Würde Kary Mullis noch leben, wäre Herr Drosten dennoch die Corona-Ikone!?

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Samstag, 03.07.2021, 16:21 vor 999 Tagen 4261 Views

bearbeitet von Das Alte Periskop, Samstag, 03.07.2021, 16:26

https://www.facebook.com/nico.davinci.56/videos/1749227998568399/

Vor etwa zwanzig Jahren hörte ich erstmals den Namen K.M. und zwar in Verbindung mit seiner Gegnerschaft zu Big Pharma und vereinzelten Etikettierungen „Antisemit“ und später hat ihn diese „UNI“ niedergeschrieben
https://oeh.univie.ac.at/zeitgenossin/kary-mullis-ein-zweifelhaftes-vorbild-fur-die-wis...
Heute redet man von „Corona-Leugnern“ und auch die landen immer häufiger in der Schublade „Antisemiten“.

K.M. starb wenige Wochen vor „Corona“ – da standen die „Corona-Bomber“ schon vollgetankt auf den Startbahnen – an Lungenentzündung (sic!). K.M. wäre eine Stimme gewesen, ihn zu diffamieren in Bezug auf den PCR-Test (oder totzuschweigen wie den Allerberger) wäre schwer möglich gewesen, selbst die Stigmatisierung „Antisemit“ hätte hier ins Gegenteil umschlagen können.

“The Mysterious Death of Dr. Fauci Most Notable Critic”
hier:
https://www.newswars.com/the-mysterious-death-of-dr-faucis-most-notable-critic/
und hier (selbst @Olivia wird hier Neues entdecken)
https://adinakutnicki.com/2021/05/24/the-mysterious-death-of-dr-faucis-most-notable-cri...

Der Tod von K.M. hat auch eine numerologiesche Komponente:
https://gematriaeffect.news/karry-mullis-dead-at-74-222-days-after-his-birthday-august-...
https://www.nytimes.com/1998/10/11/books/weird-science.html
https://willowsoul.com/blogs/numbers/3-reasons-why-you-are-seeing-222-the-meaning-of-222

Ich halte es auch für keinen Zufall, dass die Schlüsselrolle bei „Global-Corona“ einem Deutschen übertragen wurde (hätte es nicht genug „Virus-Experten“ im angelsächsischen Raum gegeben?), genau so wenig wie, dass der „Gen-Impfstoff“ in Deutschland „erfunden“ wurde.
Es gibt in der Weltgeschichte keine Zufälle! Und vergesst endlich die euch präsentierten „Blitzableiter“ Gates & Co.!

Denjenigen, die Drosten & Co. die Schuld an diesem weltweiten Desaster in die Schuhe schieben wären zu fragen: Ist es nicht naiv zu glauben, die Verlierer zweier Weltkriege hätten ein Machtmittel um so etwas weltweit zu orchestrieren?

Kannte einer hier den Ausspruch von Joe Biden: „Corona für Amerikaner so tödlich wie Nazi-Deutschland“
Entnommen aus Clemens Heni „Antisemitismus im Zeitalter (sic!) von Corona“
https://www.bicsa.org/allgemein/antisemitismus-im-zeitalter-von-corona-bicsa-working-pa...
Insgesamt ein lesenswerter Beitrag mit einigen Neuigkeiten und der Fokussierung auf Schuldige (Seehofer), wie lächerlich!

--
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Der Tod von Kary Mullis ist genauso nützlich wie der Tod von US-Bundesrichter Scalia

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Samstag, 03.07.2021, 17:48 vor 999 Tagen @ Das Alte Periskop 2948 Views

bearbeitet von paranoia, Samstag, 03.07.2021, 18:13

Hallo "Das Alte Periskop",

schau' Dir meinen Artikel an:

Gestorben im August 2019: Kary Mullis, der Erfinder der PCR-Methode!

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=550183

Es gibt Nutznießer des plötzlichen und erwarteten Tod der beiden Personen.

Mullis hätte Drosten, den Professor, dessen Doktorarbeit nicht zu finden war und der sich nicht habilliert hat, der nichts unternommen hat, das geistige Eigentum der Charité zu sichern, der Interessenkonflikte nicht offengelegt hat, schriftlich in seiner unnachahmlichen Art um die Ohren gehauen. Mullis hätte sich über den ct-Wert von 45 lustig gemacht und plastisch-drastisch die Folgen geschildert.

Drosten ist einer, der zu den von Fauci angemailten Personen gehörte, als ein Virenforscher auf den menschgemachten Ursprung des Virus aufmerksam machte:

(Habe leider keinen Dokumentenlink!)
https://www.youtube.com/watch?v=q3F2ZJGipiE

Mullis hätte man nicht als "böse", "Nazi", "rechts" (Methodik von Forist tomflitzepiepe) diskreditieren können um zu verhindern, dass sich die Öffentlichkeit inhaltlich mit seiner Kritik auseinandersetzt.

Ferner wäre auch nicht damit zu rechnen gewesen, dass man Mullis mit Hausdurchsuchungen im GESTAPO-Stil versucht hätte einzuschüchtern, was ja in Deutschland zur Zeit wieder mächtig à la mode ist.

Die Bedeutung von Scalias Tod wird spätestens bei der Schlammschlacht um die Neubesetzung eines Mitglieds des obersten Gerichtshof in den USA klar:

https://www.youtube.com/watch?v=cT0yrMhQV2s

Wir wissen nicht, ob die beiden Personen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber das Interesse an einem Ableben der beiden ist mehr als offensichtlich.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Bzgl. Drostens Doktorarbeit: (mL)

DT @, Sonntag, 04.07.2021, 00:13 vor 999 Tagen @ paranoia 2538 Views

https://aktuelles.uni-frankfurt.de/aktuelles/falschbehauptungen-zum-promotionsverfahren...

"Seit Ende Juni 2020 werden insbesondere im Internet gezielt Falschbehauptungen gestreut, die Ende 2001 fertiggestellte und am 6. Februar 2002 am Fachbereich Medizin der Goethe-Universität eingereichte Dissertation „Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung“ von Prof. Dr. Drosten wäre nicht auffindbar, bzw. diese sei vor 2020 nicht zugänglich gewesen und dementsprechend nicht ordnungsgemäß veröffentlicht worden. Es wird gefolgert, das Promotionsverfahren von Herrn Drosten wäre nicht rechtskonform durchgeführt worden. Diese frei erfundenen Behauptungen sind ebenso unzutreffend wie die hieraus gezogenen Schlussfolgerungen:

Es bestehen – auch nach mehrfacher Überprüfung – keine Zweifel daran, dass das Promotionsverfahren des Herrn Prof. Dr. Drosten ordnungsgemäß durchgeführt wurde.

Vorhandene Exemplare der Dissertation

Im Universitätsarchiv befindet sich eine allgemein zugängliche „Originalkopie“ der Dissertation. Das Original, das zweifelsfrei vor der Verleihung des Doktorgrades eingereicht wurde, lagert zusammen mit der Promotionsakte im Universitätsarchiv. Die Einreichung von „Pflichtexemplaren“ beim Fachbereich Medizin war als Verfahrensbestandteil erforderlich, um überhaupt die Promotionsurkunde ausgehändigt zu bekommen.

Zusätzliche Exemplare der Originaldissertation von Prof. Drosten sind deshalb seit 2020 in der Frankfurter Universitätsbibliothek sowie in Kopien in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) verfügbar, da es im Verlauf des Jahres 2020 aufgrund der stark gestiegenen Prominenz von Herrn Drosten in der Universitätsbibliothek vermehrt zu Anfragen nach seiner Dissertation kam. Um dieses Interesse so schnell wie möglich zu befriedigen, wurde das zu diesem Zeitpunkt einzige im Fachbereich verbliebene Originalexemplar der Dissertation zunächst darauf geprüft, ob es für den Leihverkehr noch geeignet war. Da einerseits daran aus konservatorischen Gründen Bedenken bestanden, man andererseits die bestehenden Anfragen jedoch möglichst rasch befriedigen wollte, hat die Goethe-Universität Herrn Drosten persönlich darum gebeten, ihr ein weiteres Exemplar der Dissertation für den Leihverkehr und zur Anfertigung weiterer Papierkopien zur Verfügung zu stellen. Dieser Bitte ist Herr Drosten dankenswerterweise umgehend nachgekommen, ohne dazu verpflichtet gewesen zu sein. Beide Exemplare erwiesen sich nach Prüfung als inhaltlich identisch. Das noch im Fachbereich befindliche Originalexemplar wurde in die Promotionsakte übernommen, die sich im Universitätsarchiv befindet. Dass von abgegebenen Dissertations-Pflichtexemplaren letztlich jeweils nur ein Exemplar im Archiv des Fachbereichs verbleibt, entspricht archivalischen Standards.

Zur Klarstellung: Nach der damals geltenden Promotionsordnung war keine Abgabe von Pflichtexemplaren an die Universitätsbibliothek sowie die DNB erforderlich. Für die Erfüllung der geltenden Regularien der Promotionsordnung war die Abgabe von Pflichtexemplaren im Dekanat des Fachbereichs Medizin ausreichend. Der fristgerechten Abgabe von Pflichtexemplaren ist Herr Drosten nachweislich nachgekommen. Auch seitens des Fachbereichs bestand zu keinem Zeitpunkt eine Verpflichtung zur Abgabe von Exemplaren an die Universitätsbibliothek und DNB.

Veröffentlichung

Der konstruierte Widerspruch der vermeintlich unterschiedlichen Publikationsdaten 2001 und 2003 ist ebenso haltlos. Die Dissertation, die Ende 2001 als Monografie fertiggestellt wurde und am 6. Februar 2002 mit dem Gesuch zur Zulassung zur Doktorprüfung als Monografie im Dekanat eingereicht wurde, datiert auf das Jahr 2001. Die Arbeit basiert auf drei zuvor (2000 sowie 2001) in Fachmagazinen veröffentlichten Zeitschriftenartikeln, in denen Herr Drosten zweimal Erstautor ist und einmal in mittlerer Position. Es handelt sich dabei um folgende Beiträge:

Drosten C, Weber M, Seifried E, Roth WK. Evaluation of a new PCR assay with competitive internal control sequence for blood donor screening. Transfusion 2000 Jun; 40(6): 718-24.
Roth WK, Buhr S, Drosten C, Seifried E. NAT and viral safety in blood transfusion. Vox Sang 2000; 78 Suppl 2:257-9.
Drosten C, Seifried E, Roth WK. TaqMan 5′-nuclease human immuno-deficiency virus type 1 PCR assay with phage-packaged competitive inter-nal control for high-throughput blood donor screening. J Clin Microbiol 2001 Dec;39(12):4302-4308.“

Diese Beiträge waren seit Veröffentlichungsdatum ununterbrochen in öffentlichen Bibliotheken frei verfügbar. Die zur Zulassung eingereichten Exemplare der Dissertation waren als Korrekturexemplare ausschließlich für die Gutachter bestimmt und unterlagen nicht der archivalischen Dokumentationspflicht.

Zur Verfahrensdauer

Die ebenso unberechtigt skandalisierte Verfahrensdauer resultiert ausschließlich aus der korrekten Durchführung des Verfahrens: Da die Erst- und Zweitgutachter jeweils für die bestmögliche Bewertung „summa cum laude“ plädierten, wurde – den gültigen Standards entsprechend – ein drittes Gutachten angefordert. Der zusätzliche Begutachtungsprozess nahm mehrere Monate in Anspruch, ebenso die danach noch erforderliche, ordnungsgemäße Herbeiführung eines einstimmigen Beschlusses des Fachbereichsrates zur Bestätigung dieser Bewertung.

Ordnungsgemäßer Abschluss

Nach Abschluss der mündlichen Prüfung (22. März 2003) gab Herr Drosten am 30. Juni 2003 seine Pflichtexemplare im Fachbereich Medizin ab und kam damit auch seiner Veröffentlichungspflicht nach. Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in seiner turnusmäßigen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung seiner Promotion mit “ausgezeichnet“ (summa cum laude) zuerkannt und Herrn Drosten wurde die Verleihungsurkunde ausgestellt. Seitdem ist er berechtigt, den Titel Dr. med. zu führen.
Dokumentation

Der Ablauf des Promotionsverfahren von Prof. Dr. Drosten ist durch eine im Archiv lagernde Promotionsakte vollständig dokumentiert."

Siehe auch hier:

https://www.worldcat.org/title/etablierung-von-hochdurchsatz-pcr-testsystemen-fur-hiv-1...

http://scans.hebis.de/46/50/78/46507864_toc.pdf

Die 3 Papers sind ja wohl nicht wegzudiskutieren und zeigen, daß Drosten bei seiner Dissertation als Erstautor in peer-reviewed Journalen veröffentlicht hat, was üblicherweise eine eigenständige wissenschaftliche Leistung nachweist.

Desweiteren werden Promotionsurkunden erst ausgehändigt, nachdem der Promovend die Pflichtexemplare bei seiner Fakultät abgeliefert hat.

Drosten anhängen zu wollen, er sei gar nicht promoviert, ist gerade unter dem Aspekt daß er bereits Erstautor oder Koautor auf 3 Papers war, nicht haltbar.

Ihm die fehlende Habilitation anhängen zu wollen ist an den Haaren herbeigezogen, denn für eine Professur ist eine Habilitation nicht nötig, habilitationsäquivalente Leistungen sind ausreichend.

Christian Drosten wäre nicht in Bonn und an der Charité Professor geworden, ohne ausreichende wissenschaftliche Leistungen aufzuweisen.

Er war auch schon 2018, lange vor Covid 19, "highly cited" und unter den top 1% Wissenschaftlern weltweit:

https://virologie-ccm.charite.de/metas/meldung/artikel/detail/neuartiges_hepatitis_b_vi...

Desgleichen kann man unter google scholar einmal den Namen Christian Drosten eingeben und schauen, wie oft er zitiert wurde.

https://scholar.google.de/

Schon in den 2015-2018er Jahren wurde er >3000x pro Jahr zitiert und hat in Nature und Science publiziert.

Man kann diese Leistung ja einmal mit Hendrik Streek, Alexander Kekule oder Karl Lauterbach vergleichen.

Das nennst du Leistung!

NegaPosi, Sonntag, 04.07.2021, 09:24 vor 999 Tagen @ DT 1732 Views

Drosten hat 2009 schon seine unrühmliche Rolle gespielt.
Die Aussagen die er selber in Streams zur jetzigen Situation gemacht hat, fallen mit einem lauten Knall unter den Tisch. (Ich suche die jetzt nicht raus.)

Zitate aus dem Artikel
https://www.deutschlandfunk.de/zwischen-alarmismus-und-wirklichkeit.724.de.html?dram:ar...

Zwischen Alarmismus und Wirklichkeit

Ende Januar dieses Jahres befragt der Gesundheitsausschuss des Europarates in Straßburg die WHO und Pharmaindustrie zur Schweinegrippe. Bereits vor Ausrufung der Pandemie habe es Verträge mit einzelnen Regierungen für den Ankauf von Impfstoffen gegeben, betont der Arzt Wolfgang Wodarg, ehemaliger SPD-Bundestagsabgeordneter, bei der Anhörung:

„Eine ganze normale, eine stinknormale Grippe zu einer Pandemie hoch zu stilisieren: Was dazu geführt hat, dass die Geschäfte dann plötzlich anfingen, zu laufen. Und dass das, was die pharmazeutische Industrie die ganze Zeit vorbereitet hatte, dann endlich auch in bare Münze umgesetzt werden konnte.“

Dennoch bleibt der Vorwurf bestehen, dass die Pharmalobby eine wichtige Rolle gespielt haben könnte. Viele Grippeforscher, die als Experten in maßgeblichen Kommissionen mitbestimmen, seien eng mit der Pharmaindustrie verbunden, beschreibt die Organisation Transparency International den Zusammenhang:

„Was wir immer kritisch überprüfen, ist die Unabhängigkeit von medizinischen Sachverständigen. Und da stellt sich heraus, auch in Deutschland, bei der Arzneimittel-Kommission der deutschen Ärzteschaft beispielsweise, dass man eben kaum Sachverständige findet, die nicht auch als Sachverständige von der entsprechenden Herstellerindustrie in Anspruch genommen werden",“

„Man sollte zunächst einmal betonen, dass diese Impfstoffe im Rahmen der Zulassungsuntersuchungen nur an relativ wenigen Probanden untersucht werden. Andererseits muss man diese Information jeden, der sich impfen lassen will, transparent machen; Das heißt, man muss ihm sagen: Wir können nicht sagen, ob schwere, unerwünschte Wirkungen auftreten. Und wir können angesichts des sehr gutartigen Verlaufs der Schweinegrippe überhaupt nicht sagen, ob eine Impfung notwendig ist.“

Für Aufregung sorgt auch ein angeblich besserer Impfstoff für Politiker, hohe Beamte und Bundeswehrsoldaten. Im Gegensatz zu „Pandemrix“ enthält der Impfstoff „Celvapan“ des US-Pharmakonzern Baxter keine sogenannten Wirkstoffverstärker und verursacht dadurch möglicherweise weniger Nebenwirkungen wie Schwellungen oder Fieber. Allerdings fällt laut Robert-Koch-Institut ohne diesen Verstärker auch der Impfschutz schwächer aus. Bei den Bürgern bleibt dennoch der Eindruck, für sie stehe nur ein Impfstoff zweiter Klasse zur Verfügung.

Doch wie werden die Behörden in Zukunft reagieren bei der Abwägung zwischen Alarm und Fehlalarm? Bei der Einstufung der Gefährlichkeit von Viren? Der Virologe Christian Drosten glaubt:

„Die WHO hat sicherlich jetzt daraus gelernt, dass man das nicht alles so formal über einen Kamm scheren kann. Und es wird sicherlich nicht immer wieder in nächster Zeit dazu kommen, dass Pandemiewarnungen der Stufe 6 herausgegeben werden, mit Konsequenzen für die Öffentlichkeit. Wenn auch nur für die öffentliche Diskussion, Sondern man wird das sicherlich in Zukunft differenzierter betrachten müssen.“

Gruß NP

Whataboutism in Reinstform. (mT)

DT @, Sonntag, 04.07.2021, 12:34 vor 998 Tagen @ NegaPosi 1531 Views

Es ging um die Doktorarbeit bzw. die wissenschaftliche Qualifikation von Drosten.

Du postet etwas, was damit nichts zu tun hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

Zu Deiner neu angesprochenen Thematik:

"Everything we do before a pandemic will seem alarmist. Everything we do after a pandemic will seem inadequate."

Michael O. Leavitt, U.S. Secretary of Health and Human Services, 2007.

"Unfortunately, in today’s day of mistrusting science and physicians, if the prepandemic alarmism is successful, we will still be treated as alarmists."

David Cohen, 2020.

Das eine ergibt sich aus dem andern.

NegaPosi, Sonntag, 04.07.2021, 12:47 vor 998 Tagen @ DT 1385 Views

Du kommst mit seiner Reputation, ich mit seinem Dünn***** :-D

Für mich ist C.H.M. Drosten so Koscher wie Schweinefleisch.

What about https://youtu.be/APznhptgsb8

Gruss NP

https://plagiatsgutachten.com/blog/christian-drosten/

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 04.07.2021, 13:13 vor 998 Tagen @ DT 1479 Views

Ein weiterer Kommentar ist unnötig.

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Wie sich Kary Mullis „beliebt“ gemacht hat ….

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Sonntag, 04.07.2021, 09:27 vor 999 Tagen @ paranoia 1788 Views

Es gibt Nutznießer des plötzlichen und erwarteten Tod der beiden Personen.

Wir wissen nicht, ob die beiden Personen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber das Interesse an einem Ableben der beiden ist mehr als offensichtlich.


… Zitate von ihm findet man hier
https://phoreveryoung.wordpress.com/2020/04/23/the-corona-virus-is-just-a-concept-that-...
und beim Durchstöbern habe ich eine nette Abkürzung für COVID gefunden
C ertificate
O f
V acccination
ID
und dies hat ja jetzt wahrlich nichts mit VT zu tun, das ist bereits harte Realität, wie eben auch die haushoch überlegene Technologie, mit der vor 52 Jahren (sic!) die ersten US-Boys ihre Spaziergänge am Mond unternahmen.

Die das Buch von K. M. nicht lesen wollen, hier ein Auszug
http://www.virusmyth.com/aids/hiv/kmdancing.htm

Und bei den alten Haudegen habe ich noch das gefunden
https://www.veteranstoday.com/2020/06/21/tony-fauci-is-corrupt/
nur ein Puzzle, scheinbar etwas außerhalb, aber man kann von den Dingern ja nicht genug sammeln

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Zufälle, die man sich nicht ausdenken kann

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 03.07.2021, 18:06 vor 999 Tagen @ Das Alte Periskop 3062 Views

Es gibt tatsächlich Zufälle, die kannst du dir nicht ausdenken.

Der Erfinder des ominösen PCR-Tests, welcher praktisch das bis heute unzerstörbare Fundament der ganzen "Corona-Pandemie" bildet, stirbt am 7. August 2019, also kurz vor Beginn der globalen Horror-Show, mit bescheidenen 74 Jahren angeblich eines natürlichen Todes (Pneumonie).

So ein Pech für die Weltbevölkerung, dass eben dieser Kary Mullis nicht mehr in der Lage war, sich zu der Frage zu äußern, ob der von ihm erfundene Test überhaupt dafür geeignet ist, eine echte Infektion nachzuweisen. Nach allem, was man so an Äußerungen von Mullis gehört hat, könnten Verschwörungstheoretiker auf die Idee kommen, dass er den Test von Dr. Drosten - optimistisch ausgedrückt - vielleicht nicht optimal gefunden hätte.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Es wird noch mehr Experten geben, aber ob die sich trauen?

Joe68 @, Samstag, 03.07.2021, 18:41 vor 999 Tagen @ Otto Lidenbrock 2804 Views

Wie wir beim Diesel Abgasskandal gesehen haben gibt es dutzende, wenn nicht 100 derte die davon Bescheid wussten. Die Manager, die Ingenieure, die wegschauenden Aufsichtsbehörden.

Sie haben alle geschwiegen, aus Angst um ihre berufliche bzw wirtschaftliche Existenz in der Branche.

Warum sollten die vielen internationalen Labore, mit 1000den Labor Ärzten, nicht genau so schweigen? Erst Recht wenn die Labore ihr Geschäfts des Jahrhunderts machen, mit fetten Prämien.

Eine einzelne Stimme wird nichts bewirken, es braucht immer ein bestehendes Netzwerk die Unterstützung anbieten können und sich einen Vorteil versprechen das Theater auffliegen zu lassen.

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