um nicht länger als ein Haufen fahrender Gesellen durch die Lande ziehen zu müssen. Ihre Überlegung:
Wenn die Kranken zu ihnen kommen müßten statt umgekehrt, wenn ihr niederes Ansehen durch Professionalisierung und staatliche Anerkennung tüchtig aufgewertet würde, war man in der Lage, mehr Geld für die Behandlung zu verlangen. Und weiter konnte man durch die so erhaltene erhöhte Autorität erreichen, daß die verordneten krankmachenden und krankhaltenden Arzneien auch eingenommen wurden. Was dann eine feste und ständig wachsende Krankenklientel verschaffte und somit Höchstprofit gewährleistete. 2300ff"


LG
D-Marker


P.S.
Konz für Quereinsteiger:

"Wie ist das z. B. mit den Impfungen gegen die Grippe? Wenn die Ärzte glauben, daß die so einen guten Schutz darstellen, warum warnen dann die Beipackzettel davor, sie Kranken zu spritzen, die etwas an der Lunge oder an den Nieren oder am Herzen haben? 0769, 0759 Jahr für Jahr wird geimpft und Jahr für Jahr kehrt die Grippe in schlimmerer Form wieder. Und die vorgebrachten medizinischen Argumente sind nur hohl: "Die Viren ändern sich halt..." Doch wie durch einen glücklichen Zufall hält die Impfung immer nur einen Winter vor... Und warum ist das Impfen fehlindiziert bei Leuten, die an Krebs oder Anämie leiden? Frag Dich mal, wenn’s doch gefahrlos ist!
Und wenn Du z. B. noch nicht weißt, ob Du an Krebs leidest, weil sich die Anzeichen erst viel später bemerkbar machen? Dann genügt das eingeimpfte Chemiegift oft schon, die Krankheit zum Ausbruch zu bringen.
Im Beipackzettel heißt es bereits vorher, daß dieses Serum nur für einen Grippestamm geeignet sei - es gebe jedoch mehrere davon! 0704 Genau: Es gibt über hundert verschiedene Grippestämme. Wenn Du also keine Grippe nach dem Impfen bekommst, dann verdankst Du es dem Mittel und wenn Du sie bekommst, dann war es leider ein fremder Grippestamm... 0759, 0769"

Heilungsvorschlag:

Gebt Björn Höcke genau so viel Redezeit im Staatsfunk wie Lauterbach, und wir haben wieder die gute alte Grippe. Feix

Oh je, jetzt kommt der wieder mit seinem Konz

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 04.07.2021, 10:59 vor 1026 Tagen @ D-Marker 1789 Views

Hast Du damals nach der Diagnose des Arztes gefragt, welcher Stamm Dich erwischt hat?

Ich hatte schon 3-4 mal Grippe. Muskel- und Gelenkschmerzen, 2-3 Tage Fieber mit Schüttelfrost. Beim Arzt war ich nie - wäre aber interessant gewesen, via Test incl. Meldung an grippeweb zu erfahren, gegen welche Stämme ich schon immun bin. [[top]]

Grüße

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Verstehe,

D-Marker @, Montag, 05.07.2021, 19:48 vor 1025 Tagen @ FOX-NEWS 1360 Views

aber dann so eine so unqualifizierte Überschrift von Dir?

Ich begrüße Dich doch auch nicht mit "Schon wieder der von der Klinik am Südring".


Schwamm drüber.


LG
D-Marker

Wenn mehr als 27% mehr 30 BMI haben, ist das relativ

mh-ing @, Sonntag, 04.07.2021, 10:38 vor 1026 Tagen @ FOX-NEWS 2069 Views

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153908/umfrage/fettleibigkeit-unter-erwa...

Wenn man die Fehlerbandbreite dieser Statistik ansieht und die Verteilung der BMI-Werte ist das kein überzeugender Zusammenhang.

Der BMI ist ohnehin Unsinn. Für mich wirft das System BMI28 aus, bin aber halt nur mit schweren Knochen, Muskeln und fern jeder Fettleibigkeit.

Aber für den Verkauf von Bio, Gesundheitsergänzungsmitteln usw. ist halt vor Jahren an diesen Werten etwas getrickst worden. Wesentlich ist, dass er Bauumfang unter 100 bleibt, das sagt viel mehr aus als das andere.

Besser noch, wenn man in der Lage ist, >8km zu joggen.

Du hast die Schwäche der Studie klar benannt

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 04.07.2021, 11:07 vor 1026 Tagen @ mh-ing 1970 Views

bearbeitet von FOX-NEWS, Sonntag, 04.07.2021, 11:12

Der BMI ist ohnehin Unsinn. Für mich wirft das System BMI28 aus, bin aber halt nur mit schweren Knochen, Muskeln und fern jeder Fettleibigkeit.

"Der ist nicht fett, der hat nur schwere Knochen" [[euklid]]

Aber für den Verkauf von Bio, Gesundheitsergänzungsmitteln usw. ist halt vor Jahren an diesen Werten etwas getrickst worden. Wesentlich ist, dass er Bauumfang unter 100 bleibt, das sagt viel mehr aus als das andere.

Es kommt auf die inneren (Fett)Werte an. Im Bauchraum ist Fett äusserst schädlich, weil Dauerentzündungen verursachend. Das sind auch die Herz- und Schlaganfallkandidaten. Hierzu keine Differenzierung in der Studie mangels Daten.

Besser noch, wenn man in der Lage ist, >8km zu joggen.

In der Lage sein JA, praktizieren NEIN. Für so was stupides sind mir meine Gelenke zu schade!

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Schonen zerstört die Fähigkeiten und bewahrt sie nicht

mh-ing @, Montag, 05.07.2021, 07:32 vor 1025 Tagen @ FOX-NEWS 1497 Views

Ich weiß nicht, ob Vermeidung die Lösung ist. Der Mensch ist ein "Lauftier". Was nicht genutzt wird, verkommt (wie bei so vielen z.B. das Denkvermögen). Daher sollte man sich angewöhnen, das Laufen (in den div. Möglichkeiten) moderat zu machen. Meines Erachtens stärkt es die Gelenke und das Schonen der Gelenke zerstört diese, außer sie sind schon kaputt.

Im Übrigen, der BMI ist nachweislich absurd für viele Menschen. Kräftig gebaute Leute (vom Typ Bauernabstammung eher wie Ackergäule) sind da völlig falsch klassifiziert. Es gibt dünne Leute, die haben gar keinen BMI hoch, aber schon ganz ordentlich Bauch.

Zentral ist das Bauchinnenraumfett, was meist am Bauchumfang sich gut ablesen lässt.

Diese brit. Studie hätte auch die Haarfarbe als Kriterium nehmen können und einen sinnvoll klingenden Zusammenhang nachweisen können.

Ich empfehle regelmäßiges, ausgiebiges Radfahren, evtl. auch Cross-Trainer, für die Älteren. [owT]

Beo2 @, NRW Witten, Donnerstag, 23.12.2021, 17:21 vor 854 Tagen @ FOX-NEWS 932 Views

Die Affen sind schlauer

D-Marker @, Sonntag, 04.07.2021, 11:14 vor 1026 Tagen @ mh-ing 2137 Views

"Wesentlich ist, dass er Bauchumfang unter 100 bleibt, das sagt viel mehr aus als das andere.
Besser noch, wenn man in der Lage ist, >8km zu joggen.
"

Die joggen und kennen ein Maßband so wenig wie überfettete Kollegen. Und bei der Ernährung und Abhärtung sind sie auch klar im Vorteil...


Schmunzel
D-Marker

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