Nachtreten der EU in Richtung London, oder sachlich valide Sorge?

https://www.cash.ch/news/politik/finanz-ezb-prueft-versteckte-london-abhaengigkeit-von-...

"Damit Risiken im Zusammenhang mit EU-Kunden auch in der Eurozone beaufsichtigt werden, prüfen EZB und die nationalen Aufseher, wo die Banken ihre wichtigen Mitarbeiter haben und ihre Geschäfte buchen."

Ist das plausibel? Was hindert eine britische Bank daran, ihr Risikomanagement in London durchzuführen und einem 'wichtigen Mitarbeiter' dann Weisung zu geben? Oder, wenn der 'wichtige Mitarbeiter' am Rechner sitzt, essen Algorithmen irgendwo auf der Welt ausgeführt werden?

Auf den ersten blick liest sich das eher wie eine Schikane, vor allem vor dem Hintergrund Greensill Capital.

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Wenn ein Freier im Etablissement seinen Gelüsten nachgeht, hat der jeweilige Betreiber sehr wohl ein Hausrecht auszuüben, ergo Mitspracherecht.
In diesem Falle scheint es eher so zu sein, als wolle ein außenstehender Puffbesitzer dem anderen vorschreiben welche Hure welchen Freier im fremden Territorium bedienen darf.
Mit seichter Kompetenzüberschreitung hat das nicht mehr viel zu tun, ich würde die Sache eher einem Psychiater übergeben, denn hier liegt wohl augenscheinlich ein grober Fall von akuter Suizidgefährdung vor.
Pragmatisch Veranlagte könnten die Sache auch noch viel unbürokratischer handhaben...

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

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Britische Mitarbeiter britischer Banken in London sind doch nicht Gegenstand der EU-Aufsicht!

Sieht eher danach aus, dass EU-Bürger nicht britischen Bankern ausgeliefert sein dürfen, ohne dass EU das kontrollieren kann oT

Plastischer betrachtet: Hure oder Freier?

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